Die besten witzigen Dokumentarfilme aus Asien - Vergangenheit

  1. Bowling for Columbine
    6.8
    7.1
    302
    91
    Investigativer Dokumentarfilm von Michael Moore mit Michael Moore und Marilyn Manson.

    In Bowling for Columbine untersucht Michael Moore die Hintergründe des Amoklaufs an der Columbine High School 1999 und revolutionierte damit das Doku-Genre.

  2. 7.6
    7.5
    293
    63
    Making-Of-Dokumentation von Werner Herzog mit Eva Mattes und Werner Herzog.

    Mein liebster Feind – Klaus Kinski ist eine Dokumentation von Werner Herzog über seine Hassliebe zu dem außergewöhnlichen Schauspieler, den er dennoch fünf Mal in der Hauptrolle seiner Filme besetzte.

  3. 6.8
    6.3
    213
    57
    Investigativer Dokumentarfilm von Michael Moore mit Michael Moore und George W. Bush.

    Michael Moore beleuchtet die Hintergründe des Anschlages auf das World Trade Center in New York am 11.9.2001. Unter anderem sucht er Verbindungen zwischen der Familie des amerikanischen Präsidenten Bush und der Familie von Osama bin Laden.

  4. GB (2002) | Dokumentarfilm, Komödie
    7
    6.5
    148
    10
    Dokumentarfilm von Michael Winterbottom mit Steve Coogan und Keith Allen.

    In der Doku 24 Hour Party People wird die Geschichte des ambitionierten Musikmanagers Tony Wilson erzählt, der in Manchester Bands wie die Sex Pistols entdeckte und förderte. 

  5. 7.3
    7.4
    194
    11
    Dokumentarfilm von Keith Fulton und Louis Pepe mit Jeff Bridges und Terry Gilliam.

    Dokumentation um das groß angelegte Projekt "The Man who Killed Don Quixote", das Terry Gilliam mit Johnny Depp in der Hauptrolle drehen wollte. "The Man who Killed Don Quixote" sollte sich um einen namens Toby Grosini, ein junger Mann aus der Werbebranche, drehen, der sich plötzlich einige hundert Jahre in die Vergangenheit versetzt wiederfindet, wo er auf Don Quixote trifft. Toby sollte schon bald unter dem Namen Sancho Panza bekannt sein. Im Sommer 2000 bereitet sich Regiegenie Terry Gilliam in Madrid auf die Dreharbeiten seines neuen Films "The Man Who Killed Don Quichotte" vor, seiner ganz persönlichen Interpretation von Cervantes' Klassiker mit Jean Rochefort, Johnny Depp und Vanessa Paradis in den Hauptrollen. Die chaotischen Produktionsbedingungen können Gilliams Begeisterung nicht schmälern. Er hat zehn Jahre für dieses Projekt gekämpft und steht nun kurz vor der Verwirklichung seines Traums. Acht Wochen vor Beginn der Dreharbeiten kommen auch Keith Fulton und Louis Pepe, die Macher von "Lost in La Mancha", nach Madrid - ohne zu ahnen, was dort auf sie zukommen wird. Die Probleme lassen nicht auf sich warten. Die Verständigung im Filmteam scheitert an Sprachschwierigkeiten. Die Schauspieler werden durch andere Projekte aufgehalten, die eigentlich längst abgeschlossen sein sollten. Die Pferde sind schlecht dressiert, und Flugzeuge donnern über den Drehort. Trotzdem bleibt der Enthusiasmus der Truppe ungebrochen. Man schaut sich Probeaufnahmen einer Sequenz an, in der drei riesige Schurken auftreten. Puppenspieler üben eine Szene mit einer lebensgroßen Marionettenarmee. Terry Gilliam und Johnny Depp feilen gemeinsam am Drehbuch. Dann schlüpft Jean Rochefort in die Rüstung des Don Quichotte, und alles scheint bestens. Doch mit dem Dreh beginnen auch die Katastrophen.

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  7. 7
    6.9
    56
    11
    Dokumentarfilm von Peter Dörfler mit Norbert Witte.

