Venom - Kommentare

Alle Kommentare von Venom

  • Gabs das nicht schonmal bei Futurama?

    • Normalerweise interessieren mich solche Preisverleihungen ja nicht sonderlich aber (mal von der merkwürdigen Auswahl an Kategorien abgesehen) wieso ist Freeman als Nebendarsteller nominiert?

      • Hab jetzt mal für den Ersten gestimmt, wobei ich Star Wars eigentlich eher als ein Werk und nicht als drei unterschiedliche Filme sehe.

        • Oder wie wärs mal wieder mit etwas komplett Eigenständigen, das keine Umsetzung von Irgendwas ist? Darüber hinaus hätte ich im allgemeinen nichts dagegen wenn diese aktuelle Superheldenwelle mal wieder etwas abebben würde.

          • Cartman: "Anything that's fun costs at least $8."

            • Hatte noch garnicht mitgekrigt das überhaupt ein vierter Teil kommt (muss aber sowiso den Dritten bei Gelegenheit noch nachholen). Da ich die ersten Beiden allerdings mochte freue ich mich natürlich über diese Entwicklung.

              PS: Es wird Zeit das Spiele endlich in die Datenbank (Kommentare, Bewertungen, Vorhersagen usw.) aufgenommen werden.

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              • Ich habe überhaupt nichts dagegen wenn Spiele einen episodischen Aufbau haben oder sich Seriendramaturgie bedienen. Das das sehr gut funktionieren kann hat für mich z.B. 'Alan Wake' sehr schön bewiesen. Womit ich allerdings ein Problem habe ist die episodenweise Veröffentlichung. Und zwar nicht nur bei Spielen (bei denen ich das bisher ehrlich gesagt auch noch nicht soo oft erlebt habe), sondern vor allem auch TV-Serien. Meiner Meinung nach wird durch die Wartezeit der große Vorteil dieser ich nenn sie jetzt mal Langzeitmedien zunichte gemacht. Mal ganz abgesehen von der Gefahr das die Entwicklung irgendwann einfach eingestellt wird. Von daher warte ich da Lieber auf die DVD-Box bzw. Gesamtveröffentlichung. Auch wenn ich durch dieses Vorgehen schon mehr als einmal gespoilert wurde.
                Was das Erwachsenwerden des Mediums angeht finde ich das da gerade in den letzten Jahren große Schritte in die richtige Richtung gemacht wurden. Ganz im Gegensatz zum Film der immer mehr zu stagnieren scheint.

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                • Hab mal für 'American Psycho' gestimmt, wobei es eine harte Entscheidung zwischen diesem und 'The Machinist' war.
                  Drüber hinaus halte ich es nach wie vor für fragwürdig nach dem Besten Film zu fragen in dem ein Schauspieler zu sehen ist anstatt nach seiner besten schauspielerischen Leistung (wieder so ein Punkt der mir hätte bei der User-Umfrage einfallen können).

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                  • Von denen die ich bisher gesehen hab würd ich sagen 'Trance', allerdings fehlen mir auch noch einige sehr interessante Kandidaten aus der Liste.

                    ps: Wärs eigentlich möglich Umfragen wieder nach Ergebnis zu sortieren?

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                    • Akte X war zwar was die einzelnen Episoden angeht durchwachsen blieb aber im Schnitt immer auf ähnlich hohem Niveau. Nur die Meta story hätte man nach der 4. Staffel beenden oder zumindest anders weiterführen sollen.
                      Und bei Supernatural wars ja was die Monster of the Week Folgen angeht genauso. Allerdings wurden dann in der 5. Staffel ja schon einige Fehlentscheidungen getroffen und anschließend gings dann total bergab (hab bisher nur bis Staffel 7 gesehen). Wobei die Serie ja nach der 2. Staffel (deren Finale für mich nach wie vor den absoluten Höhepunkt der Serie darstellt) schon ihre Leichtigkeit verloren und den Grundtenor komplett geändert hatte.
                      Bei Boardwalk Empire hab ich zwar gerade erst mit Staffel 2 angefangen, finde aber das die Serie unheimlich stark angefangen hat und kann die Einstiegsschwierigkeiten nicht so ganz nachvollziehen. Würde eine weitere Steigerung aber natürlich begrüßen.

