BattlemasterIZ - Kommentare

Alle Kommentare von BattlemasterIZ

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    Die Besetzung ist klasse, der verlauf der Story leider zu banal. Humor und ein Happy End hat The Big Wedding schon, aber so richtig Begeisterung ausgelöst har er dennoch fast nie.

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      BattlemasterIZ 17.09.2015, 13:27 Geändert 17.09.2015, 13:42

      Der starke Vorgänger hatte deutlich mehr Spannung und war für mich auch mehr "Adrenalin geladen". Auf der Jagd gefällt jedoch auch mit prallen Actionszenen und einen dynamischen Wesley Snipes. Das "Katz und Maus Spiel" zwischen "Gut und Böse" bzw. die Handlung ist dem Vorgänger aber zu nah und es gibt zu wenig Frischen Wind.

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        BattlemasterIZ 17.09.2015, 12:54 Geändert 17.09.2015, 13:11

        Mit "Das ist das Ende" schuf Seth Rogen und Evan Goldberg ein wahnwitziges Weltuntergangsszenario. Schon wenn man die Buddy-Besetzung sieht, sollte man sich im klaren sein, auf was man sich einlässt :D.
        Wenn ein James Franco hier künstlerische Dinge thematisiert, heisst das auch längst nicht, das hier anspruchvolles Hollywood-Kino drinne ist.
        Dank der spielfreudigen Besetzung ist diese Komödie amüsant. Den ein oder anderen Charakter wünschte ich mir zwar schon nach kurzer Filmlaufzeit unter die Erde. Seis drum, denn viele mussten auch schnell dran glauben. Im Grunde hat man es hier in der "Apokalypse" auch nicht mit den liebenswertesten Personen zu tun. Sondern mit ein paar Selbstverliebten, Ego´s sowie Schleimscheissern usw. Aber diese Primaten machen Laune. Sie sind dann irgendwie auch trotzdem sympathisch. Die Situationskomik und Gags gefallen. Für manche ist das vielleicht eine Prise Hirntod zu viel und können mit dem Spektakel somit nichts anfangen. Ich finds lustig und das die Stars sich hier auch gern auf selbst-ironische Weise belustigen, hat was. Thumbs up :)

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          BattlemasterIZ 19.08.2015, 14:44 Geändert 19.08.2015, 14:45

          Nightcrawler ist für mich ein extremer Nervenkitzel, Getragen vom grandiosen Hauptdarsteller und der klasse ästhetischen Kamera.

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          • BattlemasterIZ 19.08.2015, 14:24 Geändert 19.08.2015, 14:32

            The Cabin in the Woods und Der Babadook so weit vorne überrascht mich schon ein wenig.
            "Hier sind noch Die Plätze 11-21"
            Sind auch klasse Filme dabei. Auch welche die ich noch gerne gucken möchte.

            11. The Ring (2002) Schönes Grusel Teil :)
            12. The Conjuring (2013) Ebenso schön :)
            13. Martyrs (2008) HAMMER FILM - regt zum Nachdenken an :)
            14. [Rec] (2007) Überraschungs-schocker :)
            15. Trick r’ Treat (2007) > Noch gucken muss :)
            16. American Psycho (2000) psychopathischer KULT :)
            17. The House of the Devil (2009) > Noch gucken muss :)
            18. The Mist (2007) > Noch gucken muss :)
            19. Paranormal Activity (2007) > Der Hype hat genervt, kein Interesse
            20. What We Do in the Shadows (2014) > Noch gucken muss .)
            21 (tie). The Devil’s Rejects (2005) ROB ZOMBIE :)
            21. (tie) Session 9 (2001)> noch gucken muss :)

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              Hut ab, klasse Werk. Ein Film mit solch einer Geschichte und deren Stoff, dann auch verstörend gut umzusetzten/hinzubekommen gefällt mir. Die Repräsentation und Struktur ist bemerkenswert.

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                BattlemasterIZ 10.07.2015, 17:46 Geändert 10.07.2015, 17:52

                Ein sehr guter Endzeitfilm ist dem Herrn Kosinski hier meiner Meinung nach nicht Gelungen. Aber nach dem Ende fühlte ich mich doch, dank eines guten Tom Cruise, dem obligatorischen Setting und einer prächtigen Tonmischung echt gut unterhatlen. Wie schon in seinem Werk "Tron Legacy" trägt auch hier vor allem der Sound und die Musik zu dem gutem Filmerlebnis viel bei. Eine erzählerische Tiefe ist in diesem Sci-Fiction´er zwar vorhanden, aber trotdem nicht ganz optimal eingebunden. Sehenswert finde ich Ihn dennoch...

