Veldrin - Kommentare
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Alle Kommentare von Veldrin
Die Prämisse ganz okay. Auf jedenfall interessant.
Dramaturgisch gegen Ende aber eine Katastrophe. Viel zu vorhersehbar und kleinere Logiklücken obendrein.
Was ich persönlich noch super fände, wäre, dass man bei Kommentaren/Rezensionen zu einem bestimmten Spiel auch ein kleines Symbol anzeigt, auf welche Plattform (PC, Konsole X, Handheld X, Handy X, Tablet X) man sich bezieht, muss ja nicht sehr auffällig sein. Vielleicht, wenn möglich, auch bei der Merkliste, eigens erstellten Listen und Liste der Spiele die man bewertet hat. Auch ganz schlicht mit einer umklammerten Plattformangabe würds mir ja schon reichen. So etwa: Pro Evolution Soccer 16 (PC)
BTT: Mir gefällt Variante B am besten, da man so schneller weiß ob der Artikel interessant sein könnte und im Vergleich zu Variante D (und C) mit mehr Übersicht, da auch daneben der nächste Artikel angezeigt wird.
Ich behaupte von mir ja gerne, dass ich niemals eine Konsole bessessen habe. Das ist aber nicht wahr. Ich besaß mal einen Nintendo 64 und eine Playstation 1 mit Spielen wie Mario Kart, Jade Cocoon oder Crash Bandicoot. Damals konnte ich allerdings noch keinen leistungsfähigen PC mein eigen nennen. Ich bereue es nicht, ich wusste es damals halt einfach nicht besser. xD
Bis auf dieses Intermezzo bin ich aber durch und durch ein Kind des PCs.
Ich begann erste Erfahrungen mit Videospielen am Arbeitsrechner meines Vaters zu sammeln. DOS-Spiele wie Lemmings, Hokuspokus oder das Werbespiel Tomlong (welches mit erstaunlich wenig Werbung und erstaunlich viel Charme daherkam)
Später sparte ich mir meinen ersten PC zusammen. Ich spielte Gamingmeilensteine wie Fallout, Planescape Torment, Age of Empires, Half-Life oder Counter-Strike. Ich war also auf Tastatur und Maus geeicht. Ich lernte die Flexibilität in Ausrüstbarkeit und die vielfachen Verwendungsmöglichkeiten des PCs schätzen. Eine geschlossene Konsole, die mich in vielerlei Hinsicht einschränkt, kam für mich einfach nicht mehr in Frage.
Dass der PC auch technisch Spiele (wenn sie nicht schlecht von Konsole geported wurden) besser darstellt ist ein netter Bonus.
Ich installiere mir auch gerne mal Mods und ich mag die Abwärtskompatibilität. Ich mag es frei entscheiden zu können ob ich mit Tastatur+Maus oder Controller spiele. Mir ist einfach die Flexibilität wichtig.
Dass man mehrere Programme, zwei und mehr Desktops nebenher laufen lassen kann und den PC auch problemlos an den Fernseher anschließen kann sind weitere Vorteile bzw. machen vermeintliche Alleinstellungsmerkmale der Konsolen nichtig.
Mit Steam (und GOG etc.) gibts für mich auch in Punkto Bequemlichkeit dieses ehemalige Alleinstellungsmerkmal der Konsolen ebenfalls nicht mehr. Bezüglich den PC-Plattformen hoffe ich, dass das sogenannte Crossplay von GOG Schule machen wird, welches erlaubt, dass Spieler gemeinsam spielen können auch wenn sie das Spiel auf verschiedenen Plattformen gekauft haben (z.B. Steam zu GOG bzw. umgekehrt)
Darüber hinaus kann ich am PC eine hochklassige Soundkarte installieren für hochklassige Kopfhörer oder Anlagen.
Ich weiß auch nicht ob man an der Konsole einfach problemlos die Musik im Spiel abschalten und stattdessen eigene Musik im Hintergrund (mit dem Programm seines Vertrauens, bei mir Foobar2000) laufen lassen kann.
