vanilla - Kommentare
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Alle Kommentare von vanilla
überragender Di Caprio, als geistig Behinderter Bruder von Gilbert Grape (Johnny Depp, auch sehr gut in seiner schläfrigen Rolle).
Was man dem Film vorzuwerfen hat, ist eher seine langweilige Erzählweise. Die Handlung ist auch nichts Besonderes.
Großfamilie auf dem Land wird nach dem Selbstmord ihres Vaters aus den Fugen geworfen. Mama ist dick wie ein Walross und bewegt sich keinen Zentimeter mehr vom Sofa. Die eine Schwester muss jetzt die Mutterrolle übernehmen, die Andere kämpft mit der Pubertät und dem Älterwerden. Dann ist noch der Behinderte Arnie, der ständig etwas anstellt und man ihn für keine Sekunde aus den Augen lassen darf. Gilbert Grape muss die Vaterrolle ausfüllen. Er arbeitet, muss sich um Arnie kümmern und sich um den Haushalt sorgen. Es gibt einfach keinen Platz für Privatsphäre oder eine Freundin.
Das ist auch schon der Film, wenn man es in Kurzform sagen kann. Ansonsten passieren hier und da Mal Kleinigkeiten. Ist halt keine Großstadt so ein kleines Dorf.
Natürlich kann man dieses einfühlsame Drama als gut ansehen, wegen den tollen Landschaftsaufnahmen, besonders wegen den großartigen Darstellern, der Ruhe und der stressfreien Handlung, aber wie die meisten hier es in den Olymp emporhieven, das verstehe ich eher nicht.
Viel Lärm um Nichts würde ich sagen.
Die erste Halbe Stunde ist einfach nur grottenschlecht. Dumme Dialoge, unsympathische Darsteller und immer diese erzwungenen Jokes.....einfach nur grausam.
Mit dem Auftritt von Mickey Rourke kommt etwas Sonnenschein in den verregneten Film. Doch nachdem das Ganze wieder in Belanglosigkeit verfällt und man es kaum erwarten kann, dass dieses Schauspiel ein Ende nimmt, oder es eventuell doch besser wird, macht der Film gerade da weiter wo er aufgehört hat.
Langweilig, kaum ernstzunehmende Special-Effects, von denen so ein Film eigentlich nur lebt, und die Handlung, naja....was soll man davon eigentlich nur halten.
Statt sich auf die Story zu konzentrieren, oder ein Paar tolle Effekte reinzuhauen, versucht man krampfhaft witzige Dialoge und irgendwelche Charaktere einzubinden, um diese Fortsetzung endlos zu machen, oder gegebenenfalls andere Filme dieser Richtung zu produzieren.
Beinahe habe ich vergessen warum ich solche Filme eigentlich immer meide.
Danke für die Erinnerung "IRON MAN 2".
Manche loben diesen 2ten Teil, ich hingegen fand ihn eher schwach und teilweise uninteressant. Im Vergleich zum Ersten kann der nicht mithalten. Wer hätte das auch erwartet.
Trotz Clint Eastwood als Regiesseur, trotz der guten Darsteller (Matt Damon ist Klasse) und der überragenden Anfangssequenz, die ich selten so gut in einem Film gesehen habe, bleibt der Film in meinen Augen, weit hinter den Ansprüchen und den Erwartungen zurück.
Die Geschichte hat "NULL" Interesse in mir geweckt und deshalb habe ich bisher immer einen langen Bogen um diesen Film gemacht. Jetzt weiß ich auch warum.
Belanglos, langatmig und teilweise unwürdig für eine Größe wie Clint Eastwood.
Bei J. Edgar war das genauso. Wegen Di Caprio habe ich mir den angeschaut und anschließend leider bereut. Der gute Clint ist halt doch nur ein Mensch.
Wenn "Hereafter" nur ansatzweise so gut wär wie die Anfangsviertelstunde, dann wär das ein Riese geworden in einer Welt voller Filmzwerge.
hätte niemals gedacht, dass "Iron Man" mir verhältnismäßig so gut gefallen würde.
Toller Robert Downey jr., wie er diese Rolle annimmt und extrem gut wiedergibt.
