trudi - Kommentare

Alle Kommentare von trudi

  • Holiday mit Cary Grant eine feine Sache!

    • Ich wusste gar nicht dass sie die ganze geschichte noch mal von vorn machen. ich dachte es wird einfach ein weiteres abenteuer. ist es denn nötig die verwandlung nochmal mit anderen schauspielern? aber andrew garfield traue ich es schon zu etwas gutes aus der sache zu machen

      • 5 .5

        Nachdem Cary Grant und Ingried Bergmann so ein wahnsinnig gutes Paar waren in 'Berüchtigt' habe ich hier mehr erwartet. Wahrscheinlich lag es an Hitchkock, denn meiner Meinung nach waren sie eins der beeindruckendsten Leinwandpaare bei Hitchkock.
        Hier fehlt irgendwie das Außergewöhnliche, das Besondere.
        Trotz alle dem feine Dialoge.

        Und der erste Farbfilm mit Ingried Bergmann den ich sehe und ich dachte immer sie hat blonde Haare.

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        • ich mag die Stimme von David Nathan sehr aber wenn Jack Sparrow eine andere Stimme hat, dann kann man das nicht plötzlich ändern. Die Verwendung einer anderen Stimme hat mir den Film versaut. Für mich war die von Johnny Depp gespiele Figur fast eine andere. Wenn ich nicht das Bewusstsein hätte, dass er im Original noch eine richtige Stimme hat wäre der Film noch schlechter als ohnehin. Ich werde ihn eh noch mal in OV sehen.

          • warum fangen den cie clips neuerdings von alleine an? das überfordert mich...

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              • 1
                • ich sag mal das ist doch typisch für jack oder? so viel sinnloses chaos , dass sich aber genau für ihn lohnt.
                  klar ist es etwas dick aufgetragen aber wenn man schon drei filme hinter sich hat wirds auch immer schwerer zu beeindrucken...

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                  • 9

                    Sam Rily! Wie der gucken kann. Das ist unglaublich. Control ist schon so lang her… Aber vorgestern als ich ihn das erste mal seit langer Zeit auf der Leinwand sah, da wusste ich sofort. Sam Riley der hat’s drauf. Wie der gucken kann. Er hat mich unheimlich beeindruckt.

                    Klar sein Blick hat schon kaum variiert. Aber das hat zu seiner Rolle gepasst. Meist so nach oben geblickt. Klar das sieht sehr faszinierend aus. Erst recht im Zusammenhang mit dem hochgeklappten Kragen. Passt wunderbar in diesen Film, in die 60er Jahre und in die bedrückende Stimmung des Filmes.

                    Der Film hat mich aber auch als ganzes gefesselt. Wie fast immer wusste ich nichts über die Handlung und ich war angetan. Bandengeschichten in den 60er Jahren.

                    Der Film hat sich aber nicht Festgelegt. Man konnte sich nie sicher sein, wie nun der Film erzählt werden sollte und welches Motiv im Vordergrund steht. Ein Bandenkrieg-Krimi-Drama. Oft, gerade die Gewalt kam sehr ernst rüber Sozialdrama mit Actioneinlagen, doch gab es immerwieder Situationen über die man Lächeln konnte. Wichtig war allerdings auch die Religion. Anfangs wurde sie nur vorgehalten wie ein Vergleich, doch später gewann sie immer mehr an Bedeutung für die Handlung. Und ich hab mich mehrmal gefragt und bin mir auch jetzt nicht sicher ob das Auseinandersetzen mit Religion nun ernst gemeint war oder nicht. Ich konnte es nicht ernst nehmen. Aber nur weil ich nicht glaube?

                    Aber grade diese Offenheit in diesem doch recht düsteren Film hat mit beeindruckt. Es bleiben einige Dinge, über die man nachdenken kann und man hat ganz neue Bilder gesehen. Schon von Anfang an haben die Einstellungen grade im Zusammenhang mit schwerer, unaufdringlicher Musik eine fesselnde und etwas beklemmende Wirkung. Ich wusste sofort, das kann kein schlechter Film werden.