    Norbert Witte hatte einen Traum: er wollte aus dem Berliner Spreepark – einem Freizeitpark, der zu D.D.R.-Zeiten unter dem Namen “Plänterwald” berühmt geworden ist – den größten Rummelplatz des gerade wiedervereinigten Deutschlands machen. Stattdessen ging der König der Karusselle pleite und setzte sich mit seiner Familie und dem größten Teil seiner Gerätschaften im Jahre 2002 nach Peru ab. Er hinterließ der Stadt Berlin einen Riesenberg Schulden und ein großes Chaos. In Peru verwickelt er sich und seinen 20jährigen Sohn in Drogengeschäfte. Beide landen im Knast: Norbert Witte in Deutschland, sein Sohn in einem der härtesten Knäste der Welt…

  8. CA (2005) | Dokumentarfilm
    7.1
    7.3
    61
    9
    Dokumentarfilm von Stuart Samuels mit George A. Romero und John Waters.

    "El Topo", "Nacht der lebenden Toten", "The Harder they come", "Pink Flamingos", "The Rocky Horror Picture Show" und "Eraserhead" - Diese sechs Filme haben von 1970 bis 1977 das Kino und die Sehgewohnheiten des Publikums verändert. Längst zu Kultfilmen avanciert, haben sie die Grenzen des "guten Geschmacks" und soziale Tabus gesprengt. Die Filme trafen genau den Nerv einer Jugend in der Krise, die sich gegen den Lebensentwurf der Elterngeneration stellte. Diese Dokumentation erzählt die Geschichte hinter dem Kult dieser Filme und kombiniert lange Filmausschnitte mit spannenden Interviews mit den Machern Alejandro Jodorowsky, David Lynch, John Waters, George A. Romero, Perry Henzell und Richard O'Brien.

  9. US (1995) | Drama, Dokumentarfilm
    7.1
    8.2
    72
    5
    Drama von Rob Epstein und Jeffrey Friedman mit Susan Sarandon und Arthur Laurents.

    Was haben "Ben Hur" und "Laurel & Hardy" gemeinsam? Warum ist die Prügelei zwischen Montgomery Clift und John Wayne in "Red River" eine der erotischsten Szenen der Filmgeschichte? Die Antworten und vieles, was Sie schon immer über das schwul/lesbische Hollywood wissen wollten, bietet der hinreißende, farbenprächtige, informative, himmelschreiend komische und tief bewegende Dokumentarfilm "The Celluloid Closet". Die mehrfachen Oscar-Preisträger Epstein und Friedmann erlauben ausgesprochen amüsante Überlegungen zur Wahrnehmung von Lesben und Schwulen auf der Leinwand; mit höchster Präzision zusammengestellt und durch geistreiche Interviews bereichert u.a. mit Tom Hanks, Susan Sarandon, Whoopi Goldberg, Tony Curtis, Harvey Fierstein, Gore Vidal, Quentin Crisp und Shirley MacLaine, unterlegt mit unzähligen Filmclips von 1895 bis heute.

  10. 6.5
    6.2
    50
    10
    Biographischer Dokumentarfilm von Andrea Roggon mit Helge Schneider.

    Der Dokumentarfilm Mülheim – Texas: Helge Schneider hier und dort begleitet den Unterhaltungskünstler durch den Alltag seines Lebens und wirft als Roadmovie zugleich einen Blick auf die Straße, die bereits hinter ihm liegt.

  11. DE (2004) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Günther Mitgutsch mit Georg Preuße.

    In Mary - Schillernde Zeiten blickt Georg Preusse als Mary mit Weisheit, Witz und Charme auf 30 Jahre der eigenen Show-Geschichte zurück.

  12. NZ (2016) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    2
    1
    Biopic von Te Arepa Kahi mit Maaka Pohatu und Taika Waititi.

    Poi E: The Story of Our Song erzählt die Erfolgsgeschichte des gleichnamigen Songs von Dalvanius Prima und dem Patea Maori Club in Neuseeland. 

  13. ?
    2
    Erotikfilm von Reginald Puhl mit Freddy Quinn und Beate Uhse.

    Beliebig zusammengeschnittene “Aufklärungsfilme” aus den 60er Jahren informieren den interessierten Zuschauer über verschiedenste Aspekte der Sexualität, angefangen beim “normalen” Geschlechtsverkehr bis hin zu fetischistischen Spielarten.

  14. ?
    8
    1
    Dokumentarfilm mit David Tennant und Raymond Scott.

