Venom - Kommentare
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Alle Kommentare von Venom
merkwürdig... ich war eigentlich der Meinung, dass sich der Oscar schon viel zu sehr dem Mainstream-/Unterhaltungskino geöffnet hat und besser mal wieder etwas anspruchsvoller werden sollte. Nur weil etwas beliebt ist muss es noch lange nicht schlecht sein, da stimme ich vollkommen zu. Aber es muss auch nicht automatisch gut sein.
Und was das mit den 10 Nominierungen sollte hatte ich eh nicht so ganz verstanden. In dem Meisten Jahrgängen waren sogar die ursprünglichen 5 schon zuviel und es wurde halt zwanghaft Irgendwas nominiert.
Mal davon abgesehen, dass ich den Burton-Film grundsätzlich besser finde als den von Nolan spielt Nicholson auch einfach um einiges besser. Darüber hinaus ist Ledgers Interpretation nicht wirklich der Joker, sondern eher ein Standard-Psychokiller/Terrorist aus einem xbeliebigen Thriller (wobei das eher Nolan als Ledger zu verantworten hat). Schlimmer noch: man hat den ganzen Film über den Eindruck man hätte irgendeinen kleinen Punk vor sich, der jedem seine Ideologie aufdrücken muss. Für mich ist das Ganze also ziemlich eindeutig.
Ich kann durchaus nachvollziehen, dass er nicht ständig das gleiche machen will und da ich es eh nicht gut finde mitten in einer Serie den Regisseur zu wechseln, kann man das Ganze ruhig ruhen lassen.
Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann ist, dass die Studios Geld für die Fortsetzung einer xbeliebigen Comicverfilmung (ja Hellboy ist ganz unterhaltsam und auch besser als viele ander Comicverfilmungen, trotzdem sind es jetzt nicht DIE Überfilme) übrig haben, aber nicht mal einen klitzekleinen Lovecraft verfilmen wollen...
Wohl mit Abstand das schlechteste was ich in letzter Zeit gesehen hab. Können sich die Kinos denn nicht mal drauf einigen zumindest anschaubare Filme in der Sneak zu bringen? Ich hab schon bei der ersten Einstellung gefragt ob wir nicht rausgehen sollen - und das Niveau des Films nimmt mit zunehmender Laufzeit permanent ab. Eine einzige Ansammlung von Klischee-Figuren, Klischee-Dramaturgie, Klischee-Bildsprache (wenn man überhaupt von so etwas wie Bildsprache sprechen will), schlechten Schauspielern und schlechter, nerviger 'Musik' (falls man das so nennen will. Tatsächlich fällt mir nur kein besseres/passenderes Wort dafür ein). Irgendwann saß ich dann nur noch paralysiert, um nicht zu sagen in katatonischer Starre da und hab gehofft, dass es bald vorbei ist.
Da der Film (entsprechend meiner Beschreibung oben) genau so aufgebaut ist und funktioniert wie sämtliche anderen Filme des Genres dürfte er wohl aber genau das bedienen, was die Zielgruppe erwartet/sehen will.
Die Titelgebende Figur taucht im Film selbst übrigens nicht auf, sondern wird nur einer Stelle mal kurz erwähnt.
Lasst den Mann doch endlich seine Berge des Wahnsinns verfilmen...
Von der Optik, dem Schauspiel, den Dialogen und der Actionüberdosis her eindeutig Trash, obwohl die Storyidee an sich eigentlich ziemlich gut ist. Aber ich unterstelle Verhoeven jetzt einfach mal, das das Alles absichtlich so aussieht wie es aussieht.
Also gewollter und sehr unterhaltsamer/guter Trash.
Nachdem ich Vanilla Sky gestern nun zum zweiten mal gesehen habe muss ich die Wertung doch nochmal ein ganzes Stück nach unten drücken. Als ich ihn das erste mal vor einigen Jahren sah kannte ich das nur vier Jahre ältere Original 'Abre los Ojos' noch nicht und war deshalb von der Story ziemlich begeistert.
Zwar sind Remakes oft nicht wirklich mit den Originalen vergleichbar, da Jahrzehnte zwischen ihrer Entstehung liegen, allerdings muss sich eine so zeitnahe Wiederverwertung des Stoffs durchaus diesem Vergleich stellen können. Vanilla Sky kann dies nicht im Geringsten, wobei ich hier auch gleich erwähnen möchte, dass ich nicht zur 'das-Original-ist-grundsätzlich-immer-besser-als-das-Remake-Fraktion' gehöre.