                      • Da mir als PC-Spieler 'The Last Of Us' ja leider verwehrt bleibt würde ich eine Filmische Umsetzung (sofern sie halbwegs gelungen ist) durchaus begrüßen. Und auch sonst bin ich grundsätzlich für die Verfilmung von Sielen.
                        Das bisherige Scheitern solcher liegt meiner Meinung nach nämlich nicht an der Inkompatibilität der Medien Spiel und Film, sondern vielmehr am falschen Herangehen an das Projekt. Die Probleme die ich hierbei sehe sind im Grunde nämlich die selben die auch bei Literatur- oder Comicverfilmungen auftreten.
                        So scheitern die meisten Umsetzungen schon am mangelnden Wissen über das Spiel (also die Welt, Handlung, Charaktere,...). Darüber hinaus merkt man Ihnen auch an das ihre Macher kein Interesse an der Vorlage haben, bzw. ihnen diese nichts bedeutet. So wird dann solange an dem was das Spiel ausgemacht hat herumgebastelt bis eben nichts mehr davon übrig ist. Zumindest die Atmosphäre (wobei die ja in den letzten Jahren generell bei Filmen immer mehr vernachlässigt wird), das Setting/die Welt und die Charaktereigenschaften der wichtigsten Personen sollten grundsätzlich erhalten bleiben. Idealerweise nimmt man auch Rücksicht auf bisher geschehene Handlungen. Die Üblichen Regeln für Franchises eben.
                        Obwohl ich ja immer die Meinung vertrete, das man Vorlage und Umsetzung etwas distanzierter betrachten und nicht wegen jeder kleinen kleinen Änderung rumheulen sollte, kann man eben trotzdem nicht erwarten dass man das komplette Konzept ersterer über den Haufen werfen und erwarten kann das letztere immer noch funktioniert.
                        Was den Punkt angeht dass man eventuell gar nicht die Spieler ansprechen, sondern ein neues Publikum erschließen will, ist auch das wie ich finde der falsche Ansatz. Durch die 'erhöhte Massentauglichkeit' (die die Studios ja scheinbar zu erreichen versuchen) werden die Fans abgeschreckt, die Masse setzt sich aber trotzdem nicht damit auseinander weil es durch einen bestimmten Namen oder in diesem Fall die Bezeichnung 'Spiel' (die ja leider immer noch mit kindlichem Verhalten in Verbindung gebracht und nicht als Kunstform angesehen wird) schon gebrandmarkt ist.
                        Darüber hinaus stimme ich meinen Vorrednern zu, die schreiben das man Spiele wegen ihrer Länge wohl besser als (Mini-)Serie umsetzen würde.

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                        • Alien nur auf Platz 5 und Blade Runner nicht auf der 1? Was ist denn da passiert?

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                          • Ihr zeigt mir diese genialen Konzeptzeichnungen nur um mir im nächsten Satz mitzuteilen das das Projekt eingestellt wurde... jetzt mal im ernst: so was ist doch unmenschlich.

                            • Auch wenn ich damit irgendwie ziemlich allein dazustehen scheine (zumindest den Kommentaren hier nach) begrüße ich diese Veränderung.

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                              • In Fringe hat es eigentlich immer gepasst und in Star Trek sind die mir ehrlich gesagt garnicht so aufgefallen. Ich halte Lense Flares jedenfalls nach wie vor für einen coolen Effekt un hoffe das Abrams diesen nun nicht komplett aufgibt.