    BBC-Dokumentation über Raymond Scott, der plötzlich mit einer lange verschollenen, da gestohlenen First Folio-Ausgabe Shakespeares in den USA auftauchte, und daraufhin diverse Experten, das FBI und englische Ermittlungsbehörden beschäftigte.

  15. DE (2014) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    1
    Dokumentarfilm von Toni Schmid.

    Haindling – und überhaupt’s… ist die erste Kino-Dokumentation über den Kult-Bayern Hans-Jürgen Buchner.

  16. ?
    12
    Motorradfilm von Bruce Brown mit Steve McQueen.

    Dieser oscarnominierte Dokumentarfilm dreht sich um die Welt des Motorsports auf zwei Rädern, und stellt die Frage, weshalb Menschen so sehr an dieser Sportart hängen, obwohl sie offensichtlich sehr gefährlich ist und bisweilen sogar das Leben kosten kann.

  17. DE (2019) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Klaus Peter Karger.

    Der Dokumentarfilm Die Spaßmacher blickt hinter die Kulisse des seit 30 Jahren tätigen Duos "Kakerlaki Clowntheater", bestehend aus Roland Kurz und Uwe Spille.

  18. ?
    1
    Dokumentarfilm von Rebeca Huntt mit Rebeca Huntt.
    Im dokumentarischen Selbstporträt Beba beleuchtet Filmemacherin Rebeca Huntt ihre Wurzeln, Vergangenheit und all die Probleme und traumatischen Belastungen einer Einwandererfamilie in den USA. Als in New York geborene Afro-Latina stellt sie sich den komplexen Beziehungen zu ihrem Vater, ihrer Mutter und ihrer Schwester – und schweren Themen wie Rassismus, Familie und Selbstfindung. (SR)

  19. ?
    7.8
    24
    2
    Komödie von Matthew Bate mit Mitch Deprey und Peter Haskett.

    Jeder hatte schon nervige Nachbarn, aber Raymond Huffman, ein aufbrausender Schwulenhasser, und Peter Haskett, ein großspuriger Homosexueller, beide Alkoholiker, sind ein besonderes Kaliber. Die ungleichen Mitbewohner terrorisieren ihre Nachbarn Tag und Nacht mit aggressivstem Gebrüll und Beleidigungen. Zwei Collegejungs nehmen die beiden auf und kreieren damit aus Versehen einen Popkultur-Hype in den 80ern. Nicht YouTube ist das virale Medium, sondern Musikkassetten, die unter Freunden weitergereicht werden. Die Audioaufnahmen von Peter und Raymond werden im Radio ausgestrahlt, in Theaterstücken aufgeführt, in Comics verwertet. Die beiden sind berühmt und gleichzeitig die Einzigen, die genau davon nichts ahnen.

  20. DE (2015) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.3
    11
    2
    Dokumentarfilm von Volker Schaner.

    Lee Scratch Perry's Vision of Paradise ist eine poetisch aufgezogene Dokumentation über Bob Marleys musikalischen Ziehvater: Dub-Erfinder Lee Scratch Perry.

  21. 5.8
    4.8
    5
    5
    Dokumentarfilm von Amanda Micheli mit Jennifer Lopez.

    Im Fokus der Musik-Dokumentation Jennifer Lopez: Halftime steht der Start von Superstar Jennifer Lopez in die zweite Hälfte ihrer Karriere. Dabei wird nicht nur ihre musikalische Entwicklung als Sängerin beleuchtet, sondern auch ihr kultureller Einfluss, ihre Vorbildfunktion als Latina, Mutter und Aktivistin. (SR)

  22. 7.6
    30
    3
    Making-Of-Dokumentation von David Gregory mit Richard Stanley und Fairuza Balk.

    Die Making-Of-Doku Lost Soul erzählt von den turbulenten Dreharbeiten und zahlreichen Gründen, die aus einer potenziellen Klassiker-Verfilmung von Die Insel des Dr. Moreau einen waschechten Flop werden ließen.

  23. DE (2011) | Dokumentarfilm
    6.4
    6.5
    11
    3
    Dokumentarfilm von Christoph Rüter mit Thomas Brasch und Tony Curtis.