Er entwickelt sich langsam zu einem meiner Liebsten:-)
Auch die Geschichte ist sehr interessant und teilweise nicht so übertrieben wie andere Comic-Verfilmungen, was mir sehr recht ist.
Batman ist und bleibt meine Nr. 1, aber Iron Man lässt sich auch gut blicken.
Bin jetzt auf die Fortsetzungen gespannt.
dieser Film macht einfach nur Spaß....
unterhaltsame Handlung, tolle und witzige Dialoge und dass obwohl es eine deutsche Produktion ist.
Wenn man Lust zum Lachen hat und Mal einen anderen Film sehen möchte, dann ist "Shoppen" genau der Richtige.
Wenn nur der Filmname nicht wär, dann hätte ich ihn wahrscheinlich schon eher gesehen. Dachte es geht ums Einkaufen.......so kann man sich täuschen.
ein etwas anderer Gangsterfilm.
Sehr dialoglastig, eine Menge schwarzen Humor und sehr düster gestaltet.
Interessante Kameraaufnahmen machen einige Szenen sehr unterhaltsam, andere widerum witzig.
Die Handlung ist nichts Besonderes und manchmal auch gar nicht zu Ende durchdacht. Sodass ein Eindruck entstehen kann, dass das Drehbuch einfach schnell verfasst wurde, ohne die nötige Tiefe und Bindung einzubringen. Das Ende kommt auch unerwartet schnell und unbefriedigend daher.
Der düstere Look ist cool und hat mir gut gefallen, ebenso wie der tolle Soundtrack.
An manchen Stellen war die Musik und der super aufgelegte Brad Pitt das Beste an dem ganzen Film.
Wer auf viel Action steht ist bei diesem Film fehl am Platz.
ich muss gestehen, dass ich sowas von gerührt bin, wie schon sehr lange nicht mehr.
Tränen habe ich vergossen, während und nach dem Film.
Unfassbar schonungslos wird dieser Anime auf einen losgelassen und packt einen von der ersten Minute an. Man weiß sofort, dass man was Besonderes sieht.
Die Bilder, die einem einen hoffnungsvolleren Verlauf vermitteln sollen, sind nicht nur wunderschön, sondern mit sehr viel Liebe zum Detail gemacht.
Kann sowas wirklich ein Zeichentrickfilm bewirken???
Kann man Leid und Trauer mit schöneren Bildern wiedergeben, die einen nicht nur berühren, sondern zum Nachdenken anregen??
Ich glaube nicht.
Die Liebe, der Glaube und die Hoffnung, das sind die Dinge auf die es im Leben ankommt. Das sind auch die Dinge, die einem niemand wegnehemen kann. Kein Krieg, keine Hungersnot, kein Leid und nicht einmal der Tod.
Selten hat mich ein Filmtitel so an der Nase herumgeführt.
Die bezaubernde Melodie die den Film begleitet ist sensationell und gibt jeder Szene so viel Inhalt wie nur möglich ist.
Ich mag Animes gar nicht so, dafür liebe ich traurige Filme. Dieser Film kombiniert beides in Perfektion.
Ich werde ihn niemals vergessen und noch unzählige Male anschauen.
Ich denke es ist nicht übertrieben zu sagen, dass ich jetzt eindeutig sagen kann was der beste Anime/ Zeichentrickfilm ist.
Nun kann ich auch bestätigen, dass "Die letzten Glühwürmchen" ein MEISTERWERK ist.
dafür dass ich nie etwas mit Star Trek anfangen konnte, hat mich der Film sehr gut unterhalten. Auch für einen kompletten Laien war alles recht übersichtlich und die Charakterentwicklung plausibel und interessant.
Denke es ist ein typischer Blockbuster, den man sich auch öfter Mal anschauen kann. Für Fans ist es eventuell ein Muss, würde mich da aber auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Die Geschichte als Prequel anzulegen schein ja auch den Trend der Zeit voll zu treffen.
Ist ja auch logisch, dass er bereits so aufgenommen wurde, um weitere Nachfolger zu produzieren.
