BattlemasterIZ - Kommentare

"Oldies but Goldies", Space Cowboys ist eine wunderbare Mischung aus Komödie und Drama. Das grosse ironische Spiel der Darsteller unterhält sehr. Bei den "Kollegen" Tommy Lee Jones und Clint Eastwood gefällt mir vor allem die Chemie bzw. die Griesgrämigkeit.

In starken Bildern ist das Leben, der Macht, Zerstörung der Ehre und Fairness im Yakuza-Land sehenswert gedreht. Takeshi Kitano macht in seinem Yakuza-Gangster-Film Outrage ein auf Wortkarg und cool. Die deftig hart inszenierte Art und die Hierarchie-Gefühle der Clans sind auf jeden Fall ein Grund sich ein Kitano Werk anzusehen.

Eine nicht gerade ausgetüftelte Komödie, tiefgründig und philosophisch schon garnicht. Kurzweilige Unterhaltung hat er etwas. Vor allem dank Jack Black. Den schrägen tapsigem Charme har er noch am meisten. Sein Freund und Begleiter Michael Cera, Vinnie Jones alias Sargon oder im Blickfeld Olivia Wilde ist auch noch ganz nett anzusehen. Die Darsteller mag ich denn aber in Filmen wie School of Rock (Jack Black), Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt (Michael Cera), Bube, Dame, König, Gras (Vinnie Jones ) und Tron Legacy (Olivia Wilde) dann doch lieber sehen. Wenn ich ne biblische Satire sehen will, guck ich mir lieber nochmal Das Leben von Brian an...

Der ist ja saugeil animiert. Der Ausflug mit Tim und Struppi in das Krimi-Abenteuer war echt amüsant.

Den Michael Douglas alias D-Fens in Falling Dawn kann man auch nennen. In fast jeder Extremsituationen außergewöhnlich gut . Er gegen den Rest der Gesellschaft.... Ist ja dann auch eine packende Ein-Mann-Show

Sehr guter Gangster-Abgrund-Film, Harvey Keitel und Robert De Niro sind überragend. Guter Filmtipp

Stallone alias ROCKY ist sicherlich einer der schlagkräftigsten. Absoluter Kult, wie er Apollo Creed, Clubber Lang & Drago besiegt hat. Robert De Niro und Denzel Washington finde ich in den Biopics von den Boxlegenden Jake LaMotta & Rubin Carter aber auch nicht nur im Austeilen Top. Wenns um ne Schelle geht, ist Bud Scpencer aber die Nummer 1

Im Auftrag eines Frühstücksflocken-Konzerns muss "Sonny" ein früherer Rodeo-Champ eine dämliche Werbekampagne bestreiten. Er soll mit dem teuren Rennpferd "Rising Star" in einem blinkenden Anzug Reklame machen.
Am Werbe-Tag des Konzerns, ergreift Sonny (gespielt von Robert Redford) dann die Initiative zur Flucht, da er sich nicht lächerlich machen will. Vor allem aber auch um den kranken Pferd zu helfen. Eine konsequente Reporterin Namens Alice (Jane Fonda) ist ihm nun auf der Spur. Von hier an beginnt nun ein großartig gefilmter Film.
Im Land der Cowboys entwickelt sich eine Beziehung zwischen den unähnlichen Charakteren Sonny und Alice.
Sydney Pollack vermittelte hier nun Gefühlswerte nach Freiheit und Hoffnung.
Außerhalb der Spannungsteile glänzt der Film mit expressiven Aufnahmen
Von Country und guter-Laune Musik wird die Liebesgeschichte zudem getragen. Insgesamt ist Der elektrische Reiter auch recht Elegant inszeniert. Diese Art von "Westernkomödie" gefällt. Der Reklamecowboy der keiner sein will träumt von eimem Amerika das frei ist von allem Kommerz, geht auch ans Herz. Der einstige große Regisseur Pollack, hat in seinem Leben mit vielen guten Werken beeindruckt von Werstern wie "Jeremiah Johnson", raffienierten Thrillern wie "Die Firma", oder lustigen Komödien wie "Tootsie" hat er verschiedene große Filme gemacht. Bleiben alle wie auch dieser hier, sehr gut in Erinnerung.

Rutger Hauer als Highway-Killer ist kult, Diesen fiesen Filmcharakter spielt er wirklich stark. Er nutzt die große Freiheit auf dem Highway gnadenlos aus. Regisseur Robert Harmon hat einen Spannenden Thriller inszeniert, mit smarten wie harten Bildern. Für einige Betrachter wirkt der Film im vergleich zu heutigen Genre-Thrillern dieser Art wohl etwas zu unblutig. Aber mir gefällt er auch so ganz gut...