Wo aber das Original durch seine kalten Farben, seine Lichtarmut, das gekonnte Spiel mit Schatten und Unschärfen unterlegt mit düstren Klängen und Melodien eine unheimlich beklemmende Atmosphäre erzeugt, schaffen die warmen Farben und die hell ausgeleuchteten Orte, die mit 'gute-Laune-Pop' unterlegten Szenen des Remakes eine eher fröhliche Stimmung, die keinesfalls in die Szenerie passt. Auch die Kammeraführung erschien mir an manchen Stellen (im negativen Sinn) merkwürdig.
Wo sich im Original der Protagonist verstört in eine Ecke kauert, sitzt Cruise im Remake auf einem Tisch und erzählt fröhlich mit den Beinen baumelnd über seine psychischen Problemchen. Wo im Original Noriegas gepeinigtes Spiel überzeugt ist im Remake Cruise' aufgesetzt wirkendes Lächeln. Wo das Original so aufgebaut ist, dass es Déjà-vus auslöst, werden im Remake Rückblenden eingespielt, damit auch ja keiner was verpasst.
Insgesamt bin ich ziemlich enttäuscht und hatte den Film besser in Erinnerung als er tatsächlich war.
"Schlimmster Missbrauch von 3D"... sehr genial XD
"Schlimmster Missbrauch von 3D"... sehr genial XD
Ich höre den Namen zwar zum ersten mal, aber das war eine absolut richtige Entscheidung.
Die Atmosphäre ist mir (zumindest bei ernsteren Filmen) meistens am wichtigsten und die war beim Spiel einfach nur genial. Ich bezweifle nicht, dass man die nicht auch mit einer 16er (alles darunter wäre Quatsch) Freigabe hätte hinbekommen können. Allerdings deutet eine 13er Forderung der Studios darauf hin, das man wieder einen Film machen wollte der jedem gefällt (wie bei PoP geschehen), statt ihn mal zumindest ein bisschen auf die eigentliche Zielgruppe (=Fans des Spiels) zuzuschneiden.
Ich befürchte nur, dass das Ganze einfach mit einem anderen Regisseur der sich zur 13er Freigabe bereit erklärt fortgesetzt wird.
"Debakel The Tourist - unsexy, langweilig, leblos"
Also genau das was der Trailer verspricht.
"28 Days Later" ist ein schlechter, bestenfalls mittelmäßiger Zombiefilm der zu sehr aufs Publikum zugeschnitten ist. Dabei hatte er doch so einen Tollen Auftakt, der durch die subtile Erzählweise eine dichte Atmosphäre aufgebaut hat. Dieser ist allerdings schon viel zu kurz geraten. Aber man kann es den Zuschauern ja schließlich nicht zumuten, dass einfach mal ein paar Minuten lang nicht gesprochen wird.
Wenn der Protagonist dann nach kürzester Zeit auf die ersten Zombies trifft verliert der Film schon einiges an Atmosphäre und Qualität. Hier Fallen die Erwartungen dann auf einen seichten Zombie-Actionfilm zurück (von Horror kann überhaupt nicht die Rede sein).
Wenn er dann kurz darauf auch noch auf die ersten anderen Überlebenden trifft, wird das Ganze total vermainstreamt. Ab hier dümpelt die verkitschte Story, falls man dieses Nichts so nennen will nur noch sinnlos vor sich hin. Die Charaktere unterhalten sich über belanglose Dinge und tun belanglose Dinge. Eigentlich ist es einem egal ob und wer hier überlebt.
SPOILER
Am Ende hat der große Held dann natürlich seine beiden Frauen gerettet und sie leben glücklich bis zu ihrer Abholung per Düsenjet in einem gemütlichen Haus an der Küste.
SPOILER ENDE
So etwas wie Horror oder Endzeitatmosphäre kommt übrigens den ganzen Film über nicht auf.
Ist zwar schon eine Weile her, aber soweit ich mich erinnern kann war die Story doch so eine Art Light-Version von Jacobs Ladder. Nur hat man hier halt Zeit- statt Realitätsebenen, auf denen hin und her gesprungen wird.