Alles in allem, ein guter Science-Fiction-Film, den man sich auch als nicht Star Trak Freund, ruhig anschauen kann.
sehr zu empfehlen für Liebhaber von Guy Ritchie und schwarzem, britischen Humor.
Davon wird hier nämlich jede Menge geboten.
Kultige Szenen, witzige Dialoge und eine Geschichte die so skurril ist, dass man es beinahe nicht für möglich hält.
Klasse Darsteller, die offensichtlich sehr viel Spaß beim Drehen hatten. Diesen übertragen sie auch auf den Zuschauer. Nach diesem Film weiß man auch, dass Robert Downey jr. ein ganz großer seiner Zunft ist. Aber auch Val Kilmer zeigt, warum er so viele Jahre ein ausgezeichneter Schauspieler war, leider ist davon nicht mehr allzuviel zurückgeblieben.
Sherlock Holmes, Sherlock Holmes..........wie kann man den NICHT berücksichtigen.
Außerdem war er in Zodiac auch sehr gut, obwohl ich diesen nicht unbedingt in den Top 7 auflisten würde.
ich mag ja Animationsfilme nicht so sehr, nach dem durchlesen des Inhalts wollte ich ihn mir aber dennoch anschauen und war teils enttäuscht und teil positiv überrascht.
Dieses kindliche, japanische Muster zu Beginn hat mich beinahe veranlasst den Film abrupt zu beenden.
Nach einer Weile entwickelt sich dann der Film zu einem verwirrenden und utopischen Traum....oder etwa doch nicht???
Wendungen in Filmen finde ich großartig, aber wenn sie so gestaltet sind, dann lieber nicht.
Man muss schon Animes lieben und auch ein Freund des japanischen Stils sein, wenn einem dieser Film gefallen soll. Für mich, obwohl ich Psychothriller sehr mag, war das ein "normaler" Film, nicht mehr und nicht weniger.
Vielleicht muss ich ihn einfach noch einmal sehen, um dieses "Meisterwerk", was so viele in ihm sehen, zu begreifen und zu verstehen.
optisch macht der Film einiges her. Ich liebe auch diese alten Fahrzeuge, die langen Mäntel oder die Hüte auf dem Kopf.
Darsteller sind eine Augenweide. Bis zu den Nebencharakteren sehr gut besetzt.
Leider ist der Charakteraufbau, die meisten Dialoge, die Verfolgungsszenen und die Beziehungen zwischen allen Beteiligten, höchstens als mittelstark einzuordnen.
Viele Entscheidungen sind einfach nicht nachvollziehbar. Aber vielleicht waren sie ja wirklich alle so dumm. Von der Polizei, bis zu den Gangstern.
Viele Sachen wurden entweder nicht zu Ende gedacht, oder das Drehbuch ist jemandem aus der hand gerutscht und alle durften die Seiten wieder zusammenfügen.
Als Gesamtwerk bin ich etwas enttäuscht.
Von diesem Staraufgebot und diesem filmischen Potenzial habe ich viel mehr erwartet.
Man nehme ein bisschen von "Warrior", salzt es mit "Rocky" und garniert es mit ein wenig Spaß und Humor.
Serviert werden dann noch ein Paar brauchbare Darsteller und einige witzige Szenen. Fertig ist die schwere Kost.
Der Titel des Gerichts "Das Schwergewicht".
Wer auf Kevin James steht und Salma Hayek gerne sieht, der wird sicherlich seinen Spaß haben. Für alle anderen ist es eine nette Komödie, nicht mehr und nicht weniger.
ein ganz netter Film, mit nicht so berauschenden, etwas gelangweilten Schauspielern. Genau diese Stimmung wird auch auf den Zuschauer transportiert.
So dumm wie der Titel des Films ist er gar nicht, aber viel besser auch nicht.
dass Tom Hardy, Gary Oldman und Guy Pearce allesamt super Schauspieler sind, ist wohl bekannt. Dass aber ein Shia Leboef, die für mich beste Leistung seiner Karriere abruft, ist nennenswert.
Ansonsten ist es ein ganz guter Film in altem Look und einigen brutalen Szenen. Die Gesetzlosen sind in diesem Streifen beinahe alle, deshalb passt der Titel wie Faust aufs Auge.
