worstcase - Kommentare

Herzwärmend, entzückend, anmutig, erschreckend und bitter. Ausnahmekino mit scharfem und zärtlichem Blick auf die Irrwege von Lieben und Leben.

Ich fand die Serie leider gut und hab 6 Folgen am Stück geschaut. Nicht zu perfekt durchinszeniert hat mich doch die serie in ihren Bann gezogen. Und manches sehr an reale Strukturen der Hauptstadt erinnert. Vom Ausverkauf bis zu den Clubnächten : Berlin ist keine Stadt der Liebe.

Unglaublich aber wahr: Lederjackenomi und Modepüppchen verbreiten mal wieder Laienschauspielkunst in Lu. Zwischen sinnlosem Herumgerenne und Continuityfehlern , hölzernen Pfälzischversuchen und Amateurpsychologie entwickelt sich das Grauen . Der Zuschauer kommt aus dem Stirnrunzeln gar nicht mehr heraus. Irgendwann hat mich der Schlaf vom ewig betroffenen Folkertsgesicht erlöst.

Erstaunlich wer sich alles befähigt fühlt Kommentare abzugeben ohne jemals tatsächlich erlebt zu haben was sich in Gaza und Westjordanland abspielt. Der Film vermittelt eine grobe Ahnung was unter israelischer Besatzung passiert, ziemlich geschönt und auf ein paar zerstörte Häuser reduziert. Aber auf jeden Fall präziser als die deutschen manipulierten Medien.

Familie Tschiller…äääh Schweiger: Habt ihr nicht genug Kohle gemacht mit Keinohrmüll? Als wäre dort die Schauspielunfähigkeit nicht schon mehrfach aufgefallen. Aber wie in der Politik: Das deutsche Volk hat anscheinend überhaupt keine Werte mehr.

schweiger halt……. braucht niemand

Hätte, könnte, war aber nicht gut. Merkmal weiblicher Ermittler im Tatort ist ja inzwischen neben den ewig ungelösten Kindheits- und Beziehungsproblemen die ständige sexuelle Bereitschaft und Verfügbarkeit. Insofer sind zumindest die Zuschauer von xhamster glücklich mit diesem Machwerk. Über Ermittlungsarbeit zu sprechen ist hier sinnlos genau wie sich über Logik und Realitätsnähe eines Drehbuchs auszulassen. Schade um die Produktionskosten, was hätte man damit mit richtigen Darstellern und Regisseuren anfangen können…..

Kann man auch anders interpretieren: Eine egomane und unempathische Frau nimmt sich was ihr gerade passt ohne Rücksicht auf Verluste. Ihre Bindungs- und Beziehungsunfähigkeit wie auch den Betrug an Ihr vertrauenden Menschen kaschiert sie mit dämmlichem Grinsen und/oder Flucht.
Aus meiner Sicht eher erschreckendes Abbild der heutigen Lebensweise. Meer und Bretagne sind hier nicht mal Statisten, die ersetzenden Nacktszenen machen den Film nicht besser.

Langatmig, Unlogisch, technisch schlecht und unglaubwürdig. Vollgestopft mit wirren Geschichten und Klischees. Halt deutsche Produktion

Horst und Blümchen. Braucht man das? Eher nicht. ziemlich langweilig, ziemlich vorhersehbar, ziemlich schlecht inszeniert.

und noch was: ist nuscheln Kunst?

Das Thema Liebe wird hier so inflationär verwurstet dass man irgendwann bei der stets präsenten <<<<<<<<kuschelrockbegleitmusik starken Brechreiz verspürt.

Ein Film voll Anmut und Leben. Ohne aufmerksamkeitsheischendes Drumherum erzählt er in klaren einfachen Bildern viel mehr und intensiver vom Leben und Lieben, von Hass und Tod. Von dem was Leben ausmacht und was es verändert.

Einer der Filme die sich ganz leise in die Seele eingraben und noch lange nachwirken.
Absolut sehenswert und ein kleines Juwel.

Das ist ein Film den man am besten in einem kleinen Vorstadtkino anschaut um, nach dem Abspann und nachdem das Kinopersonal einen geduldig hinauskomplimentiert hat , noch für die halbe Nacht an einer Bartheke hinterherzufühlen.

Ich wünschte die Seele dieses Films würde auf deutsche Filmemacher abfärben.

um nicht noch mehr Zeit zu opfern: Murks.

Völlig hirnloser Plot, unlogisch und wirr. Dazu eine Ausstattung die sich auf mystische Beleuchtung und brennende Öllachen beschränkt. Vom nervenden Soundtrack ganz zu schweigen. Bester Satz: Ich kann nun vollenden , Vater , was dir niemals gelungen ist.

unerträglich.

unglaublich schlecht.

Bester Satz: Noch 5 Minuten dann ist es vorbei.

Melancholisch, sacht, einfühlsam.
Sowas bekommen weder die amerikanischen Gewaltfetischisten noch die überdrehten deutschen Filmemacher hin.

Eine Oase für sensible Zuschauer.
Und so französisch………

Wo fang ich an? Bei der Frage wieviele Harleys in der DDR herumgefahren sind? Bei den vielen nicht zeitgemässen Ausrutschern der Ausstattung? Technischen Fehlern?
Viel Lärm um wenig Authentizität. Wie so oft wird die DDR zur Projektion westdeutscher Fantasien gemacht. UND GANZ ERNSTHAFT: Wozu hat es die Nahaufnahme der Brust der Protagonistin gebraucht? Letztendlich taugt der Film nur für Kids für die DDR ein Youtubekanal ist.

Zwischendurch ist die Story etwas problemüberfrachtet, sehr viele Nebenschauplätze . Nichtsdestotrotz halbwegs stringent und unterhaltsam.

Hätte nicht gedacht dass Jürgen Vogel sich für so nen platten Plot hergibt. Berlin bei Tag und Nacht. Entsetzlich fad.

Der Plot wird von Folge zu Folge schwachsinniger. Möchtegerndrama gepaart mit schlechter Schauspielerei: Könnte auch ne deutsche Produktion sein.

kommt aus Belgien….

zuviel Betroffenheit, Drehbuch gestreckt bis zum einschlafen, wird nach 3 Folgen schon langweilig..

Habe es nicht bis zum Ende ausgehalten. Hat die hinreissende Bettina nun noch ne Lanze abgekriegt? Ich frage für einen Freund………

unterirdisch schlecht. da fehlen nur noch ochsenknecht und schweiger.

Dagegen ist Schulmädchenreport oskarverdächtig..