Die Atmosphäre war allerdings gut. Und auch die Schauspieler überzeugten. Besonders von Daniel Craig war ich doch sehr im positiven Sinn überrascht.
Die Idee mit einer Zwangsjacke durch die Zeit zu reißen wurde gut umgesetzt und nicht wie eigentlich zu erwarten war ins lächerliche gezogen. Die Leichenschrankszenen sind sehr gut gelungen.
Ich werd mir "The Jacket" wohl in nächster Zeit nochmal zu Gemüte führen müssen.
Kontroll hat keine Story im eigentlichen Sinn. Stadtessen begleitet man ein Kontrolleursteam fast Dokumentarisch durch ein paar Tage ihres Lebens. Dabei wurden in Ansätzen ein Thriller-Plot und eine Liebesgeschichte (die gottseidank nicht verkitscht wurde) eingebaut.
Aber die Story ist hier auch nicht so wichtig, da der Film von seinen skurrilen aber sympathischen Charaktern lebt, die noch dazu alle überzeugend gespielt werden. Diese kommen immer wieder in die absurdesten Situationen, die den Zuschauer zum Lachen oder schmunzeln bringen.
"Kontroll" ist aber keine Komödie. Vielmehr muss man immer damit rechnen, dass die nächste Szene einem komplett anderen Genre angehört als die aktuelle.
Insgesamt ein sympathischer Film der auf jeden Fall sehenswert ist.
So... nachdem ich jetzt erst mal eine Nacht darüber geschlafen hab kann ich mich denke ich auch an den Kommentar wagen. Dabei kann ich eigentlich gar nicht soo lang geschlafen haben. Immerhin hat mich "Revolver" auch nach dem eigentlichen anschauen noch eine ganze Weile wach gehalten.
Das Ganze beginnt wie ein typischer Ritchie-Gaunerstreifen. Nur etwas ernsthafter umgesetzt. Allerdings hatte ich schon nach ein paar Minuten so ein merkwürdiges Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt. Irgendwas war anders als bei den anderen Werken dieses Regisseurs.
Und tatsächlich wurde der Film mit zunehmender Laufzeit immer verworrener, komplexer... und auch tiefgründiger. Und da ich nun mal verworrene, komplexe Plots mag, bei denen man ständig aufpassen und mitdenken muss, hat der Film da schon mal einen großen Pluspunkt.
Ein weiterer großer Pluspunkt ist der durch die Bank sehr gute Cast, bei dem vor allem Mark Strong und Ray Liotta hervorzuheben sind. Und auch Statham überzeugt hier vollkommen und beweist somit, dass er die Bezeichnung Schauspieler durchaus verdient hat und nicht nur Dinge durch die Gegend fahren kann. Außerdem hat er endlich mal eine vernünftige Frisur.
Handwerklich kann man dem Ganzen natürlich auch nichts vorwerfen. Und der Stil und die Coolness in "Revolver" übertreffen "BDKG" und "Snatch" (den ich leider noch nicht komplett gesehen habe) nochmal um ein Ganzes Stück. An Tarantino hat mich das Ganze allerdings nicht erinnert. Es gab ein paar Szenen/Einstellungen, bei denen ich an Kubrick oder Lynch denken musste, aber auch das hielt sich in Grenzen. Aber an einem eigenen Stil ist ja nichts auszusetzen. Genial ist auch, dass die Off-Kommentare mal nicht nur die Handlung kommentieren, sondern ein entscheidender Teil davon sind.
Wie schon erwähnt wurde "Revolver" größtenteils ohne Witz erzählt, was sicher auch einige gestört hat. Meiner Meinung nach hätte ein Fehlen der nötigen Ernsthaftigkeit dem Film aber eher geschadet und hätte das Thema leicht ins lächerliche oder pseudophilosophische abrutschen lassen können.
