worstcase - Kommentare

Alle Kommentare von worstcase

  • 3

    Hätte, hätte…. hat aber nicht. Die Thematik hätte spannend werden können. Leider wurde nur eine Abfolge von Ringelpiez mit Anfassen daraus. Aneinanderreihung von oberflächlichen Situation ohne irgendwo Tiefe und Niveau zu erreichen. Aber das ist ja inzwischen Hauptziel von Medien und Filmkunst. Also: alles richtig gemacht.

    • 7 .5

      Mal abgesehen davon dass ich Aylin Tezel Fan bin: ich hab den Film gemocht. Liegt vielleicht daran dass ich die Leichtigkeit des Seins mit all den unerwarteten Tiefschlägen gut kenne…. . Beschreibt auch gut das Leben in Tel Aviv ohne gestern und morgen….. . Ich hab mich wohlgefühlt.

      • 1

        Saufende, lügende und klauende Polizisten und Ermittler? Besoffene Fahrten mit Uniform und Dienstwagen? Mag es ja alles geben. 30 Jahre alte Dienstwagen. Klischees noch und noch.

        Überzogen, unglaubwürdig, schlecht.

        • 9

          Ich bin ja ohnehin absoluter Kurth-Fan. Auch hier überzeugt er als Komissar mit seinem Kollegen. Überhaupt eine überzeugende und gleichzeitig erschreckende Geschichte die ohne Showeinlagen erzählt wird. Immer wieder verstörende und entsetzende Thematik, man kann sich dem schwer entziehen.

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          • 0 .5

            Ganz ernsthaft: will diesen Schwachsinn irgendjemand anschauen? Vermutlich hätte jeder der Affen ein besseres Drehbuch geschrieben. Es wundert immer wieder dass sich Schauspieler für derartige hirnlose Verfilmungen finden. Die Lösung: pecunia non olet. Geld stinkt nicht.

            • 2 .5

              sorry, aber diesen Film hat niemand gebraucht. Nach 45 minuten genervt abgebrochen.

              • 1
                worstcase 01.04.2024, 12:46 Geändert 01.04.2024, 12:49

                Nach 30 Minuten umgeschaltet weil ich die immergleiche Mimik der Franziska W einfach nicht mehr ertragen konnte. zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon aufgegen irgendeine logische Story zu entdecken.
                inzwischen reicht es im deutschen Fernsehen irgendwas lesbisches , migrantisches und linksversifftes aus der Westentasche zu zaubern und - schwupps - hat man nen Tatort/ Krimi/ Doku/ Comingout oder was auch immer. Dagegen war Derrik absolute Hochkultur und der Kommisar völlig elitär. Mann, Mann, Mann. Oh sorry, da war keine Lesbe dabei. Ach ja : ich hab absolut nix gegen Lesben oder Schwule oder Migranten. Ganz im Gegenteil. Aber die Verwendung dieser Themen im deutschen Fernsehen ist einfach unterirdisch blöde.

                Gerade bemerkt: ich hab dieses Macheerk schon mal bewertet. In der zweiten Durchsicht noch schlechter.

                • 2 .5

                  Irgendwann wird die ewige Wiederholung der Möchtegern-witzigen Charaktere peinlich. Und die Gage der Schauspieler zum Schmerzensgeld. Unoriginell, überdreht, unlogisch.

                  • 3

                    Möchtegerndramatik und Sozialkitsch, schlechte Synchronisation. Das sind die Basics dieser seltsamen Mischung aus Sozialdrama und Familienaufstellung. Im Mittelpunkt eine Behördenleiterin die nicht mal die Kommunikation mit ihrer Kleinfamilie auf die Reihe kriegt, die ganze Story zwischen RTL und Bikdzeitung. Nach der zweiten Folge fängt die Unprofessionalität an zu nerven……

                    • 3 .5
                      über Freunde

                      Anscheinend hat auch hier der Pyromane sich durchgesetzt: wie auch in der Fortsetzung völlig unangebrachte Szene mit einem brennenden Mofa: technisch und dramaturgisch völlig sinnlos, auch hier verdirbt sich die schauspielerische Leistung der Akteure durch zuviele Möchtegernpointen. Auch hier: Schade.

                      • 4 .5

                        Eigentlich eine schöne, leise Geschichte. Allerdings verdirbt die Pyrotechnik am Ende den positiven Eindruck und hinterlässt dann doch den Beigeschmack einer RTL Produktion. Schade.

                        • 7 .5

                          Gerade gesehen und hin- und hergerissen. Wie soll ein heutiger Mensch die aneinandergebastelten Szenen begreifen ohne sich vorher eingelesen zu haben. Zu viel versucht , zuwenig erreicht.

                          Dabei ist das Grundthema derzeit genauso aktuell wie im deutschen Herbst.

                          Fazit: Tolle Crew, viele gute Ansätze aber an Hintergründen und Details gescheitert. Trotzdem eine positive deutsche Ausnahmeproduktion.

