Veldrin - Kommentare

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  • Als ich die Szene mit Beth’ Abgang sah musste ich erstmal laut lachen so einfallslos und unnötig empfand ich es. Erst einem lange Zeit blassen Charakter Farbe verleihen und dann prompt den Deppentod sterben lassen. So dumm wär nichtmal der Pfarrer gewesen…
    Dannach kam eigentlich nur Enttäuschung und Unverständnis. Geschockt und „traurig“ war ich überhaupt nicht. Also Mission fehlgeschlagen würd ich mal sagen.

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    • Dass die Gruppe in der zweiten Staffelhälfte zusammenbleibt ist doch nach den ganzen Vorfällen und Aussagen Ricks keine Überraschung.

      Rick ist endlich wieder ein wahrer Anführer, aber nach Beth’ genialer Aktion bin ich erstmal raus. :/

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        Veldrin 11.12.2014, 12:15 Geändert 11.12.2014, 12:16

        War das nicht der Typ, der auf (verzeiht meine Ausdrucksweise) Nuttenbrustnuckeln steht?

        PS: Die Vorhersage von 1,5 ist ne Frechheit. Das System ist korrupt. Entweder das, oder ich muss mir ernsthafte Gedanken um meinen Geschmack machen. ^^

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        • 7
          Veldrin 11.12.2014, 01:43 Geändert 12.02.2016, 04:22

          Der Abraham „Duke Nukem“ Ford, den wir schon aus der vierten Staffel etwas kennenlernen konnten, stellt sich mittlerweile als große Bereicherung im WD-Universum heraus und bildet einen tollen Kontrast zu Rick, und mit (mindestens aus seiner Sicht) berechtigtem Standpunkt. Er erinnert mich ein bisschen an Shane nur in rechtschaffend und ehrlich.

          Ich bin schon gespannt was es mit Lennie James auf sich hat – kannte ihn schon aus der leider zu früh abgesetzten Serie Jericho, wo er mich schon überzeugte – denn bisher ist er nur ein mysteriöser Unbekannter.

          edit:
          Was mir sauer aufstößt (Achtung Spoiler):

          Beth, die gerade in Staffel 5 endlich Profil verliehen bekam und einem ans Herz gewachsen ist wird einfach so für einen Schockmoment für die Staffelpause geopfert?!! Dazu noch Dawn, die konsequenterweise von Daryl direkt im Anschluss erschossen wird und dadurch ebenso aus der Serie genommen wird – einen Charakter den man sich gerade groß entwickeln ließ – auch, einfach so für den billigen Schockmoment verpulvert.

          Bis dahin war ich schwer begeistert von der Staffel und insbesondere der letzten Folge der ersten Staffelhälfte. Aber diese eine Szene macht alles kaputt.

          Natürlich gab es noch andere Kleinigkeiten, wie die seltsame Odyssee des Pfarrers um mal Bobs Überreste anzuschauen, oder dass Duke Nukem im perfekten Timing einfach mal vorm Kircheneingang parkt und die Zombies einsperrt. Naaja, damit hätte ich noch leben können, sehr gut sogar!. Aber Dawn und Beth so billig aus der Serie nehmen… Habe irgendwie keine Lust mehr auf den Rest der Staffel; die ist mir erstmal vergangen…

          Abwerten werde ich die Staffel nicht, bleibt bei 7,5 vorerst, hätte aber gerne eine 0,0 vergeben :(

          edit: So. Neues Jahr, neuer Versuch. Ich habe weitergeschaut und die Serie hat mich wieder gepackt. Der neue Ort gibt der Serie eine schöne neue Dynamik. Bin wieder angefixt.

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          • Veldrin 10.12.2014, 00:38 Geändert 10.12.2014, 00:38

            Warum hat die Frau/Elfe keine Nase? ;S

            • 7

              Mit Staffel 3, spätestens Staffel 5 gings immer mehr bergab.

              Staffel 1-2 sind herausragend. Staffel 3 und 4 kann man sich auch noch geben, dannach wirds sukzessive immer schmerzhafter. Besonders schade, da zwischendurch immer wieder starke Folgen kommen, wie z.B. „Spaß mit Flaggen“.

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              • 8

                Staffel 1 ist mit der zweiten Staffel der beste Teil der Serie.

                Einziger Minuspunkt: Eingespielte Lacher (wie auch in den folgenden Staffeln)

                • 7

                  Nicht mehr so gut wie die ersten beiden Staffeln aber immer noch sehenswert.

                  • 6 .5

                    Mit Staffel 4 hat die Serie schon ein gutes Stück an Charme verloren.

                    Amy ist aber ne Bereicherung.

                    • 4

                      Das Niveau gräbt mittlerweile unterirdisch.

                      Bei Folge 18 hab ich nach zehn Minuten abgebrochen, ich will mir nicht eine Serie die mal Charme hatte damit kaputtmachen diesen Dreck weiterzugucken.

                      Sexistische Witze und Witze auf Kosten anderer. Nein, Danke. Als hätte man die Charaktere alle mit Arschlöchern ausgetauscht.

                      Staffel 8 und 9 werd ich wohl von mir aus keine Chance mehr geben.

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                      • 5 .5

                        In der fünften Staffel beginnt nun wirklich die Talfahrt.

                        Sheldon wird immer mehr zum Arschloch, Raj ebenso. Bernadette wird zu Howards Mutter und Howard wird zum kindische Witze reißenden Eunuchen.
                        Leonard und Penny allerdings sind ganz ok. Amy ist manchmal ganz witzig.

                        • 5
                          Veldrin 08.12.2014, 04:05 Geändert 08.12.2014, 04:24

                          Die Talfahrt geht weiter.