SPOILER
Um aber endlich zum springenden Punkt zu kommen: worum geht es in "Revolver"? Vielleicht um Mr. Gold? Wer ist er? Vielleicht Green? Existiert er überhaupt? Oder ist er tatsächlich die Gier oder das Ego eines jeden Menschen? Oder vielleicht doch der Teufel der von einem Wirt auf den nächsten springt? Tut er das überhaupt oder war das im Film nur ein Perspektivenwechsel? Oder ist er der Geisteskranke in dessen Kopf sich die Ganze Handlung abspielt? Was ist mit den Kredithaien? Sind sie Engel, die Green helfen sich von Gold zu befreien? Hat Green vielleicht eine Dissoziation und sie sind Teile seiner Psyche? Wurde er vielleicht gar nicht aus der Haft entlassen? Sitzt er schizophren in einer Anstalt und halluziniert alles nur? Sind Avi und Zach vielleicht seine Ärzte oder Betreuer, die ihn heilen wollen? Haben Ich-Störungen was mit der ganzen Sache zu tun? Hat Green tatsächlich eine Formel mit der er jedes Spiel gewinnen kann? Wer treibt in dem Film eigentlich mit wem seine Spielchen? Was sollten die Comicszenen? Geht es in Revolver um Gier? Um Anerkennung? Um das Ego dass es zu überwinden gilt um das zu tun, was man eigentlich tun will? Geht es um das Konzept des Selbstmodells? Tut man vielleicht viele Dinge wirklich nur dem Ego und der Anerkennung wegen? Gibt es vielleicht gar keine Handlung? Ist der Film vielleicht die Darstellung eines Menschlichen Verstandes? Einer sich verändernden Psyche? Hat es Mr. Gold lange vor DiCaprio geschafft eine Inception durchzuführen? Kann überhaupt eine dieser Fragen mit Sicherheit beantwortet werden?
Ich denke es kann sie höchstens jeder für sich selbst beantworten. Das ist es aber, was "Revolver" ausmacht. Es gibt unzählige offene Fragen und Interpretationsmöglichkeiten. Und doch wirkt der Film in sich rund. Ich werde mir "Revolver" jedenfalls noch einige Male ansehen.
Und am Ende bleibt noch die entscheidende Frage: Sind das was ich hier schreibe tatsächlich meine eigenen Gedanken?
Buried... ein Film der komplett in einer Holzkiste mit nur einem einzigen Charakter spielt. Auf der einen Seite fand ich die Idee ganz interessant. Andererseits war da die Befürchtung, dass das Ganze so langweilig umgesetzt wurde das man dabei einschläft. Wurde es aber glücklicherweise nicht. Ich hab mich während der gesamten Laufzeit nicht einmal gelangweilt.
Auch die soziale Kritik im Film hat mir gefallen und wurde glaubhaft rüber gebracht. Besonders das Gespräch mit dem Personalchef ist hier hervorzuheben.
Buried hat aber leider nicht nur positive Seiten. Der wohl schwerwiegendste Kritikpunkt ist das der Film praktisch keinerlei Atmosphäre hat. Das führt dann leider dazu, dass sich der Zuschauer nicht wirklich in Lage des Protagonisten hineinversetzen kann und dessen Panik nicht überspringt. Außerdem neigt man durch die fehlende Stimmung dazu auch mal an Stellen zu lachen, an denen das vermutlich nicht vorgesehen war.
Und dann war da noch die Schlangenszene. Die hat mal so gar nicht reingepasst. Und unrealistisch war sie noch dazu.
Insgesamt kann man sich den Film mal ansehen, wobei er sicher nicht jedem gefallen wird, man verpasst aber nicht wirklich was, wenn man ihn nicht sieht.
Was ich nicht sehen will:
-schlechte Schauspieler
-schlechte Storys
-aufgesetzte Gefühle, die beim Zuschauer keinerlei Emotion auslösen
-3D
-schlechte CGI-Action
-Michael Bay
-Megan Fox
-Tanzfilme/Musicals (damit auch mal ein Klischee erfüllt wird^^)
Ausnahme: "The Pick of Destiny" (wenn man den als Musical bezeichnen will)
-Musikfilme über schlechte Musik/Musiker
-Komödien mit aufgesetzten, platten Gags, die einen nicht zum lachen bringen
-Hirn-aus-Filme (die sind zwar für zwischendurch manchmal ganz in Ordung, aber es gibt ja eigentlich schon genug davon^^)
-schlechte Remakes (es gibt ja durchaus gute, wenn auch wenige)
-Hollywood-Einheitsbrei
Ich find das Alles schon ein bisschen arg übertrieben Klischeehaft.