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                  Eine Postapokalypse: meist kompromisslos, Trocken, dreckig und mit verstörte Gesellschaftsordnungen „ausgestattet“.
                  Mad Max: Fury Road sieht da wirklich fantastisch aus und unterhält mit faszinierenden Actionsequenzen. Doch der Vierte Mad Max Film fühlt sich leider ein bischen zu dolle wie ein großer Video-Clip an. Leider sage ich, weil mir die charakterlichen Tiefen fehlen, sowie das der Plot einfach zu dünn ist. George Miller setzt hier klar auf eine große aufregende Verfolgungsjagd. Diese ist auch wirklich genial gemacht. Die Reise durch die Badlands bzw. Ödlandschaft rocken. Die „Piraterie“ hat Detailreichtum und ist toll mit der Kamera eingefangen. Dennoch bleibt halt die inhaltliche Substanz auf der Strecke.
                  Das ist etwas schade, das schmälert den Action-Trip ein bischen. Spaß hat Mad Max aber wieder allemal gemacht, dieses Szenario ist auch einfach für die großen Leinwände geschaffen. Bitte mehr davon :)

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                    Es gibt echt zu viel unfassbaren Müll in der Filmwelt. Selbst mit SchleFaZ Kommentar sicherlich nicht zu ertragen! Die Computergrafik ist immerhin auf 2000er Konsolen Niveau ;D.

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                      Until Death hätte mir eigentlich gut gefallen können. Van Damme spielt den "Bad Lieutenant" bzw. den Drogen-Cop richtig gut. Durch Drogenkonsum läuft er "kraft und saflos" umher. Bei vielen Polizei-Kollegen ist er hier sichtlich unsympathisch und unbeliebt. Der Film macht vor allem in der ersten Hälfte viel richtig. Hier ist die Korruption und der Verfall rundum der sozialen Welt gut eingefangen. Leider zieht der Film aber vor allem nach dem Koma des Hauptdarstellers die 08/15 Schiene durch. Hier ist der Heilungsprozess eher negativ verlaufen und der Film schwingt zu schlecht bis mittelmäßig hin. Die Schießereien können mich da auch nicht mehr überzeugen einen guten Film gesehen zu haben.

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                        Die Jurassic World hat einen schönen Look und auch die Dinosaurier sind tricktechnisch wieder gut anzusehen. Der Film hat eine solide Einleitung und steigert sich dann wie gewohnt, gut dramatisch hin zum Finale. Die Raptoren fand ich schon immer fazinierend, sind hier meine Hauptatraktion. Der Sound der Saurier sowie die Musik kann sich auch gut hören lassen.Die Darsteller gefallen mir auch, wobei das Team aus den 90ern nicht zu toppen ist. Der Film macht Spaß, es ist rundum gelungende Dino-Action. Halt nicht mehr und auch nicht weniger.

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                          BattlemasterIZ 26.05.2015, 20:34 Geändert 26.05.2015, 20:35

                          Mit dem Slapstick, ich sag mal "low-budget Effekten" und diesen Nebenwirkung der "Hellraiser" Drogen hat John Dies at the End schon echt nen crazy-knorke Drehbuch.
                          Der Film ist vielleicht so schlecht, dass es schon wieder gut ist :D!

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                            BattlemasterIZ 12.05.2015, 13:47 Geändert 12.05.2015, 14:54

                            Herrlich, diese Satire. Da gehts Drunter und Drüber in der "Tafelrunde".
                            Es ist wirklich Seltsam hier, Grotesk grandios gespielt.
                            Aber nicht nur mit der Krisen-Tagung im Pentagon hat mich Kubrick hier unterhalten. Besonders die Bilder der Langstreckenbomber, die bis zum Ende hin mit "Antriebs-Musik" für Spannung sorgen finde ich klasse. Die Pointe zum Schluss kommt dann auch richtig gut.

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                              Ein durchaus spannender Killer-Thriller. Das Gemetzel-Vergnügen hat einen guten Hauptdarsteller und ist mit stylische Sequenzen gespickt. Hat mir gut gefallen

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                                BattlemasterIZ 09.05.2015, 19:38 Geändert 09.05.2015, 19:38
                                über Feast

                                Eine Handvoll Menschen verteidigt sich in einem abgelegenden Diner gegen Monster. Es ist dort zwar nicht so cool wie im bekannten Titty Twister, aber den spaßigen Splatter gibt es hier auch vom Feinsten. Wirklich gut gelungen :)

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                                  BattlemasterIZ 09.05.2015, 16:26 Geändert 09.05.2015, 16:27

                                  Charmante Buddy Comedy. Der Road Movie-Trip quer durch die USA macht Spaß. Hätte zwar manchmal etwas Temporeicher zugehen können, aber ansonsten Unterhält er schlichtweg. Dachte hin und wieder John Travolta ist auch dabei, da Charles Grodin die gleiche Synchronstimme besitzt. War für mich hier, bisschen gewöhnungsbedürftig.

