Filmemacher - Kommentare

Alle Kommentare von Filmemacher

  • 4

    Der Regisseur nimmt 20 Sci-Fi Plots und schmeißt sie in den Michser. Eine Prise nicht nachvollziehbaren Horror und tada, wir haben Nightflyers. Die Serie will ein bisschen von allem sein und scheitert damit. Zwischendurch gab es paar interessante Elemente, die mich am Ball gehalten haben aber im großen und ganzen war ich durchgängig am rätseln was die Motive der einzelnen wirren Charaktere sind.

    1
    • 2

      Ein weiterer amerikanischer Propaganda FIlm, der zeigt wie verdammt cool das Militär ist. Neben den absurden Schießszenen ala John Rambo, wo der Held auf seinem Pferd durch das Gegnergewimmel durchrennt und alles niedermetzelt, gibt es noch zisch dumme Sprüche die man zwischendurch ertragen muss. Absolut realitätsfern und überzogen.

      1
      • 5 .5

        Downsizing lockt mit seinen wunderschönen Bildern und einen ausgezeichneten Cast. Man könnte glatt meinen, dass nach dem Trailer Downsizing garnicht die Möglichkeit hat, schlecht zu werden. Doch leider wird man negativ überrascht.

        Die erste halbe Stunde plätschert vor einem hin und führt einem langsam in den Prozess des "kleiner" werdens ein. Der Film hat aber keine richtige geradlinige Geschichte zu erzählen. Bis zum Schluss weiss man nicht was genau der Film sein will. Komödie, Sozialdrama, Liebesdrama oder ein einfacher Sci-Fi Streifen? Jedes mal eckt Paul Safranek, gespielt von Matt Damon an verschiedene Handelsstränge an und führt einen in einer ZickZack-Linie durch den Filmverlauf. Diese Handelsstränge sind aber so absurd und haben mit der eigentlichen Idee des "Downsizing" zumeist wenig zu tun. Das Downsizing selbst, gerät mehr und mehr in den Hintergrund. Hinzu kommt noch, dass alles so träge und langweilig erzählt wird. Ich musste kämpfen, nicht gegen die Müdigkeit aber gegen die Vernunft, nicht einfach die Augen zuzumachen und den Film im Schlafmodus zu überspringen. Ich hätte dem Cast und der "Downsizing" Gemeinschaft einen Gefallen getan.

        Ich war wirklich fassungslos wie man einen Film, mit einem fast perfektem Grundgerüst so verhunzen konnte. Der Prozess des "Downsizing" ist schön und detailreich beschrieben worden. Die Welt der "kleinen" Leute ist wirklich genail durchdacht und es wurde auf verschiedenste Dinge geachtet. So ist zum Beispiel bei Regen, ein Netz über der Stadt gespannt, so das die Regentropfen in ihrer Größe geteilt werden und niemanden verletzen können. Die Interaktion mit "großen" Menschen ist smart gelöst.

        Trotz alledem ist der Film in Sachen Storytelling ein riesen Reinfall. Allein die wirklich wirklich grauenhafte Synchronisation der Asiatin Hong Chau, lässt einen nach jedem Satz zusammenzucken. Ich hoffe im O-Ton ist das besser... Von mir keine Empfehlung.

        • 7 .5

          Ich bin völlig uneingenommen in diese Sneak gegangen und war anfangs verwirrt, wohin mich diese Reise führen wird. Beginnt witzig und aufeinmal schlägt die Stimmung um. Ein soziales Experiment, dass einen selber zum Nachdenken anregt. Was würde ich in deren Position tun? Der Splatter wird mit smarten Witz verziert und fesselt einen bis zum Ende. Für das was es sein soll, ein empfehlenswerter Film.

          2
          • 2

            In der Sneak-Preview gesehen:
            Lieblos und bedient absolut alle Klischees. 1/4 vom Kino ist in der Mitte vom Film gegangen.

            1
            • 6

              Langweilige Geschichte. Die Sprüche und der Charakter sind aber sehenswert.

              • 2 .5

                absolut nicht zu empfehlen, für einen Kinobesuch. Daheim kann man sich ihn antun, wenn man allgemein auf Schmerzen steht

                2
                • 7 .5
                  Filmemacher 13.12.2014, 01:41 Geändert 13.12.2014, 01:42

                  "Hass"
                  -Uli Hoeneß-

                  2
                  • 2 .5

                    Musste mich im Kino entscheiden, ob ich mitten im Film gehen soll oder riskieren soll, durch die Witze im Endorphin-Rausch hängen zu bleiben. Bin gegangen....

