Die besten berührenden Biopics - Wahnsinn

  1. US (2004) | Drama, Biopic
    Aviator
    6.8
    7.4
    476
    141
    Drama von Martin Scorsese mit Leonardo DiCaprio und Cate Blanchett.

    Martin Scorsese liefert mit Aviator ein Staraufgebot und verfilmt das Leben des legendären Filmemachers und Flugzeugpioniers Howard Hughes mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle.

  2. US (2001) | Psychodrama, Biopic
    7.7
    6.1
    655
    186
    Psychodrama von Ron Howard mit Russell Crowe und Jennifer Connelly.

    A Beautiful Mind behandelt die Lebensgeschichte des Mathematikers John Nash, der zu Lebzeiten unter Schizophrenie litt.

  3. US (2014) | Biopic, Musikfilm
    7.1
    7.3
    327
    62
    Biopic von Bill Pohlad mit Paul Dano und John Cusack.

    Das Biopic Love & Mercy erzählt die beeindruckende Lebensgeschichte von Brian Wilson, dem kreativen Kopf der Beach Boys.

  4. GB (1990) | Drama, Biopic
    7.3
    8.6
    118
    9
    Drama von Jane Campion mit Kerry Fox und Karen Fergusson.

    Janet Frame (Kerry Fox) wächst mit vielen Geschwistern in einer armen Familie auf. Bereits in jungen Jahren wird sie als anders wahrgenommen, sie ist kein ‘normales’ Kind. Janet wird als Lehrerin ausgebildet. Da sie aber als abnormal gilt, bringt man sie acht Jahre lang in einer Heilanstalt für Geistesgestörte unter. Doch als sie beginnt Bücher zu schreiben, ändert sich die Wahrnehmung der Menschen für Janet und sie hat erste Erfolgserlebnisse.

    Hintergrund & Infos zu Ein Engel an meiner Tafel
    Das Biopic über das Leben der neuseeländischen Autorin Janet Frame stammt von der Regisseurin"Jane Campion (Jane Campion)":/people/jane-campion, die für ihr hochgelobtes Drama Das Piano mit einem Oscar für das Beste Drehbuch ausgezeichnet wurde.

  5. MX (2004) | Psychodrama, Drama
    7
    6.9
    126
    29
    Psychodrama von Niels Mueller mit Naomi Watts und Sean Penn.

    Sam Bicke steht am Rande des Abgrunds. Seine Ehe ist zerbrochen, sein Bruder hat sich von ihm abgewendet und auch sein neuer Job macht ihm sehr zu schaffen. Sam hat den Glauben an Gerechtigkeit vollkommen verloren. Den Sündenbock sieht er in keinem geringeren als in Präsident Richard Nixon. Er soll für alles bezahlen. Sam hat einen tödlichen Plan... und dieser soll in die Geschichte eingehen.

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  7. GB (1994) | Komödie, Drama
    5.4
    5.6
    28
    6
    Komödie von Nicholas Hytner mit Nigel Hawthorne und Helen Mirren.

    George III ist seit 28 Jahren König von England, ein Garant für Stabilität, das Paradebeispiel eines strengen, robusten Partriarchen - der Vater der Nation. Aber unter der Krone kriselt es gewaltig. Im Jahre 1788 nimmt die eigensinnige Exzentrik des Monarchen überhand. Bei Sonnenaufgang läuft er im Nachthemd über die Wiesen. Seine Sprache wird obszön und wirr, er bespringt die Hofdame seiner geliebten Königin, und beim Hofkonzert stürmt er die Bühne, um sein eigenes Können am Spinett zu zeigen. Die Ärzte sind ratlos, das Parlament wird unruhig. Nach jahrelangem Warten wittert der Prince of Wales nun seine Chance, an die Krone zu kommen. Ist das Undenkbare eingetreten? Hat der König nicht nur die Kolonien in Amerika verloren, sondern auch noch seinen Verstand?

  8. GB (2011) | Biopic, Dokumentarfilm
    7.3
    27
    4
    Biopic von Liz Garbus mit Bobby Fischer und Garry Kasparov.

    Der wohl begnadetste Schachspieler des 20. Jahrhunderts war der Amerikaner Robert James "Bobby" Fischer, der sich Zug um Zug in den Wahnsinn spielte. Seit seiner Erfindung im sechsten Jahrhundert gilt Schach als Spiel der Könige, als klassisches Kriegsspiel und ultimative Herausforderung an den menschlichen Geist. Im 20. Jahrhundert überragte ein Spieler alle anderen: Der Amerikaner Robert James "Bobby" Fischer wurde von Beobachtern als Schachgenie und unberechenbarer Exzentriker beschrieben. Mit 15 Jahren war Fischer bereits Schachmeister der USA, sein größtes Ziel war es, Weltmeister zu werden und es auch für ungefähr 20 Jahre zu bleiben. 1972 war es soweit: Im isländischen Reykjavík trat der 29-Jährige im "Match des Jahrhunderts" gegen den amtierenden Schachweltmeister an, den Russen Boris Spasski. Seit Jahrzehnten dominierten sowjetische Spieler die Schachweltspitze. Doch in 18 Monaten Vorbereitungszeit auf die Begegnung hatte Fischer in einer beispiellosen Gewinnstrecke von 20 Spielen eine Reihe der besten sowjetischen Spieler besiegt. Aber in Zeiten des Kalten Krieges war das Match um den Weltmeistertitel nicht nur für die Schachwelt bedeutend. Es war gleichzeitig ein Kampf der Ideologien. Fischer und Spasski wurden in der Öffentlichkeit als Feinde wahrgenommen, die einen Stellvertreterkrieg am Schachbrett führten. Henry Kissinger, der spätere US-Außenminister, hielt es für "gut für Amerika - und die Demokratie -, einen Amerikaner als Gewinner zu haben." Und den bekam die Welt. Fischer besiegte Spasski in einem nervenaufreibenden Match und wurde Weltmeister. Schach ist ein Spiel wie kein anderes - bereits nach zwei Zügen können über 70.000 verschiedene Figurenkonstellationen entstehen. Manche besessene Spitzenspieler leben in einer abstrakten Welt aus Figuren, Feldern, unvorstellbar vielen möglichen Zügen und Stellungen. Einige finden aus dieser Welt nicht mehr zurück ins normale Leben. In ihrem Dokumentarfilm rekonstruiert Filmemacherin Liz Garbus aus Originalmaterial und Aussagen zahlreicher Zeitzeugen die Ereignisse um das "Match des Jahrhunderts". Gleichzeitig entwickelt sie das Psychogramm eines genialen Schachspielers.