Was ich sehen will:
-überzeugende Schauspieler
-ausgefeilte Storys bei denen man mitdenken muss
-gut ausgearbeitete Charaktere/Charakterentwicklungen
-eine Atmosphäre die den Zuschauer praktisch hypnotisch in ihren Bann zieht
-ästhetische Bildgestaltung
-einen guten Score
-Metallastige Soundtracks
-gute Dialoge
-experimentelle, künstlerische, neuartige, originelle Filme
-lange Einstellungen ohne hektische Schnitte
-sich im Weltraum drehende Raumstationen/-schiffe
-wenn Action, dann gute, alte, handgemachte oder mit klassischer Musik untermalte in Zeitlupe
-bösartige, schwarzhumorige, ironische, sarkastische, zynische Komödien/Satiren
Machete
Machete Kills
Machete Kills Again
Machete Kills Again & Again
Machete Driver
Machetes - Die Rückkehr
Machete^3
Machete - Die Wiedergeburt
Machete vs. Predator
Die dunkle Machete
Angriff der Machete
Die Rache der Machete
Eine neue Machete
Die Machete schlägt zurück
Die Rückkehr der Machete
Jäger der verlorenen Machete
Machete und der Tempel des Todes
Machete und der letzte Kreuzzug
Machete und das Königreich des Kristallschädels
Machetes Rückkehr
Machete Forever
Machete & Robin
Machete Begins
The dark Machete
Machetium
American Machete
The Machetist
Machetige - Meister der Klinge
Die Herrschaft der Machete
Der Herr der Macheten
Inglorious Machete
Machete Island
Männer die auf Macheten starren
Die Feuerzangenmachete
Einer flog über die Machete
The Macheting
Ein Uhrwerk Machete
Machte - Eine Odyssee im Weltraum
Full Metal Machete
Jacobs Machete
Machete Log
Macheto
Machetix
Machetix Reloaded
Machetix Revolutions
Machete - Klinge der Entscheidung
The Fast and the Machete
2 Fast - 2 Machete
The Fast and the Machete - Tokio Klinge
The Fast and the Machete - Neues Modell, Originalklinge
Tripple Machete
I, Machete
Machete Day
Machete langsam
Machete langsam - Machete harder
Machete langsam - Jetzt erst recht
Machete langsam 4.0
Tropic Machete
Dänische Macheten
Adams Machete
In China essen Sie Macheten
Dead Machete
Iron Machete
Darkmachete
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Tanz der Macheten - Jetzt wird noch mehr getanzt
Armee der Macheten
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Charlie und die Machetenfabrik
Macheten der Karibik
Der Fluch der 2 Macheten
Die Staatsmachete Nr. 1
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Machetität
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Die Machete Verschwörung
Das Machete Ultimatum
Machete Zone
Men in Machete
Mulholland Machete
Flucht aus Machete
Donnie Machete
Die Frau der Machete
Machete Age
mAchetistenZ
The Big Machete
Die Machete Lila
Machete, Machete
The Machete
Machetinator
Machetinator - Tag der Abrechnung
Machetinator - Rebellion der Klingen
Machete - Der Film
Machete - Der Zorn des Kahn
Machete - Auf der suche nach Mr. Spock
Machete - Zurück in die Gegenwart
Machete - Am Rande des Universums
Machete - Das unentdeckte Land
Machete - Treffen der Generationen
Machete - Der erste Kontakt
Machete - Der Aufstand
Machete - Nemesis
Für eine Hand voll Macheten
Für ein paar Macheten mehr
Zwei glorreiche Macheten
Spiel mir das Lied von der Machete
Scary Machete
Machete Movie
Twilight - Bis(s) zur Machete
Und täglich grüßt die Machete
Machete Busters
Ghost Machete
Highlander - Es kann nur Machete geben
Fantastic Machete
Fantastic Machete - Rise of the Silverblade
Machete Runner
Die Machete aus einer anderen Welt
Machetoween
Machete - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street
Alice in Macheteland
Zombiemachete
Shaun of the Machete
Machete Fuzz
Hot Machete - Die Machete ist ne verdammte Zeitmaschine
Zurück in die Machete
Machete and Miri make a Porno
Wächter der Machete
Nightmachete
Die letzte Machete
Machete-Men
American Machete X
Falling Machete
Welcome to the Machete
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Infernal Machete
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Machete - Der Untergang
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Machete in Action
The Presidents Machete
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Die durch die Machete gehen
Für mich eindeutig der bessere „Expendables“. Im Gegensatz zu diesem setzt R.E.D. nämlich nicht auf Pseudocoolnes, sondern auf Witz und Ironie (was ja hier auch schon erwähnt wurde).