                    • 8

                      Drei wunderbar anzusehende hübsche Schauspieler. Sie machen den ganzen Film aus. Ihre Präsenz ist so stark und überzeugend, dass Schwächen in der Story in den Hintergrund geraten. Man sieht den Hauptfiguren so gern beim Leiden zu, denn sie tun es in einer farblich so schön abgestimmten Kulisse der 70er Jahre mit schicken Kostümen.
                      Dennnoch bleiben ein paar Fragen. Die Handlung wird auch nach längerem Nachdenken nicht nachvollziehbarer. Das ist schade, ist es doch ein spannendes Thema.

                      • ich habe den film schon gesehen und das eben war ja nur ein bilderrausch. total banal und macht nicht neugierig

                        • ?

                          ob das jemals was wird...

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                            ihr geht alle in die falsche sneak
                            das beste an dem film war der abspann!

                              • Pferde ... Alter damit kann ich so gar nichts anfangen

                                • Das weiße Band felt doch nur weil sie letztes Jahr schon fast alles gewonnen haben was man gewinnen kann.

                                  • 7 .5

                                    nach all den Berichten von ohnmächtigen oder kotzenden Menschen im Kino, habe ich noch viel mehr Ekel erwartet. Ich dachte jetzt gibt es 90 von den 94 Minuten offene Wunden, zerfetzte Arme und nur Blut zu sehen. So schlimm war es dann gar nicht.

                                    Als es allerdings so weit war, war es dann auch nicht leicht anzusehen. Ich musste nicht wegsehen auch wenn ich dieses unangenehme Gefühl im Magen hatte, was ich immer habe, wenn krasse Brutalität im Film gezeigt wird, also mehr als nur einmal auf die Nase schlagen. Es war vielmehr so, dass ich die ganze Szene über mehr oder weniger die Luft anhalten musste. Ich habe gemerkt, dass es so viel leichter zu anzusehen ist. Ich weiß gar nicht was das heftigste war… der Knochenbruch (das verstehe ich am wenigsten, wie bricht man sich den eigenen Arm nur mit Kraft) oder das Zerfetzen mit einem Stumpfen Messer oder das Zertrennen der Sehne… Alter wenn ich nur daran denke… huuiii das will ich nicht!

                                    Richtig beeindruckt hat mich der Soundtrack. Sowol der original score von A. R. Rahman als auch die extra Songs. Hat eine wahnsinnig gute Stimmung ergeben. Genau richtig. Schon von dem vorspann war ich so fasziniert, dass ich dachte, kann ja nur ein gute Film werden!
                                    Außerdem ist natürlich die Leistung von James Franco besonders nennenswert. Er trägt den Film allein und bringt sämtliche Gefühle von Schmerz, Verzweiflung bis fast zum Wahn sehr überzeugend rüber!

                                    Weniger gefallen haben mir die Flashbacks. Es machte den Eindruck, dass man hier nur Zeit gewinnen wollte, dass die Szene allein im Felsspalt nicht ausreicht.

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                                    • 7 .5

                                      Es war einfach nur wirklich unheimlich beeindruckend Dominic Cooper beim Spielen dieser zwei Figuren zuzusehen.

                                      Die Handlung hat leider ein paar Längen und auch Wiederholungen gehabt. Das ist aber auch schon meine einzige Kritik.

                                      Dominic Cooper, der den Sohn von Saddam Hussein Uday Hussein und seinen Doppelgänger Latif Yahia spielt, hat mich sehr überrascht. Er spielt beide Figuren so überzeugend, dass ich manchmal vergessen habe, dass es nur ein Schauspieler ist. Die Beiden sind nicht nur von ihrem Wesen sehr unterschiedlich sondern auch total in Mimik und Gestik. So gab es eigentlich kaum Szenen wo ich nicht sagen konnte, welche der beiden Figuren er jetzt darstellt.

