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Learning to Drive - Fahrstunden fürs Leben

Kinostart: 06.08.2015 | USA (2014) | Liebesfilm, Komödie | 105 Minuten | Ab 0
Originaltitel:
Learning to Drive

Learning to Drive - Fahrstunden fürs Leben ist ein Liebesfilm aus dem Jahr 2014 von Isabel Coixet mit Patricia Clarkson und Ben Kingsley.

Patricia Clarkson nimmt für Learning to Drive im Großstadt-Dschungel Fahrstunden bei Ben Kingsley.

Aktueller Trailer zu Learning to Drive - Fahrstunden fürs Leben

Komplette Handlung und Informationen zu Learning to Drive - Fahrstunden fürs Leben

Handlung von Learning to Drive
Wendy (Patricia Clarkson) ist das, was man eine Power-Frau nennen würde: Die New Yorkerin hat großen Erfolg als Literaturkritikerin und als Lektorin bei einem noch größeren Verlagshaus. Doch privat ist ihr der Stecker gezogen worden, nachdem Ehemann Ted (Jake Weber) ihr eröffnete, dass er sich von ihr zu trennen gedenkt. Die pragmatisch veranlagte Wendy macht jedoch aus der Not eine Tugend, was sich vor allem daran zeigt, dass sie nun endlich nachholt, wofür sie bisher keine Notwendigkeit sah: Sie will den Führerschein machen.

Und so macht sie die schicksalhafte Begegnung mit dem Sikh Darwan (Ben Kingsley), denn dieser entpuppt sich als der für sie verantwortliche Fahrlehrer. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Initiationsreise durch die Straßenschluchten New Yorks. Und sie können dabei einiges voneinander lernen.

Hintergrund & Infos zu Learning to Drive
Learning to Drive ist die Adaption eines Essays von Katha Pollitt, der zunächst in der Zeitschrift The New Yorker erschien und 2007 in der Essay-Sammlung Learning to Drive: And Other Life Stories. Bereits kurz nachdem man den Essay als Vorlage für eine Verfilmung in Betracht gezogen hatte, wurde Patricia Clarkson als Wunschbesetzung ins Auge gefasst. Die Oscar-Nominierte (2003 für Pieces of April – Ein Tag mit April Burns) wie auch der Oscar-Preisträger Ben Kingsley (1982 für Gandhi) arbeiteten mit der Regisseurin von Learning to Drive, der gebürtigen Spanierin Isabel Coixet, schon bei Elegy oder die Kunst zu Lieben zusammen, für den Coixet 2008 für den Goldenen Bären nominiert worden war.

Es ist keine Überraschung, dass Sir Ben Kingsley wie in Ghandi auch in Learning to Drive wieder als Inder besetzt wurde: Hinter dem britisch klingenden Namen verbirgt sich Krishna Pandit Bhanji, wie Kingsley mit Geburtsnamen heißt.

Learning to Drive lief erstmalig auf dem Toronto International Film Festival und brachte es auf den 2. Platz in der Kategorie People’s Choice Award. (EM)

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