Ich wüsste keine nennenswerten Gründe die für mich die Entscheidung am PC zu spielen irgendwie ins Wanken brächten, denn es gibt genug Spiele, da kann ich auf ein paar Exclusives gerne verzichten. Zumal der PC selbst wesentlich mehr Exklusivtitel vorzuweisen hat. Kommt ein Spiel nicht für den PC wird es eben geskippt.
Interessant ist auch, dass scheinbar immer mehr Publisher bemerken, dass der PC-Markt ein durchaus ernstzunehmender Markt ist. Nicht umsonst kündigte Microsoft ein Remaster (oder war es sogar ein Remake) zu Rise of Nations und PC-Ports von XBOX-Spielen an. Darüber hinaus werden Fortsetzungen oder Remakes einiger Spieleserien die einst nur für die Konsole erschienen (wie z.B. Shenmue oder das Remake von Final Fantasy 7) nun auch für den PC erscheinen.
Der PC ist alles andere als tot – ganz im Gegenteil. Ich finde die PC-Szene war noch nie stärker. Und das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, dass gerade die „Next-Gen“-Konsolen am Start sind mit ihren Kampfpreisen und eingekauften Exclusives.
Schaut sehr gut ist. Ist definitiv gelungen. Da ist wohl einer Retrofan ;)
Ich bin sicher sein Werk findet Anerkennung und wird nicht mit Füßen betreten (die nicht sauber sind) :P
BGAE2 natürlich
Also Dishonored 2 und Mirrors Edge Catalyst waren meine Highlights.
Wobei mir Dishonored 1 nicht so gefallen hat. Ich mochte nicht, dass man so viele Superfähigkeiten hat und Traumsequenzen sind auch noch nie mein Ding gewesen. Das wird wohl in Teil 2 nicht groß anders sein, wie man im Trailer sieht. Aber vielleicht geb ich dem Spiel ne Chance. Der Trailer war jedenfalls bombastisch. Und das Artdesign und die Texte schon im ersten Teil sehr geil.
Mirror’s Edge Catalyst scheint sich treu zu bleiben und voll auf gute Spielmechanik zu setzen. Wenn ich nicht wegen EA so restskeptisch wäre ein Blindkauf.
Bei Fallout 4 bin ich skeptisch ob das was gescheites wird. 400+ Stunden Spielzeit wie ich da höre, das lässt die Befürchtung aufkeimen, dass da ein großer Spielplatz voller Leere, welche mit generischen Missionen aka Beschäftigungstherapien gefüllt sein wird.
Das Doomreboot scheint spaßig zu werden. Die Musik ist ultrageil. Die Atmoshpähre wird aber wohl zugunsten der Action leiden. Alles wird schneller. Aber die Inszenierung wohl top.
Unravel scheint noch ganz nett zu sein. Das seichte Gedudel ist aber ein harter Abturner. Kann man aber sicherlich abschalten.
Die Konsolenspiele habe ich fast alle geskippt. Sind für mich einfach nicht relevant.
Komisch, die Propunkte lesen sich wie Kontrapunkte.
EA hat keinen Fehler in ihrer Präsentation gemacht. Wenn kein sportspielinteressiertes Publikum gekauft wu… äh anwesend war, dann kann man EA dafür keinen Vorwurf machen.
Zu Starwars lässt sich folgendes zitieren:
„Star Wars ist Unterhaltung pur. Das Genre besteht aus vielen Märchenelementen und greift auch ein wenig in die Mythenkiste. Einige Argumente: Gut gegen Böse, Schwertkampf, Schlachten, Held, keine Wissenschaft, Fantasiewelten, Fantasienamen. Star Wars ist gut gemachte Unterhaltung, aber der Plot ist recht einfach konstruiert, so dass Star Wars die Massen, also den Mainstream anspricht und dadurch auch mehr Fans hat bzw. der größere Kassenschlager war. Im Endeffekt bleibt es aber eine Robin Hood Version im Weltraum – Rebellen entthronen nach mühsamem Kampf den bösen König.“ TSetznagel (der Starwars jedoch gut findet, warum erschließt sich mir trotz seines Kommentars immer noch nicht)
Gute Entscheidung das am Ende zu bringen, dann kann man früher den Stream verlassen.