Das Erfolgsgespann mit Regisseur Gore Verbinski, Produzent Jerry Bruckheimer, Filmkomponist Hans Zimmer und zu guter letzt der starke Charakterdarsteller Johnny Depp ist zurück.
Wie schon in vorherigen Werken des Teams, wie z.B. Pirates of the Caribbean 1-3 oder dem animations-Hit Rango, hat auch "The Lone Ranger" eine gute Mischung aus Komödie und Abenteuer. Alle leisten starke Arbeit. Das Western Genre hatte im Jahr 2013 mit Tarantino´s Django Unchained eine echte Perle vorzuweisen. Hier gabs viele Anspielungen und provokationen aufs Genre. Auch Lone Ranger hat dies durchaus vorzuweisen, weniger knallhart und Blutig, dafür aber mit wunderbarer Situationskomik. Deshalb hat wohl Tarantino diesen Film in seiner Lieblingsfilmliste 2013. Die Schauspieler rund um dem Hauptdarsteller sind passend ausgewählt und spielen ihren Part gut. Wer ist Hauptdartseller? Passt als lustiger charismatischer Indianer in die Hauptrolle?-.. Johnny Depp natürlich, der hier wieder mit komödiantische Leichtigkeit und Spielfreude glänzt. Mit über 250 Millionen US-Dollar investition, habe ich besonders auch auf coole und starke Actionszenen gewartet. Diese gibt es auch, vor allem im letzten Teil des Film´s. Ein Feuerwerk an Spezialeffekten, hier sogar ein wenig übertrieben, aber das will man ja manchmal auch sehen. Die Story ist in der Gestaltung recht einfach, auch vorhersehbar. Man wollte hier sichtlich, einfach ein Spaß-Abenteuer auf die Leinwand bringen. Die besonders, die Leinwandpräsenz von Johhny Depp hervorhebt. Der Regisseur verlässt sich mehr auf seinen Darsteller, die Rolle ist ihm so, dann ja auch auf den Leib geschnitten. Von den Special-und Soundeffekten, sowie dem Soundtrack und der Musik war ich neben der Leistung von Depp am meisten begeistert.

Das Idealbild vom futuristischen Leben auf einer Weltraumstatiom, die hier Elysium heißt sieht echt cool aus. Die Strukturen der Gesellschaftskritik sind für die Augen sehr gut sichtbar. Auf der Erde, sieht´s aus wie in Mexikanischen, überbevölkernden, dreckigen Slums, die neben großen Industriegebieten stehen. Oben also der schöne Garten Eden und unten die armen, hart arbeitenden "Müllschlucker". Die Gesellschaft wird hier aus Elysium von Ministerin Delacourt (Jodie Foster) geführt. Eine großartige Schauspielerin, die hier meiner Meinung nach, aber leider nicht zusagend eingesetzt wurde. Der Regisseur Neill Blomkamp, bezieht sich im großen Teil auf Hauptdarsteller Matt Damon, der hier in seiner Rolle absolut gut aussieht. Elysium ist ein Sci-Fiction Film mit hohem Actionanteil, Die Laser, ratternden Maschinengewehre und Granat- Expolsionen im Sekundentakt sind schon recht beeindruckend. Andersrum ist dies ein großer Kritikpunkt, denn man hätte sich ein bischen mehr auf die Inszenierung der Zweiklassen Gesellschaft kümmern können. Die Botschaft die der Film zeigt kommt natürlich an, aber mit dem "Vorgänger" District 9 hat Herr Blomkamp mit deutlich geringerem Budget besseres hinbekommen. Freue mich trotzdem schon auf den nächsten seiner Filme...

Die Geschichte hat viel mehr Potenzial, das was man hier über die Seuche/Pandemie, des Mittelalters sieht ist recht schlicht gehalten. Die Bilder und die Kulissen der Dörfer sind dafür aber sehenswert. Auch das atmosphärische, das Religionen-Kritische und dreckige Böse, dieser Zeit, ist recht gelungen. Für einen spannenden, guten Historienfilm reicht es dennoch nicht. Schade...

Danny Boyle geht doch immer, den Streifen kenne ich auch noch nicht, Werde ich mir anschauen. Das Team McGregor/ Boyle hat in Trainspotting auch super funktioniert

Teaser ist supiii, Der spaßige Splatter-Genuss geht also weiter :)

Viel habe ich bisher vom Meister der Komik "The Tramp" ja noch nicht gesehen. Dieser Film hatt auf jeden fall schon mal was sehr feines. Der Humor, die Ironie und die Gefühle sind stark miteinander vereint. Die Bitterböse Satire auf die modernen Zeiten (der Arbeitsindustrie), funktionieren mit Charlie Chaplin auch einfach ausgezeichnet. Die schöne Paulette Goddard, verzaubert einen in der zusätzlichen Liebesgeschichte nun nochmehr. Das der Herr Chaplin, hier neben dem Schauspiel noch für das Drehbuch, der Regie, dem Schnitt, der Musik und der Produktion noch selber Hand-anlegte, verdeutlich nur nochmal seine große klasse. Auch weis ich nun woher die von "Tobis" oft eingesetzte Film-Beginn-Musik stammt. Die hatte Chaplin damals für diesen Film komponiert.