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                          • 9

                            Auch wenn andere Kommentatoren hier das völlig anders sehen: ich finde den Film gut. Vielleicht liegt das daran dass ich viele Flüchtlingssituationen selbst miterlebt habe während andere auf der Couch bei 22 Grad in Dolby Surround amerikanisch manipulierte Filme konsumiert haben in denen die Helden amerikanische Coupés fahren, Whisky trinken und mit leergeschossenen Magazinen die Welt retten.
                            Tatsächlich beschreibt der Plot gar nicht so ungewöhnliche Ereignisse und ist gerade in der jetzigen Zeit hochaktuell. Und wer‘s nicht glaubt: einfach mal an die ungarische, rumänische, italienische, überhaupt europäische Grenze begeben und mal ohne deutschen pass einreisen. Dann lernt ihr die Realtöt eindimensionaler Charaktere , diverse Instanzen und ganz reale Mörchen kennen. Wenn der Mut dazu reicht……. . Just my two Cents………

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                            • 9 .5

                              Für mich passt der Film perfekt in die heutige Zeit. Zeigt er doch - belegt mit Zeitdokumenten- was die USA seit Jahrzehnten angetrieben von eigenem Größenwahn und Machthunger in der ganzen Welt veranstalten: skrupellose Intrigen um des eigenen Nutzens willen.
                              Was auch andere bereits bemängelt haben: ich hätte mir eine Übersetzung der dänischen Originalbeiträge gewünscht. Die trockene und nüchterne Erzählweise hebt sich in meinen Augen wohltuend vom Hollywoodgetöse ab und macht das Thema umso ernsthafter.
                              Und tatsächlich sollte man in Nachgang darüber nachdenken was man überhaupt noch Medien und der Politik glauben kann. Angesichts der Proteste in Europa und des Genozids im Nahen Osten umso wichtiger.

                              • 2 .5
                                über Bastard

                                Absurd, überzogen, pseudointelektuell: willkommen in der Welt der Filmförderung und Dilettanten. Wie so oft bei deutschen Produktionen: Mit dem Geld hätte man locker zwei oder drei richtige Filme produzieren können. Nicht so aufwändig dafür gut.

                                • 8

                                  Einmal mehr zeigt Corinna Harfouch ihre Fähigkeit in einer Rolle völlig aufzugehen. Im Gegensatz zu vielen Schauspielkollegen wird sie nicht immer seichter sondern intensiver. Die leise unaufdringliche Darstellung überzeugt. Das Hintergrundthema des fortschreitenden Identitätsverlustes im Osten Deutschlands erscheint eher beiläufig, dafür sind die vielfältigen Beziehungmuster klar gezeichnet. Ein Film zum zweimal anschauen. Sehenswert.

                                  • 1

                                    Puh. Haarsträubender Plot um eine egomane Staatsanwältin und ihr manipuliertes Umfeld. Das Ganze mit klischeehaften Sozialkritiksprengseln verziert. Verschwendung von Zeit und Geld.

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                                    • 0 .5

                                      ......radikale Ehrlichkeit fördert die psychische Gesundheit.

                                      Ganz in diesem Sinne: grauenvoll. Eine Sammlung aus Klischees und peinlichen Filmzitaten, Platitüden und nichtwitzigen Jokes.

                                      Noch ein Zitat: .....wir reden aber schon von erwachsenen Menschen?

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                                      • 1

                                        Sogar angesichts des heutigen Levels des deutschen Films (zwischen Keinhirnplot und Talentlosschauspiel ) ist das weder Komödie (offizielle Darstellung) noch in irgendeiner Weise unterhaltsam. Sogar wenn man gleichzeitig kocht, isst und Mails beantwortet fragt der Zuschauer sich immer wieder wozu hier irgendein medienindustriegesponserter Vollhonk seine Psychosen und Sexualphantasien nachspielen musste. So viel kann ich gar nicht trinken um diese fleischgewordene Lolitaorgie mit Ballerspiel-Effekten irgendwie gut zu finden! Fazit: Auf der inzwischen nach unten weit geöffneten Skala deutscher Filmqualität extrem weit unten anzusiedeln. Unbedingt nicht anschauen !

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                                        • 1
                                          worstcase 02.09.2023, 10:43 Geändert 02.09.2023, 10:58

                                          Unglaublich simpel konstruierte Story voller amerikanischer Klischees. Ganz wichtig- nach US- Sichtweise: Bloß keine Nippel!
                                          Wenigstens der Drehbuchautor hätte sich ein bisschen Mühe geben können…….

                                          Ach ja: Frauen werden hier als völlig bekloppt und möglichst nuttig dargestellt. Auch so ein Teil des Schreckens.

                                          • 1

                                            Erschreckend und ärgerlich. Auch der Voyeurismus des Filmteams . Irgendwann mag man gar nicht mehr hinsehen und der Geschichte einer Manipulation beiwohnen. Schöne neue Welt.

                                            • 3

                                              Ganz ernsthaft: ich habe hauptsächlich mit Schlaf und unbequemen Sitzen gekämpft. Das ganze durchaus interessante Thema wurde ziemlich oberflächlich abgearbeitet, einfach gestrickt, weder dramaturgisch noch kameratechnisch irgendeine Überraschung. Kein klarer Focus, keine wirklich ernsthafte Tiefe. Enttäuschend.

                                              • 1 .5
                                                worstcase 02.08.2023, 07:02 Geändert 08.11.2023, 01:45

                                                Immer wieder erstaunlich was es für Methoden gibt um drittklassige Schauspieler und Filmcrews zu ernähren. Weder lustig noch intelligent noch irgendwas. Möchtegernintellekt meets Inkompetenz. Erinnert an Schülerflmgruppen der 70 er Jahre. Allerdings hatten diese Niveau.

                                                • 2

                                                  Klang erst mal ganz interessant. Aber Frau Peters hat den Film mit wirrem Geschwafel überflutet, auch Klausners Part ist wenig überzeugend. Gegen Ende bessert sich die Szenerie aber es bleibt der Eindruck dass das Eintrittsgeld in einer beliebigen Bar oder bei Aldi besser angelegt gewesen wäre.

                                                  • 2 .5

                                                    Unlogisch, unathmosphärisch und wirr. Absurde Story, schrecklich inszeniert. Nein danke.

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