Negativ fand ich auch das Levelsystem. Man musste eine Aufstockung der Kabelbinder LEVELN und noch viel unlogischeren Quatsch.
Es ist kein Bankraubsimulator, sondern viel eher ein Bankraub-RPG. Allein die aus dem Nichts kommenen Sam Fishers sind so dermaßen nervig.
Es ist sehr unrealistisch. Ein Juggernaut (oder wie die heißen) hält etliche Magazine und Granaten aus bis er endlich zu Boden geht. Die Sam-Fisher-Verschnitte kloppen auf dir rum, anstatt dich zu erschießen oder direkt festzunehmen. Das Spiel will nur beschäftigen und sich nicht ernstnehmen, nicht mal im Gameplay. Von Taktik ist da keine Spur. Dafür viel zu pseudo-RPG-lastig und mit zu vielen „lustigen Features“ und Inkonsequenzen gespickt.
Bis auf eine Restskepsis in Punkto Handlung sind alle sonstigen Zweifel was das Spiel betrifft verflogen. Die Vorstellung war irgendwie sehr konträr zu den vorherigen News die man so hier und da lesen konnte.
„…mit PS4-exklusiven Inhalten“. Dieser Schritt ist nur konsequent, nachdem sie mit dem letzten Teil auch noch den letzten alten Fan fortgejagt haben. Warum nicht gleich komplett PS4-exklusiv? Dann wird man erst gar nicht mehr mit diesen Franchiseschändungen konfrontiert.
Spätestens seit Angel of Darkness ist doch Tomb Raider immer casualhafter geworden.
Seit der Neuausrichtung mit dem letzten Teil ist es mehr Action als Erkunden. Aneinandergereihte Actionsequenzen zum Selbstzweck brauch ich nicht. Ein Uncharted verschleiert als Tomb Raider, nein Danke!
Halo? Das einstige PC-Spiel das Half-Life fast in den Schatten stellte? Was ist denn davon übrig geblieben? Seitdem Halo konsolenexklusiv ist, wurde es doch zu einem Franchise wie COD das nur noch gemolken wird.
Cuphead sah ganz nett aus. Erinnerte mich ein wenig an diesen Film, 9 glaube ich hieß der. Tacoma scheint auch interessant zu sein. Vom Hocker gerissen hat mich da aber nichts.
Alte Spiele auf der XB1 spielen? Das wird gefeiert und bejubelt? Da wundert mich gar nichts mehr.
Und ein Jahr später wird dann ein nicht-nativer Support einer Tastatur gefeiert. Ein Jahr darauf ein nativer.
Wow. Der Trailer zu Dishonored 2 hat mich grad weggeflasht. Als Film 1A. Nun frage ich mich nur wie das Gameplay wird. Den ersten Teil mochte ich nicht so ganz leiden, wegen der Traumsequenzen und den vielen RPG-Elementen, wovon einige, für meinen Geschmack, den Protagonisten zu mächtig werden ließen. Und Adrift schaut auch nice aus!
Wenn man den ganzen Konsolen- und Casualmüll aussortiert, bleibt ja kaum was übrig auf das man sich als PC-Spieler mit Vorliebe zu Tastatur-Maus-Steuerung freuen kann. Wenn auch nur ein interessantes Spiel dabei ist, bin ich zufrieden.
Überall wo Ubisoft und Electronic Arts dabei ist bin ich skeptisch. Bei Ubisoft noch mehr.
Sie sollen Fallout 4 und Mirror’s Edge Cataclysm einfach nur nicht verbocken. Ich will keinen Sammelkram, keine „Erfolge“, keine Sinnlosquests und keine Vereinfachung im Gameplay. Da habe ich einfach Sorge. Sie (Ubisoft) scheinen ja grade die Rainbow-Six-Reihe zu killen mit ihrer Anbiederung an „King Casual“ Call of Duty im neuesten Teil Siege. Das ist grade bei Ubisoft bei allen Teilen zu befürchten. Für Mirror’s Edge bin ich weniger betrübt.