Die dystopische Welt, die Gil Kenan geschaffen hat, sieht ganz hübsch aus. Kulissentechnisch sieht´s zwar bisl aus wie ein Fantasy-Theater, aber für den Stoff trotzdem annehmbar. City of Ember ist mit Gewissenheit, kein so beängstigend geratener Sci-Fiction Film wie die guten Genre-Klassiker. Es ist eher eine bunte Dystopie, zwar mit gleichen Sorgen, die aber familiär & auch Kindgerechter inszeniert ist.

Die Nummer Eins ist absolut gerechtfertigt, Dieser 4te Platz da, ist nichts für mich. Will ich nicht sehen, gebe ihm ungesehen den Preis Germany´s Goldene Himbeere 2013 ;)

In Dreckig, dunklen Bildern und rockigem Sound lässt man Frank Castle, den wohl bisher brutalsten, mörde­ri­schen Rache­feldzug der Marvel-Figur starten. Schmerzensgeld will der Punisher nicht, der will die bösen Mafiosis vom Planeten Erde, einfach ausradiert haben. Das er dabei hier und da noch ein "coolen Spruch" ablässt, macht den Film dann noch unterhaltender. Was man diesem "Rachetäter" glaube ich auch nicht vorwerfen kann, ist die knallharte abgeklärtheit. Hier punktet Ray Stevenson gegen den 2004er "Thomas Jane". Im Jahr 2012 erschien ein Kurzfilm, mit dem Namen "The Punisher: Dirty Laundry". Hier spielt Thomas Jane erneut die Figur. In etwa 10 Minuten schafft er es, dann mein Lieblings-Punisher zu sein. Gibt es übrigens auf "youtube" kostenlos zu sehen. "Punisher: War Zone" bleibt natürlich trotzdem ein guter Actioner.

Sehr schöne Idee :)

Beste Filme:
1. Taxi Driver
2. Casino
3. Der Pate 2
4. GoodFellas
5. Es war einmal in Amerika

Beste Performance:
1. Taxi Driver
2. Casino
3. Wie ein wilder Stier
4. Heat
5. Der Pate 2

Die Unfassbaren haben das Publikum von der ersten Nummer an auf ihrer Seite. Es ist auch eine echt charmante Truppe, sie wirken nicht nur ungewöhnlich clever, sondern auch witzig. Optisch gesehen sieht der Trickbetrüger-Thriller auch echt Sahne aus, glänzendes Bild und starke Kameraführung. Die Schauspieler sind klasse ausgewählt, Woody Harrelson als Mentalist & Melanie Laurent als Interpol Agentin haben mir dabei am besten gefallen. "Die Oldies" Morgan Freeman & Michael Caine bleiben mit ihren Rollen aber unter ihren Möglichkeiten. Der Zuschauer wird mit Unterhaltung und Spannung bis zum Ende hin bei guter Laune gehalten. Zumindest wenn man sich drauf einlässt.

Gangster Squad hat mir das gegeben was ich erwartet habe, Also der Trailer und Film haben zusammengepasst. Von Ruben Fleischer (Zombieland) konnte man auch kein neues Mafiaepos alá "The Untouchables" erwarten.

Klasse Geschichte, starker Lebensmut. Eher ein Ruhig/Sanft eingefangender Film. Das Schiffsunglück, mit dem rätselhaften Überlebenden brodelt vor Spannung aber leider nicht. Obwohl das Überlebensdrama eigentlich intensive ist, hat es doch Potenzial verschenkt. Trotzdem kann man allein schon wegen der wahre Geschichte einen Blick riskieren.

Der Mondmann hat ein tolles Darstelleraufgebot, er macht Spaß und ist zudem auch Gefühlvoll inszeniert. Jim Carrey spielt den Komiker-Entertainer "Andy Kaufmann" super. Die emotionale und komödiantische Art macht den Film recht sehenswert. Ein tiefgehendes Portät einer "Anti-Humor" Legende.

Trailer gefällt mir schonmal verdammt gut :)

Das Pärchen ist voll schräg, bizarr und tappt von einer abgedrehten Situation in die Nächste. Hier würden die weißen Zwangsjacken ganz gut tun. Die Killer-Romanze hat ihre witzigen Momente, so ein Urlaubsbild was die da haben, ist vorm Fernseher dann schon so etwas wie kurzweilige Unterhaltung.