                    • 4 .5

                      Für mich eindeutig ein Trash-Film. Am lustigsten fand ich die Munition der Waffen... Eine Shotgun ohne Magazin, uendlich nachladbar und eine Armbrust, deren Reserve Pfeile nicht leer werden xD

                      • 6 .5
                        über Fargo

                        oh jehsuss

                        1
                        • 4

                          Der Film war schmerzhaft anzusehen... Wenn das eine wahre Geschichte sein soll, dann zweifel ich an der Menschheit. Ich mein im Film kamen mir die Bullen, wie die größten Volldeppen vor. Ist es zuviel verlangt, dass sie etwas kritischer hinterfragen, warum der Millionär sein ganzes Vermögen drei Unbekannten Bodybuildern übergibt. Dann noch am Anfang die Szene im WaffenShop... Lächerlich behinderter Humor und eine bescheuerte Storyline.

                          2
                          • 3 .5

                            Auch mir, musste die Sneak sowas antun. Schwachsinniger Humor mit einer fast schon typischen RomCom Story gepaart. Als noch der Opa am Flughafen vom Gepäckfahrzeug umgeschmissen wurde, konnte ich den Film gar nicht mehr Ernst nehmen.

                            • 10

                              Wenn es ein Film schafft bei Überlänge immernoch meine Aufmerksamkeit zu behalten, dann muss er schon großartig sein.
                              Und das ist dieser Film aufjedenfall. Er hat frische Gags, die sehr sexistisch und drogenreich sind, aber trotzdem wirkt er nicht wie eine lieblose Billigproduktion.
                              Durch die vielen Dialoge, bietet der Film einen tollen Einblick in die verschiedenen Charaktere. Man ist dadurch hautnah dabei, wie langsam der Machthunger die erst unscheinbaren "Versager" übernimmt und sie zu Bestien des Systems machen.

                              Doch was will man dann wenn man schon alles hat? Genau noch mehr und noch mehr.
                              Menschen gewöhnen sich viel zu schnell und auf dem Pfad nach mehr Glück lebt man seine bizarrsten Fantasien aus, denn nur die sind unendlich. Moral wird komplett abgelegt, denn die brauchen nur Arme Menschen.
                              So schaukelt sich Leo immer weiter in die Höhe, um dann letztendlich gewaltsam zu Boden geworfen zu werden.

                              Wunderbare Story, wunderbare Dialoge, wunderbare Gags und ein wunderbares abschließendes Ende. Ich kann den Film nur allen weiterempfehlen, denn wenn der Film eine Frau wäre würde ich sie definitiv bu****.

                              2
                              • 3

                                Echt traurig, wie lieblos man einen Film unsetzen kann. Die Resident Evil Reihe neigt sich ja eh dem Ende, warum noch großartig sich Mühe geben.. Leider zu oft, bei zu vielen Filmen, die bittere Realität. Wer sich den Film bis zum Ende angeschaut hat und den finalen Kampf mit Wesker sich anschauen musste, mein Beileid.

                                • 7 .5

                                  Ein sehr verwirrender Film über den anscheinend psysich labilen Menschen Donnie Darko.
                                  Spoiler
                                  Also nach meinem Verständnis, handelt der Film über ein Tangentenuniversum, dass die Aufgabe hat, Donnie Darko dazu zu bewegen, ein Paradoxon zu vernichten, dass im realen Universum entstanden ist (Artefakt: die aus dem nichts herunterstürzende Turbine). Zur Hilfe steht ihm Frank, der Tod ist und dadurch quasi durch die Zeit reisen kann, innerhalb des Tangentenuniversums. Er zeigt Donnie Darko den Weg, den er gehen muss, damit alles nach Plan geschieht und die Turbine logisch hinunterstürzt. Würde er den Plan nicht ausführen, würde das Tangentenuniversum und zudem das reale Universum sich im schwarzen Loch verpuffen.
                                  Spioler Ende
                                  Also wenn ich den Film richtig gedeutet habe, fand ich die Geschichte doch sehr interessant und genial abstrakt. Aufjedenfall ein Muss für jeden der auf MindFucks steht.