Lieber geringe, intensive Spielzeit, als lange Spielzeit in der man 90% nur ne nervige Beschäftigungstherapie bekommt und lediglich 10% wirkliches Spiel. Im besten Fall kann man es ignorieren, im schlimmsten Fall zerstört es total die Immersion.
Zur Frage am Schluss: Beyond Good and Evil 2
Hab ich ja schon woanders gesagt und daran habe ich mich auch gehalten. Nur Spiele die ich schon besitze, welche aber nicht auf Steam aktivierbar waren. Denn genug zum zocken habe ich noch. Mit Midnight Club 2 und der GTA-Trilogie habe ich den Anfang gemacht. Mal sehen was ich noch aus meiner Wunschliste abhaken kann.
Dazu müsste ich jetzt erstmal American Football verstehen.
Ein klassisches Buch würde mir mehr gefallen. Ich weiß nicht, bei Comics schau ich mir ja nur Bilder an und hab dafür fast keinen Text. Da kann ich mir ja auch die Konzeptzeichnungen vom Spiel reinziehen. Ich hab mal Swamp Thing von DC oder Marvel „gelesen“ und fand das sehr interessant, mich hat nur gestört, dass man eben mehr guckt als liest.
Drei Bitten:
1. PC-Umsetzung mit einwandfreier Portierung und gescheiter Tastatur-Maus-Steuerung
2. Keine Quicktimeevents mehr, mehr Gameplay
3. Bleibt euch mit allem anderen treu – Ändert so viel wie nötig und so wenig wie möglich
Mir hat das Ende übrigens gefallen und die Dialoge waren auch klasse.
Ich bin von beiden Serien massiv enttäuscht. Die letzten beiden PES waren eine massive Enttäuschung und in FIFA war mir das Spielgefühl in den letzten Teilen immer zu arcadehaft.
Ich erwarte gar nichts mehr von den zwei Spielereihen.
Klar, warum denn nicht. Sie scheinen ja sehr Aufwand zu betreiben, wenn sie so ein angebliches Allstarteam, aber zumindest AAA-erfahrene Leute, in den Entwicklungsprozess integrieren.
Ich habe bis heute noch nicht Fallout 3 fertiggespielt, weil ich die Erweiterungen damals nicht hatte. Ja, das Hauptspiel hatte ich beendet, was ja das Dilemma ausgelöst hat, als ich mir die Erweiterungen zulegte. Ich kann die Erweiterungen nicht spielen, da ich dann das Hauptspiel nochmal spielen müsste. Was ich aber erst will, wenn ich es vergessen habe. Nur leider erinnere ich mich an zu vieles. Hinzu kommen noch die Mods, und bis ich dass dann alles durchgeackert habe, dafür brauche ich nen ganzen Urlaub.
Ansonsten habe ich Spiele entweder immer durchgespielt oder sehr frühzeitig abgebrochen.
Rage ist so ein Spiel, dass ich früh abgebrochen habe, als ich festgestellt hatte, dass es im Prinzip nur aus uninspirierten Hol- und Bringaufgaben besteht. Potentielle Kandidaten für weitere Spielabbrüche sind Far Cry Blood Dragon – obwohl der Sountrack genial ist – und Far Cry 2. Habe mir beide Spiele gekauft, weil sie günstig zu erstehen waren und ich die Faszination hinter dem Franchise verstehen wollte. Ich rede mir aber ein, dass man die ganzen, vom Hörensagen und Schnippseln, langweiligen Quests ignorieren kann und ich es schaffe mir davon nicht die Immersion zerstören zu lassen. Doch dazu braucht es ein gaaaaaaaaaaaanz langweiliges Winterwochenende.
Des Weiteren habe ich zig Spiele dich ich pausiert habe, weil ich es entweder nicht schaffe mich einsaugen zu lassen, oder ich an einer bockschweren Stelle bin. Bzw. ich weiß, dass ein bestimmtes Spiel ganz viel Zeit in Anspruch nimmt und ich mir denke Ständiges pausieren wäre blöd und deswegen gar nicht erst anfange weiterzuspielen.