    Brasch – Das Wünschen und das Fürchten: Künstler oder Krimineller – für Thomas Brasch waren das die möglichen Existenzweisen. Brasch war ein leidenschaftlicher und charismatischer, ein aggressiver Dichter und Filmemacher. Der Konflikt war sein Leben, der Schmerz sein Auge, die Wunde der Kontakt zur Außenwelt. Seine Theaterstücke, darunter »Lovely Rita«, »Lieber Georg« oder »Rotter«, prägten die Literatur der D.D.R. ebenso wie die der B.R.D. Als Wegbegleiter von Heiner Müller und Matthias Langhoff, als Lebensgefährte von Katharina Thalbach ist er aus der deutsch-deutschen Theaterszene nicht wegzudenken. In »Brasch« erzählt sein Freund und Kollege Christoph Rüter von der Begegnung dieses rastlosen Schriftstellers mit sich selbst.

    Weil Thomas Brasch 1968 gegen den Einmarsch des Warschauer Paktes in Prag Flugblätter verteilte, ging er ins Gefängnis – unter maßgeblicher Beteiligung seines Vaters, der damals stellvertretender Kulturminister der D.D.R. war. Fortan lebte er nicht nur mit dem Staat im Konflikt, sondern auch mit der Elterngeneration, die im Sozialismus einen Weg aus der faschistischen Vergangenheit Deutschlands finden wollte. Nachdem die Veröffentlichung seines Erzählungsbandes in der D.D.R. verboten wurde, ließ Thomas Brasch »Vor den Vätern sterben die Söhne« im Westen drucken. Die Übersiedlung nach West-Berlin folgte. Im Westen erhielt er zahlreiche Preise, sah seine politische Identität jedoch stets in der D.D.R. verwurzelt, verweigerte den westdeutschen Pass. Die Wiedervereinigung erlebte er als Abgrund und zog sich zurück.

    Brasch begann, sein Leben zu dokumentieren, jeden Moment, an jedem Tag, in jeder Verfassung. Davon wurden mehr als 27 Stunden Filmmaterial nach seinem Tod gefunden. In diesen Aufnahmen, in Archivmaterial, an den Spreeufern Berlins und in Braschs Wohnung voller Bücher, Musik und Zigaretten entdeckt Christoph Rüter einen ruhelosen Menschen, den man nicht beherrschen, dem man sich nur aussetzen kann.

  24. 7.4
    19
    3
    Dokumentarfilm von Neil Diamond und Catherine Bainbridge mit Clint Eastwood und Jim Jarmusch.

    In Hollywood entstanden mehr als 4000 Filme über Eingeborene die 100 Jahre lang weltweit das Bild des Indianers prägten. Dokumentarfilmer Neil Diamond vom Volk der Cree reist auf dem Geschichtspfad durch Nordamerika und wirft anhand von Interviews und Archivmaterial einen unterhaltsamen und aufschlussreichen Blick auf die Filmhistorie und den durch sie erschaffenen, verklärenden Indianermythos.

  25. DE (2009) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Jean Boué.

    Der Fotograf und Filmemacher Burkhard von Harder kommt über die Biographie „Ich wollte Deutschlands Einheit“, von Helmut Kohl auf die Idee, für ein Buch Namensvetter von Helmut Kohl zu suchen und zu fotografieren. Er findet um die 100 und verschickt Einwegkameras, mit der Bitte sich selbst aufzunehmen. Mit 16 Protagonisten nimmt er schließlich engeren Kontakt auf. Er lädt den Regisseur Jean Boué ein, gemeinsam auf dieser Basis ein Konzept für einen Film zu entwickeln, der quer durch Deutschland führt, irgendwo zwischen blühenden Landschaften und verlustig gegangenen Visionen. Sechs der Männer, im Alter zwischen 36 und 85, werden im Film portraitiert. In Interviews und anhand von Gegenständen und Orten werden sie zu ihrem Schicksal seit 1989 befragt. Wie die Wende ihr Leben verändert hat, wie es ihrer Familie ergangen ist, wie sehen die Ostler den Westen und umgekehrt.

  26. ?
    29
    2
    Dokumentarfilm von Howard Smith mit Milt Moss.

    Eine humorvolle Hommage aus von Howard Smith zusammengestelltem Archivmaterial an den menschlichen Erfindungsgeist und sei er noch so exzentrisch.