Tom Hardy musste sich eigentlich nach WARRIOR gar nicht mehr verstellen. Er spielt diese Rolle 1A identisch.
Sehenswert ist dieser Film, doch zu mehr fehlt ihm einfach die Klasse und eine bessere, ausgefallerene Handlung, trotz eines überragenden Casts.
musste teilweise mehr als nur schmunzeln:-)
Schlechter als Borat und besser als Brüno.
Insgesamt eine witzige, unglaubwürdige und übertriebene Geschichte mit einigen Hieben gegen die Politik und die Führer der heutigen Gesellschaft.
sehr spannender Fincher-Film. Der Mann hält "meistens" was er verspricht.
Eigentlich hört sich die Idee des Film nach einem langweiligen, schon so oft gesehenem, mittelmäßigen Film an.
Das Gleiche dachte ich bei "Social Network" auch und wurde eines Besseren belehrt.
Düster und bis zum Schluß nicht vorhersehbar, gepaart mit tollen Schauspielern....so machen Filme Spaß.
Das Einzige was nicht so toll war, ist dass ich diesen Film 6 Jahre vor mir hergeschoben habe. Beim Nächsten Fincher-Film lass ich mich nicht 2-Mal bitten.
unnötiger 2ter Teil, von einem meiner absoluten Lieblingsfilme.
Optisch ist er Klasse, keine Frage. Auch die Geschichte ist nicht ganz weit hergeholt und ist nicht unbedingt schlecht.
Was mich aber am meisten stört, ist diesmal die Unglaubwürdigkeit der Handlung und der Charaktere. Dass ein Fahranfänger besser das Auto bedient als ein Profi-Rennfahrer......Dass der Ex-Agent einiges auf dem Kasten haben muss ist schon klar, aber dass er wie Macgyver und James Bond und alle anderen Superhelden zusammen, alle platt macht, ist eher fragwürdig.......
Ich könnte noch viel mehr Beispiele bringen, aber das lasse ich mal.
Ansonsten ist noch zu sagen, dass jeder auf den Geschmack kommen wird, der übertriebene Actionfilme mit Logiklöchern gerne anschaut.
Im Vergleich zum 1ten Film, eher schwach. Wenn man aber nur diesen Film beurteilt, ist er trotzdem als gut zu bezeichnen.
unglaubwürdige Handlung (die dealen an allen Ecken und jeder weiß bescheid, ausser der Polizei, ja klar), unglaublich schlechte Schauspieler, denen man nichts abkauft, ausser dass die zu blöd waren sich für so einen schlechten Film zu entscheiden, unglaubwürdige und saudämliche Handlung, die in einem furchtbaren Finale endet.
Die Idee mit dem Erzähler finde ich wiederum ganz interessant, wenn das aber zu einem Hörbuch ausartet, na dann lieber die Finger davon lassen.
Alles in einem ein ganz schlechter Film, den ich wirklich niemandem empfehlen kann, und sogar dringlichst davon abraten würde.
Das dieser Streifen auch noch von dem Filmemacher von Krachern wie "8mm", "Nicht auflegen", oder "Number 23" sein soll, konnte ich echt nicht fassen.
Gut Schumacher hatte da auch eine Lapalie namens "Batman & Robin", aber ich dachte es wäre eine einmalige Sache. So schnell kann man sich täuschen.
Mir hat der Film so gar nicht zugesagt.
Sarah Polley hab ich erst letztens in "Mein Leben ohne mich" gesehen, und der war auch nichts. Irgendwie scheint sie sich für mich zu der weiblichen Shia Leboef zu entwickeln.
Tim Robbins wie immer sehr souverän.
Aber die Geschichte, die eigentlich sehr sehr traurig ist und mit den passenden tristen Bildern auch perfekt dargestellt wird, entwickelt sich zu einem sehr zähen und langatmigen Streifen.
Erst das Ende bringt sowas wie ein wenig Spannung und Interesse rüber. Bis dahin ist es ein Kampf, nicht nur für die Darsteller, die herauragende Persönlichkeiten spielen, sondern auch für den Zuschauer, der von schwierigen Dialogen beinahe erdrückt wird.