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                                • 'The Shining' mag vielleicht eine schlechte Adaption sein* das macht ihn aber noch lange nicht zu einem schlechten Film. Überhaupt bin ich der Meinung das man Filmische Umsetzungen etwas unabhängiger von ihren Vorlagen sehen sollte, immerhin sind sie eigenständige Kunstwerke und haben somit gar nicht den Anspruch absolut werkgetreu zu sein. Im Gegenteil. Es würde sie sogar redundant machen. Und weder seine bis heute bestehende Innovation und Einzigartigkeit noch seine Bedeutung für das Genre kann man 'The Shining' absprechen.
                                  Andererseits hatte ich auch nicht den Eindruck das King den Film 'runter putzt'. Er übt viel mehr gerechtfertigte Kritik. Das Jack von Anfang an zu verrückt wirkt war z.B. auch einer meiner Hauptkritikpunkte. Und auch was er über Wendy sagt ist auch nicht von der Hand zu weisen.

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                                  • David Robert Jones ist auch einer meiner Lieblingsbösewichte, auch wenn ich die neue Zeitline nicht mochte.

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                                    • Obwohl ich, wie auch bei Filmen, die deutsche Fassung oft besser finde als das Original (insbesondere wenn es um den Arkham-Joker geht) stimme ich der Grundaussage des Artikels natürlich absolut zu.

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                                      • Eigentlich schade dass er immer nur die selbe Rolle spielen darf...

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                                          Was soll man sagen? Der Film ist nicht wirklich schlecht, wenn man sich allerdings nicht für das Thema interessiert kann er sich schon gewaltig ziehen. Hat mich irgendwie ein bisschen an Blow erinnert.

                                          • Was soll eigentlich dieses Aufteilen auf mehrere Seiten??

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                                            • Ich würd Jonny Depp eigentlich echt gern mal wieder in einer etwas ernsteren Rolle sehn.

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                                              • Mal davon abgesehen dass das Ganz mit Prototype bis auf den Kapuzenpulli nix zu tun zu haben scheint: fühlt sich eigentlich noch jemand extrem an Hellboy erinnert?

                                                • Also prinzipiell finde ich Serienvorhersagen schon mal gut (auch wenn das bei irgendwie noch nicht so richtig funktioniert). Und auch auf die Listenfunktion freue ich mich. Hab da aber mal noch ein paar Fragen zu Ersterem:
                                                  1. Wenn bei allen Serien die ich anklicke ein dickes, fettes, rotes 'NaN' als Vorhersage erscheint, leigt das daran, dass ich bis jetzt zu wenige Serien bewertet hab oder sowas oder ist das ein Bug?
                                                  2. Sind Bewertungen und Vorhersagen von Serien eigentlich eigenständig oder werden sie mit denen von Filmen in einen Topf geworfen? (nur mal so aus Interesse)
                                                  und 3. Gibt es eine Möglichkeit die Bewertungen von Serien wieder zu löschen? Hab jedenfalls den Button dazu nicht gefunden^^

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                                                    Senseless hat schon irgendwie einen interessanten Ansatz, allerdings hätte man das wesentlich besser umsetzen können. Der Film besteht praktisch nur aus ein paar gelegentlichen Folterszenen und dazwischen eine Menge Nichts. Bei den Folterszenen wäre auf jeden Fall weniger mehr gewesen. Die unnötige und übertrieben Gewaltdarstellung hat meiner Meinung nach nicht so wirklich ins Setting des Film gepasst. Und was den Rest angeht: ein paar unnötige Rückblenden und ein paar schlechte Dialoge mit den Entführern.
                                                    In dieser Form hätte man das besser als Kurzfilm umgesetzt. Für einen Film voller Länge hätte da wesentlich mehr Story und Hintergrund rein gemusst. Wer sind die Terroristen? Was genau wollen sie? Wie sieht die Dynamik innerhalb der Gruppe aus? Was passiert nach der Freilassung, bzw. wie geht er weiter mit dem Erlebten um? usw.
                                                    So hat man eher den Eindruck, dass die Story und die Aussage des Films nur als Aufhänger für die Folterszenen fungieren, die zwar eklig sind aber es auch nicht schaffen so was wie Psychoterror oder Horror zu verbreiten. Und Spannung kommt schon gar nicht auf, da der Verlauf ja praktisch fest vorgegeben ist.