Der Film hat zwar an einigen Stellen etwas Leerlauf, bietet dafür aber auch ein paar wirklich kultige Szenen (Mirren am Stand-MG, Malkovich als Busch getarnt, ...). Schon allein die Szene am Anfang, in der Willis einfach nur dasitzt und isst ist zum totlachen.
Die Schauspieler sind natürlich alle überzeugend und man hat bei jeder Figur die auftaucht dieses "das Gesicht kenn ich doch"-Gefühl.
Der Film macht einfach Spaß. Für Fans der "alten" Actionhelden unbedingt zu empfehlen.
Inception. Der neue Film von Christopher Nolan.
Zwar hatte ich die vielen roten Wertungen hier auf Moviepilot bemerkt und auch einige der sehr positiven Kommentare gelesen, von dem ganz Großen Hype hatte ich allerdings nichts mitbekommen. Aber von sowas lass ich mich eh nicht wirklich beeinflussen.
Was bei mir viel eher eine Erwartungshaltung erzeugt hat sind die Filme die der Regisseur vorher gedreht hatte. Vom dunklen Ritter mal abgesehen war da nichts wirklich schlechtes dabei. Und mit Memento und Prestige hat er sogar zwei wirklich großartige Filme abgeliefert.
Ich hatte nun also erwartet/erhofft dass Nolan die an sich gute Idee um verschiedene Realitätsebenen auf ähnlich verschachtelte Weise umsetzt, wie er das bei Prestige mit den Zeitebenen gemacht hat. Von daher war die Enttäuschung schon relativ groß, als ich dann im Kino feststellte, dass es sich bei "Inception" doch nur um einen einfachen, linearen Heist-Action-Film handelt.
Nicht das das schlecht wäre, aber dann hätte man den Film eben als das verkaufen müssen, was er ist. Wobei ich sagen muss, das ich den Anfang noch gelungen fand. Wenn es dann aber an die eigentliche Inception geht wird das Ganze doch recht vorhersehbar.
Es wird ein Plan für den Einbruch ausgearbeitet und dann auch ohne ernstzunehmende Schwierigkeiten durchgeführt. Nur wird hier nichts geklaut, sondern etwas dagelassen. Dabei weiß man während des Films immer auf welcher Ebene sich die Figuren gerade befinden und man fragt sich die ganze Zeit: wo sind jetzt die Komplexität und der Tiefgang von denen alle reden.
Und dann wird man immer wieder mit der Geschichte um Cobbs tote Frau gelangweilt. Wobei ich hier auch die Schauspielerin deplatziert fand.
Die übrigen Schauspieler agieren eigentlich alle gut, allerdings sind die Figuren alle so belanglos geschrieben, dass man keine Bindung zu ihnen aufbauen kann und es einem egal ist ob der Eine oder Andere nun im Limbus vergammelt.
Überhaupt geht der Film viel zu rational an ein Thema wie das Träumen heran. Er schafft es nicht dem Zuschauer einen emotionalen Zugang dazu aufzuzeigen, der gerade bei diesem Thema so wichtig gewesen wäre.
Die Traumebenen sind beispielsweise bis ins kleinste Detail durchgeplante Kopien der Wirklichkeit, das absurdeste was passiert ist, dass sich die Schwerkraft ein bisschen ändert. Besonders vom Limbus hatte ich da einiges mehr erwartet.
Der Zuschauer müsste viel mehr verwirrt und zum Mitdenken gezwungen werden, dass er nach dem Film geflasht ist und selbst nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Aber vermutlich hätte man dann weniger eingenommen...
Andererseits hätte das Ende dann vielleicht weniger aufgesetzt und hinterher dran gebastelt gewirkt. Es wirkt nämlich so als wollte man den Film im Nachhinein noch besonders intellektuell und interpretativ wirken lassen.
Optisch ist "Inception" aber schön anzusehen und die meisten Actionszenen sind gut gemacht (wenn auch nicht überragend). Trotzdem fehlt dem Film irgendwie die Atmosphäre.