Ein Paar Sachen kamen mir auch noch irgendwie bekannt vor:
Der Koch erinnert mich an den Koch von "The Beach", die 2 einsamen Schwulen an die schwulen Cowboys aus "Brokeback Mountain" und die zwei Hauptdarsteller an "Der englische Patient".
Für mich eine der totalen Enttäuschungen der letzten Jahre.
Vorhersage lag bei 9, ich kann leider nur schwache 3,5 Punkte vergeben.
Jodie Foster und ich werden keine Freunde mehr, soviel ist sicher. Wie sie aber diese Rolle spielt und auf ihren dürren Schultern beinahe den gesamten Film trägt, ist sensationell.
Die düsteren Aufnahmen der Stadt New York fand ich echt klasse. Auch die Wandlung der Darstellerin war sehr realistisch und glaubwürdig.
Zu kritisieren ist natürlich die Selbstjustiz Botschaft und die moralisch sehr fragwürdige Handlung im Film. Man fühlt regelrecht mit der Protagonistion und empfindet ihre Handlungsweise ok, wenn man sich zu sehr von diesem Film verzaubern lässt.
Auch das Ende ist etwas missraten. Ansonsten ein super Thriller, mit tollen Darstellern und einer klasse Geschichte, ob man sie nachvollziehen kann oder nicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Als Film, und als solchen muss man ihn bewerten, ist es in meinen Augen eine Perle. Und sogar meine Antipathie Jodie Foster gegenüber ist ein wenig gesunken und das will schon was heißen.
ich finde ihn gar nicht mal so schlecht, wie die meisten hier behaupten.
Klar wirkt er oft zu konstruiert und wenig glaubhaft. Vor allem das kurze "Trainingscamp des Mister Miagi" fand ich schon fast lächerlich. Auch das Ende ist bisschen zu weit dahergeholt. Das ein Auftragsmörder hier und da Mal mit Gewissensbissen und der Liebe zu kämpfen hat ist die eine Sachen, das er aber aus heiterem Himmel seine Entscheidungen anzweifelt ist die Andere.
Cage ist auch in diesem Film, wie in fast allen seinen letzten Filmen, weit von seiner Bestform entfernt.
Die düstere Stadtatmosphäre und die nette Geschichte retten den halben Film. Ansonsten eher ein schwächerer Film dieser Gattung.
eine der Überraschungen des Jahres!!!
Ohne jegliche Kenntnis von dem Film, einfach mal angeschaut und voilà.
Tolle, düstere und mittelalterliche Kulisse. Spannend bis zum überaschenden Schluß. Schauspieler sind eher unbekannt, bis auf ein Paar Ausnahmen, dafür sehr authentisch. Erinnert mich ein wenig an "der 13te Krieger" und "King Arthur".......
Also wem diese Filme gefallen haben, wird auch hier super unterhalten.
Was vielleicht nicht ganz optimal ist, dass die Charaktere nicht so gut vorgestellt wurden und somit das Mitempfinden für diese sich in Grenzen hält. Auch der Beginn des Films ist ziemlich öde, sodass die Meisten wahrscheinlich hier ihre Probleme haben dürften. Ansonsten kann man echt nicht meckern.
sehr realistischer Film über die scheinbar große Liebe, die mit den Jahren leider zu einseitig wird und somit dem Eheleben wenig Raum zum Atmen lässt.
Vielleicht sind beide zu unterschiedlich? Vielleicht haben beide andere Meinungen? Vielleicht sind es die unterschiedlichen Ambitionen?
Tolle düstere Bilder vermitteln genau die passende Stimmung. Toller Soundtrack, der die Bilder perfekt begleitet.
Eine andere Liebesgeschichte, die man so noch nicht gesehen hat.
ein trauriger Jugendfilm, über 5 hübsche Schwestern, die so gerne die Jugend genießen wollen, doch leider nicht dürfen. Die fanatische Mutter meint es gut mit der Erziehung, vielleicht etwas zu gut, sodass eine Tragödie vorprogrammiert zu sein scheint.