Auf letzteres trifft Deus Ex Human Revolution zu. Ich habe so viel Zeit im Foyer verbracht und mir die Texte zu den Augmentationen durchgelesen, das war schon interessant. Momentan bin ich aus irgendeinem Grund im Polizeirevier wegen verschiedener Dinge unterwegs, ich weiß nur nicht mehr was. Ich kann eigentlich von vorne anfangen, nur das benötigt noch mehr Zeit. Also lieber den Status Quo.
Pausiert habe ich also:
– Fallout 3
Nimmt zu viel Zeit in Anspruch (Modsuche, Hauptspiel erneut spielen)
– Deus Ex HR
Nimmt zu viel Zeit in Anspruch, kann da momentan keine Immersion aufbringen.
– Tiny and Big Grandpa’s Leftovers
Habe vorerst das Interesse verloren, weil es mir zu verschroben war.
– Braid
– Nihilumbra
– Magrunner Dark Pulse
– FEZ
Das sind alles Puzzler, bei denen ich an ner schwierigen Stelle hänge und mich nicht traue weiterzuspielen um dann doch nur Zeit zu „verschwenden“, die ich sinnvoller in ein Buch… ach was rede ich in Age of Empires 3 investieren könnte.
Immerhin habe ich eine gute Übersicht, da ich mir Kategorien wie „Pausiert“, „Durchgespielt“ und „Abgebrochen“ angelegt habe.
Last but not Least ein enorm wichtiger Faktor ist ZEIT in Kombination mit Age of Empires 3.
Egal welches Spiel ich mir vornehme weiterzuspielen, zocke ich letztendlich doch wieder AOE3. Weil ich da einfach Zeit managen kann und weiß, dass ich ja nur ne Stunde plus investieren brauche und mich dann wieder „wichtigeren Dingen“ widmen kann und nichts liegen bleibt.
Was mir oft passierte war, dass ich mir vornehme ein Spiel weiterzuspielen und es auch starte nur um es ein paar Sekunden später wieder zu schließen um AOE3 zu starten. xD
Aber nicht nur wegen der nicht benötigten Immersion und der wenig zu investierenden Zeit ziehe ich eine Partie AOE3 vor, sondern auch, weil es mich momentan noch enorm reizt die Europäer (Spanien) auszuprobieren und das zu perfektionieren. Wenn dann die ersten Erfolge kommen dann fang ich wieder Feuer und wenn ich dann ne totale Klatsche bekomme, dann geht wieder das Überlegen los. Was für Karten kann ich aus dem Deck nehmen, welche sollen bleiben, welche müssen rein? War mein Ablauf in der ersten Zeit optimal, was könnte ich hier und da verbessern. Und dann kitzelt es in den Fingern mal wieder mein erstes Volk, die Japaner, zu spielen, weil ich die besser beherrsche. Und von den Indianern ganz zu schweigen, aber das werde ich mir aufheben bis AOE4 angekündigt wird. Man muss eben auch Abstriche machen.
Zu schlimmer letzt muss ich noch ein Buch fertiglesen (Shogun von James Clavell)
Verschiedene Fernsehserien fertigschauen…
Zumindest das „Großprojekt“ Stargate habe ich fast durch. Habe ja nur vor Jahren damit angefangen.
Dann das allsonntägliche Kicken, Fußball-WM der Frauen, Bundesliga, Das schwarze Auge,…
Und das ist alles nur Freizeit. Da bleibt für pausierte Singleplayerspiele keine Zeit.
Aber, wenn es eine Chance gibt, dann jetzt wo ich Urlaub habe. Aber jetzt fange ich an zu phantasieren.
Und jetzt ist auch bald der Steam-Summer-Sale im Anmarsch und ich überlege ernsthaft mir etwas zu kaufen. Habe mir aber fest vorgenommen nur Spiele zu kaufen, die ich bereits besitze, aber noch nicht in Steam habe.
Schöner Artikel, Radegast.
Das ist etwas dass mich auch alles stört. In Fallout kann ich darüber hinwegsehen, da es sich selbst nicht zu ernst nimmt. Dennoch würde mir seriöseres Gamedesign besser gefallen. Das Spiel kann ja dennoch witzig aufgemacht sein, nur von der Gestaltung der Welt etwas ernsthafter täte doch gut.
Bitte lass es Satire sein.