                                  • 6 .5

                                    Der Film braucht Ewigkeiten bis er mal zur Sache kommt. Und wenn es dann mal losgeht, ist man spannungsmäßig eher enttäuscht. Also ich finde man hätte definitiv mehr aus der Geschichte rausholen können, indem man weniger um den heißen Brei geredet hätte. Was ich mich aber immernoch frage, ist, warum legt sich der "Creator" schlafen, obwohl er doch so ne wichtige Aufgabe erledigen wollte o.O

                                    • 7

                                      Ab und zu sind paar Clips dabei, bei denen ich mich wirklich Tod lache, aber dann gibt es wieder Episoden, wo ich fast einschlafe. Eins muss man den Schauspielern aber lassen, sie parodieren die Figuren wirklich gut, nur fehlt das gewisse Etwas, um mich vom Anfang bis zum Ende zu unterhalten.

                                      • 7 .5

                                        Der Film hat mich anfangs echt verwirrt, da die Protagonisten sehr naiv wirkten. Ich mein wer geht freiwillig in eine dunkle Höhle aus der komische Geräusche kommen und das ohne mit der Wimper zu zucken. Danach erlebte man die langsame Verwandlung des Außenseiters zum kaltblütigen Mörder, das hat mir besonders gefallen, denn die Verwandlung wurde nachvollziebar dargestellt und man konnte im Film quasi in sein Kopf reinschauen.
                                        Jedoch war der Film insgesamt nicht so spannend und die "Kamera-Perspektive" hätte man auch weglassen können.

                                        • 8

                                          Zack! und da ging auch schon der nächste Kehlkopf flöten. Eine Kampfmaschine wurde von ihren Fesseln befreit und versucht, mit allen Mitteln seine Tochter von den Kidnappern zu befreien. Alle die sich ihm in den Weg stellen, verballern nur umsonst ihre Munition oder vergeuden ihre Kraft, da unser Held sie kaltblütig früher oder später tötet. Ihm fehlt nur noch die "Macht" und er könnte nicht nur seine Tochter, sondern die ganze Welt retten, da er in "96 Hour" schon der Über-Mega-Soldat ist, der die ganze Mafia auszurottet, um seine Tochter zu retten.
                                          Der Film bleibt durchweg spannend und die Spionagekünste, des Protagonisten dürften einen beeindrucken.

                                          2
                                          • 5

                                            Die durchweg positiven Kommentare erweckten mein Interesse für den Film. Aber ich wurde mehr als enttäuscht.. Er schaffte es nichtmals einmal Spannung aufzubauen und war für mich zum einschlafen. Die Dialoge von den Schauspielern schienen mir endlos und nicht zur Handlung beitragend. Nur das Ende brachte mir ein Schmunzeln, denn das war wirklich lächerlich schlecht.
                                            Positiv an dem Film war die Ausarbeitung und Inzenierung der wirklich verschiedenen Charaktere, aber das genügte nicht, um meine Bewertung und Meinung weiter nach oben zu schrauben.

                                            1
                                            • 0

                                              Ich krieg das Kotzen, wenn ich nur den Namen höre. Habe mir paar Folgen angesehen und es war so lächerlich schlecht. Die Witze sind mehr als flach und dumm zugleich. Sie basieren einfach darauf sexuelle Anspielungen zu machen und beim Zuschauer ein Schmunzeln auszulösen (Nach dem Motto: Sie hat "Fickerchen" gesagt *in Lachen ausbrech*). Nebenbei versucht die Serie auch noch Ernst zu bleiben, was einen nur zum Kopfschütteln bringt.

                                              1
                                              • 6 .5
                                                über Misfits

                                                Eine Serie die man durchaus schauen kann, aber auch nicht eine die mich vollkommen vom Hocker reißt..

                                                • 2

                                                  Es ist schwer eine solange Serie, kompakt in Spielfilmlänge wiederzugeben. Es bedarf viel Erfahrung und auch Leidenschaft zu der eigentlichen Serie, um alle wichtigen Elemente zu berücksichtigen. Leider fehlte dem Regisseur anscheinend Beides. Der Film ist in erster Linie langweilig und beinhaltet eigentlich nur die Grundstrukturen der Serien-geschichte. Für Avatar-Fans ist der Film nicht akzeptabel.

                                                  • Man sollte mal versuchen die besten Komödien (seit 2001) aus Deutschland aufzulisten... Wenn man da mehr als 3 findet, respekt.