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                                  • BattlemasterIZ 08.05.2015, 17:03 Geändert 08.05.2015, 17:04

                                    Gesehen habe ich "An einem Tag wie jeder andere" auch noch nicht, aber der überscheidet sich heute mit dem anderen Klassiker > Citizen Kane <.
                                    Habe ich mehr Lust drauf (Auch noch nicht gesehen).
                                    Aus dem Film kam doch auch der "Game-cheat" für Money bei den SIMS damals... ;D (Rosebud**)

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                                      BattlemasterIZ 08.05.2015, 15:15 Geändert 23.09.2015, 13:50

                                      Ein guter Low-Budget-Film, der einen forden und auf´s Glatteis führen kann. Coherence kann sich überraschend entwickeln, aber ich war für diesen Effekt bischen zu gewieft. Die Einleitung war auch etwas zu offensichtlich. Aber trotzdem war ich beobachtend dabei, Ihm energisch gut zu Folgen. Alleinstehend als Kammerspiel hätte dieser nicht überzeugt. Das philosophiehafte, die Kometen-"Theorie" und deren Versatzstücke sind es dann, die den Film anspruchsvoll machen.

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                                        BattlemasterIZ 07.05.2015, 19:07 Geändert 07.05.2015, 19:10

                                        Wolf Creek 2 zeigt einen noch beeindruckenderen Micky Taylor. Aber nicht nur der Serienkiller tritt dermaßen gut in Aktion. Es gibt noch mehr Aspekte in denen er seinen Film-Vorgänger sogar schlägt.
                                        Der Außblick rundum den Krater und die Sonneneinstrahlung in die Landschaft sind diesmal noch schöner und eindringlicher festgehalten.
                                        Fiese Roadduelle und noch mehr brutale Terrorszenen geben dem Film mehr Schwung. So absurd das auch klingen mag,, sowie John Jarratt den Psycho-Berserker hier spielt, kann man Ihn auch richtig mögen ;D Und das obwohl er, ja Hass gegenüber Fremden hat und sie auf brutaler weise niedermetzelt. Liegt wohl an der Ironisch charmanten Ader.
                                        Der ist halt fast so cool wie "Killer-Kollege Stuntman Mike" ;) (Aus Death Proof).

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                                          Der Film hat damals bei meinem Kinobesuch einen tollen Applaus bekommen. Das kommt bei unseren Kleinstadtkinos hier, eher seltener vor.
                                          Bei diesem schönen Splatter-Gewitter, hat er sich diesen auch total verdient.
                                          Auch bei mehrmaligen Sehen, verliert dieser nichts von seinem Old-School-Horror-Charme.
                                          Eine Infizierung > Dann folgt irgendwann die Verwandlung > Und dann ist man auch schon ein Zombieee. Diesen Prozess hat Robert Rodriguez hier in einer perfekten Mischung hinbekommen.
                                          Das coole Schauspielaufgebot wird nun in wahnwitzigen Situationen gebracht.
                                          Für mich ist das auch genau der richtige Happen für zwischendurch. Das hungrige Horror-B-Movie-Herz kommt hier voll auf seine Kosten. Ich bekomme bei dem Film auch immer wieder Hunger auf Barbecue, (Filmkenner wissen warum ;) denn ich mag das Barbecue einfach zu gerne ;D.
                                          Hier werden halt zu viele Leckereien gezeigt! Vielleicht fühlen andere Betrachter ja auch so.
                                          Da ich Planet Terror auch als wahre Perle des Trash anssehe, ist dieser auch gleichmit einer der besten Rodriguez Filme. Ein Kultfilm

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                                            BattlemasterIZ 05.05.2015, 20:47 Geändert 05.05.2015, 20:50

                                            Aus Neugierde und weil ich bizarre, abgründige Werke gerne sehe, habe ich mir mal Den Human Centipede vorgenommen.
                                            Der Hauptdarsteller Dieter Laser ist dabei ganz okay. Sein Ausdruck passt hier gut rein. Die psychopathisch, krankhaften Anlagen des Chirurgs Dr. Heiter werden hier leider zu behutsam und auch zu langsam inszeniert.
                                            Wenn man aber die Wahrnehmungsposition der Opfer verinnerlicht, dann ist der Film auch minimal spannend.
                                            Das Beste, bzw. interessanteste an dem Film, ist das provokante.
                                            "Der Dicke Kloß in der Kehle", rührt hier an den Abgründen des Menschlichen.
                                            Aber mehr als eine kranke Idee und einem gut exzentrisch, überladeten Schauspiel von Herr Laser hat Der menschliche Tausendfüßler dann nicht zu bieten.