Abschließend beleibt zu sagen: "Inception" ist optisch beeindruckend und hat sicher mehr zu bieten als die meisten anderen Blockbuster der letzten Jahre (wegen des Unterhaltungswertes auch die hohe Wertung von mir), aber als ernstzunehmende Auseinandersetzung mit Träumen oder der Realität ist er nicht zu gebrauchen.
Da es gerade so schön zum Titel passt: http://www.youtube.com/watch?v=XVGcS5YWg_M
Ich hatte den Film vorher schon als uninteressant markiert. Der Trailer sah total langweilig aus. Die Geschichte finde ich auch uninteressant, zumal die ja vorher schon bekannt war. Außerdem ist Facebook anderen Netzwerken unterlegen, weil zu überladen, zu unübersichtlich.
Und was macht unser Stammkino? Die haben natürlich nichts besseres zu tun, als "The Social Network" heute in der Sneak zu bringen, aus der ich übrigens gerade komme. Und ich muss sagen es gibt nicht viele Filme, die mich dermaßen gelangweilt haben. Ich war kurz davon einzuschlafen, obwohl ich eigentlich überhaupt nicht müde war und normalerweise auch ziemlich viel in der Hinsicht aushalte.
Um zum Positiven zu kommen: Ich musste an der Stelle schmunzeln, als einer der Mitbegründer Facebooks erzählt er habe sein Huhn mit Huhn gefüttert. Hoffe mal, das war jetzt kein zu schwerer Spoiler.
Zum Film selbst: technisch ist da sicher nicht viel auszusetzen, auch wenn mir die Erzählweise nicht zugesagt hat und alles irgendwie überdramatisiert wirkt. Außerdem enthält der Film viel zu viele Partyszenen, die man sich hätte sparen können. Auf das Netzwerk selbst wird praktisch kaum eingegangen. Der Film beschreibt nur den Informationsaustausch zwischen den Anwälten der Beteiligten unterbrochen von Rückblenden.
Wäre man vielleicht auf Themen wie Datenschutz oder Menschen die freiwillig alles über sich im Internet preisgeben eingegangen, statt auf platte Gags und pseudoemotionale Szenen zu setzen, wäre "The Social Network" vielleicht ein bisschen interessant geworden.
"Sin City" hat einen sehr interessanten visuellen Stil. Auch die hochkarätige Besetzung weiß zu überzeugen. Die einzelnen Geschichten werden interessant erzählt und in einigen Szenen auch auf witzige Art miteinander verknüpft. Zudem verleihen die Off Kommentare und die Größtenteils schwarz weiße Optik dem Film einen gewissen Noir-Flair.
Das klingt ja jetzt alles erst mal positiv. Die spärliche Charakterzeichnung und die Tatsache, dass die Handlung im Grunde keinerlei Sinn oder Aussage hat verhindern jedoch eine höhere Bewertung. Dazu kommt noch ,dass die Action zwar cool inszeniert, an einigen Stellen aber auch übermäßig und unnötig brutal ist, was nicht so wirklich ins Geschehen passen will.
Zu erwähnen ist noch, dass man sich unbedingt die Kinofassung ansehen sollte. Der extended Recut (den ich gerade im TV gesehen habe) nimmt dem Film meiner Meinung nach irgendwie was. Besonders natürlich der Geschichte um Bruce Willis' Charakter.
Insgesamt ist "Sin City" also ein interessanter Lückenfüller, mehr aber auch nicht. Und bei weitem nicht Rodriguez' bester Film.
"Todeszug nach Yuma" ist ein moderner Western, der vom Stiel und der Inszenierung her an die großen Italowestern erinnert.
Anfangs ist er eher langweilig, aber sobald die Gruppe mit ihrem Gefangenen los reitet wird es richtig interessant. Besonders Ben Wades Psychospielchen haben mir gefallen, wobei auch die Action nicht zu verachten ist.
Und auch die Schauspieler muss man loben. Die sind eigentlich durch die Bank überzeugend. Besonders Foster, Bale und natürlich der hier alle an die Wand spielende Crowe sind hervorzuheben.
Der Sohn von Bales Figur hat meiner Meinung nach aber überhaupt nicht in die Geschichte gepasst. Und das Ende war auch irgendwie merkwürdig. Obwohl ja klar war, dass es darauf hinausläuft.
Insgesamt kann man sich den Film aber auch als nicht-Western-Fan gut anschauen.