                          Besonders nervig ist Raj mit seiner falschen Gönnerhaftigkeit und Howard mit seiner anhaltenden Prahlerei, dass er ja als einziger im Weltraum war.

                          Sheldon und Amy werden immer blasser und Leonard scheint immer ungeduldiger und agressiver zu werden. Penny ist ja ganz ok, aber halt blass.

                          Das einzige positive in dieser Staffel ist Stuart.

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                          • 7

                            Für Jackie-Chan-Verhältnisse bot der Film wenig Action; das fand ich jedoch zum ernsthafteren und dialoglastigeren Plot vollkommen passend.

                            Die Story war zwar etwas hanebüchen aber mit toller Wendung und ungewohnt soliden Dialogen.

                            • 9

                              Anfangs war es ein schwerer Einstieg, da die geschichtlichen Bezüge doch – wenn man nicht ganz genau aufpasst – an einen vorbeigehen können, und es mit der Geschichte auch erstmal schleppend vorangeht. Im Nachhinein aber. hat sich das als förderlich für den Plot erwiesen.

                              Wie immer schaue ich blind, wusste also anfangs noch gar nicht mit was für einer Art Film ich es denn hier zu tun habe; umso positiver war ich überrascht, dass der Streifen sich als eine ganz und gar nicht konventionelle Comic-verfilmung entpuppen sollte.
                              Naja gut, ein kleiner Kritikpunkt ist, dass der Charakter der Frau etwas blass ist, nicht nur im Vergleich zum Rest; offensichtlich ein reiner Eyecatcher. Schade. Dieses Problem scheint aber leider fast jeder Film zu besitzen.
                              Die anderen Charaktere sind jedoch alle interessant (besonders Adrian Veidt) und haben mehr oder weniger Tiefe. Kurzum: 215 spannende Minuten.

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                              • 7

                                Sam Rockwells Rolle Owen hat sicherlich einen guten Anteil daran, dass dieser Film so gute Bewertungen bekommen hat. Aber auch, dass jede halbwegs relevante Rolle mehrere Facetten bietet, oder, dass man zu jeder Zeit jedem Schauspieler seine Rolle abnimmt, tun ihren Teil dazu.

                                Der Anfang des Films ist ein bisschen langatmig, nimmt aber mit Erscheinen Owens Fahrt auf. Die Szenen mit Owen sind auch die stärksten des Films.

                                Durch Owens direkte und ehrliche Art und Susannas unvoreingenommenem Wesen wird dieser Film erst zu einem Wohlfühlfilm. Steve Carell als Stiefvater Trent hat mir auch gut gefallen. Diese Rolle ist ebenfalls gut geschrieben. Man weiß nicht so Recht, ob er das Arschloch sein soll, oder doch ein halbwegs bemühter Stiefvater. Die Charakterbeurteilung Trents lässt sich im Laufe des Films nie wirklich zuordnen, was ich als Pluspunkt empfand. Liam James spielt die Rolle des zurückgezogenen und nicht gerade selbstbewussten Duncan richtig gut. Man nimmt ihm die Entwicklung zu jeder Sekunde ab.

                                Also, der Film lässt einen zwar nicht unbedingt euphorisch zurück, aber mit einem wohligen Gefühl.

                                • 7

                                  Ich hatte den Film, 2007 glaube ich, einfach mal blind gekauft, weil mir das Cover gefallen hat. Als er sich dann als Liebesgeschichte herausstellte, war ich verständlicherweise erstmal enttäuscht, da ich ja etwas völlig anders erwartet habe. Dennoch habe ich weitergeschaut; wollte ich doch wissen wie der Film zu Ende geht. Tja, und irgendwie hat mich der Film dann doch gepackt und an meinem versteckten Romantikerherz berührt.

                                  • 7

                                    Seemansköpperzombies → 6,5 Punkte.

                                    • 7
                                      über Oldboy

                                      Nach temporeichem Beginn kam ein zäher Mittelteil und mir wollten schon fast die Augen zufallen, doch dann kam plötzlich der Schlussspurt als die geniale Musik im Fahrstuhl angestimmt wurde und schließlich Oh Dae-Su das violette Geschenk öffnet. *voll geflasht* Ich muss sagen der Film hat mich bis dahin ordentlich aufs Glatteis geführt.

                                      Auch glaube ich, dass der Film diese Längen im Mittelteil braucht, um seine volle Wirkung am Ende entfalten zu können.
                                      Definitiv kein Film für Leute ohne die Geduld einen Film entwickeln zu lassen.

                                      • 5 .5

                                        Das Ende entschädigt für die ganze Dummheit der Charaktere.
                                        Geduld ist eine Tugend. xD

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                                        • 7

                                          Was für eine Geduldsprobe. Warum DREI Stunden? Der Film macht es mit seinen Ausschweifungen und stellenweise langsamen Erzähltempo nicht einfach.

                                          Anfangs wusste ich gar nicht was der Film eigentlich will und wohin er führt.
                                          Es braucht halt Zeit und Geduld um reinzukommen.

                                          Die Essenz des Films ist für mich, dass jeder sein Schicksal, sein Glück selbst in der Hand hat. Bis zu einem gewissen Grad, natürlich.
                                          Es geht um Vergebung, Kummer, Reue, Liebe, Hass, Mut und Zuversicht;
                                          Gewürzt mit einer Prise Zufall.

                                          Der Film zeigt auf,
                                          dass das Leben nicht schwarz-weiß und eindimensional ist,
                                          wie auch die Menschen und ihre Lebenswege nicht.

                                          Trotz der Länge ein sehenswerter Film. Mackey fand ich zwar ein wenig übertrieben aber unterhaltsam.