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                                                BattlemasterIZ 05.05.2015, 14:47 Geändert 05.05.2015, 14:49

                                                Jake Gyllenhaal und Michael Peña bilden in End of Watch ein tolles Duo.
                                                Die Cop´s sind der gängigen Polizeiarbeit gewachsen und im Streifenalltag suchen sie nun, förmlich nach größeren, gefährlicheren Einsätzen. Das hat Folgen.
                                                Mit der Aufmachung dieses Thrillers (Ein Stichtpunkt: Kamera) hat Street Kings Regisseur David Ayer sicherlich auch vielen, ein Dorn ins Auge gestochen.
                                                Mich hat es diese auf jeden Fall fast garnicht gestört.
                                                Zu einem besseren oder authentischeren Flair hat dies aber aus meiner Sicht auch nicht beigetragen. Die Autokamera fand ich aber mal gut eingesetzt.
                                                Bemerkenswert finde ich auch die Zwischentöne, die der Film gibt.
                                                Man hat zwar schon unterhaltsamere oder dramatische Cop-Movies gesehen. Gerade auch im fortgeschrittenen kriminellen Milieu. Aber trotzdem ist dieser ein Blick Wert. Ich find End of Watch sogar Sehenswert.

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                                                  BattlemasterIZ 04.05.2015, 20:08 Geändert 04.05.2015, 21:58
                                                  über Chappie

                                                  Die Vorfreude zu diesem Film war erst groß, weil ich bei dem Regisseur schon guter Dinge war. Nach dem Trailer und ein paar dürftigen Kritiken, war es dann schon etwas bescheidener, mit dieser. Die Erwartungen waren nun auch geringer.

                                                  Neill Blomkamp hat hier einen zu wenig intellektuellen Science-Fiction´er serviert. Der Film fordert einen in dem Fall nicht. Er ist in der Breite nicht genügend ausgereizt. Ist halt ein Action Film geworden.
                                                  Das Intellektuelle ist dann zwar auch kein unbedingtes Muss, aber dann sollten zumindest die Darsteller (Figuren) gut eingesetzt werden bzw. funktionieren.
                                                  Aber das ist auch nicht ganz so der Fall.

                                                  Denn, Dev Patel habe ich seine Rolle als Robo-Erzeuger zwar abgekauft, aber im Endeffekt, konnte ich nicht genügend Sympathie zu Ihm aufbauen.

                                                  Sigourney Weaver als "Konzerncheffin" in einer Nebenrolle fällt kaum auf.

                                                  Auch Hugh Jackman hatte hier meiner Meinung nicht gute, oder gar nicht genügend Szenen um Ihn Lobend zu erwähnen. Auch wenn dieser Selbst die Rolle als Bad-Boy genossen hat.

                                                  Bei Der Musik-Band Die Antwoord, die hier, die im "Blickpunkt stehenden Kriminellen" des Films spielen bin ich zwiegespalten. Die HauptCrew kann hier zwar rundum Robotter Chappie des öfteren gut Unterhalten. Aber die können auch irgendwie voll lästig sein.

                                                  Chappie ist halt Kein Großes Sci-Fi Werk, er ist visuell ganz ordentlich, des öfteren auch Unterhaltsam, aber auch irgendwie nervig. Irgendwie auch Schwer zu bewerten...

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                                                    BattlemasterIZ 04.05.2015, 18:30 Geändert 04.05.2015, 18:31

                                                    Mary & Max sieht super aus und die Detailfreude spiegelt sich auch in der Geschichte wieder. Vor allem auch Inhaltsreich ist dieser bemerkenswert.
                                                    Die Erzählweise ist schön, die Figuren sind sehr Gefühl und humorvoll.
                                                    Bemerken tut man dies auch sehr schnell. Mit witzigen, rührenden Brief-Dialogen und kleinen, feinen Ideen macht sich das Werk auch zu einem der Liebenswertesten Animationen die ich so kenne.
                                                    Auch wenn man kein großer Fan von Animationen ist, könnte man sich diesen Film gut ansehen.Der Kern und die Tiefe ist sicherlich die Schokoladenseite des Films, trotzdem zolle ich der Knetanimation aber den gleichen Repekt. Denn ich bezweifle, das dieser in einer Real-Verfilmung, bestimmt nicht so gut funktioniert hätte. Dafür sind Mary & Max sowie die skurrilen Dinge rundum einfach zu glänzend im Bilde. Daumen hoch :)

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