                                      Außerdem zeigt der Film mir ein Stück Geschichte aus einem Blickwinkel über den ich vorher noch nie nachgedacht hatte. Ergreifend und nachdenklichstimmend.

                                      • 6 .5

                                        der Film hat so viele gute Ideen und schneidet einen ganzen Haufen problematischer Themen die einem als Weißer in Afrika begegnen aber leider macht er überhaupt nichts daraus.
                                        Es sind wunderbare Eindrücke aus dem Leben in Kamerun.
                                        Aber ich dachte es geht um diesen Entwicklungshelfer und wie sich seine Einstellung zu seiner Arbeit verändert und wie er innerlich im Zwiespalt steht mit sich und sich nicht für eine dieser Welten entscheiden kann und nicht mehr weiß was seine Arbeit da soll... Nun wurde mir das zwar gezeigt aber kaum thematisiert. Man wusste mehr das die Figuren nicht auf ihr Leben klar kommen als dass man es gespührt hätte.
                                        Wenn man nur einmal in Afrika war, merkt man außerdem welche weiteren Probleme der Film nur am Rand aufführt, welche aber total ignoriert werden. Stattdessen fällt dem unwissenden Kinobesucher auf wie schlecht die Straßenverhältnisse sind und in was für einem dritte Welt Zustand das Krankenhaus ist.
                                        Es war also wirklich schön einen Eindruckvon Kamerun zu bekommen, wo ich jetzt unbedingt hinfahren möchte, aber mit dem Thema der Verwirrtheit, dem Zweifel und der Unzufriedenheit des Entwicklungshelfers hat der Film sich nicht ausreichend beschäftigt.

                                        • 2 .5

                                          Bis auf manche Schauspielerleistung hatte der Film ja mal gar nichts
                                          voll Klischees.. überall auffallend schlechte Statisten und warum haben Jugendliche auf der Flucht jeden Tag was anderes sauberes zum anziehen dabei?
                                          Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, das es jetzt einen Haufen pro7-Zuschauer gibt, die denken zur Flucht aus der DDR hätte man einfach nur bei der Botschaft klingeln müssen und schon bekommt man ein Zimmer mit Ikeabettwäsche, einen neuen Pass und Frühstück auf der Terasse.Luxus halt

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                                          • kann mir jemand die lösung vom 17. sagen bitte...

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                                              • 7 .5

                                                Immer wenn ich jetzt ein Krippenspiel, ein Bild von Maria mit Kind oder vom gekreuzigtem Jesus sehe muss ich an Matthias Schweighöfer denken. witzig
                                                nicht mal die österreichische Sprache hat mich gestört

                                                • 6

                                                  Alles halb so schlimm. Ich muss allerdings zugeben, dass der Anblick von Johnny Depp mich doch sehr beeinflusst hat. Klar wenn ich einen Thriller sehen wollen würde, dann nicht diesen. Es war mir doch recht früh klar wer wer ist. Ich fand allerdings die Rollen von Angelina Jolie und Johnny Depp fehl besetzt. Das war das größte Problem für mich. An sich sollten gute Schauspieler alles spielen können. Das gilt grade für Johnny Depp. Doch dann ganz oder gar nicht. Dazu kommt noch, dass weder die Schauspieler noch die Figuren wirklich gut zueinander passen. Ich habe ihnen die Liebe zueinander nicht wirklich abgenommen.
                                                  Also alles nicht umwerfend aber sehr schön anzusehen: Johnny und Venedig!

                                                  • 8 .5

                                                    JUGENDSTIEL wunderschöne Häuser, Fenster, Möbel, Gärten, Kleider, Frisuren …
                                                    Mir hat die Darstellung der Liebe der beiden Hauptdarsteller gut gefallen. Die Erzählstimme war hilfreich aber leider nicht immer sehr passend.
                                                    Es hätte mir gefallen, wenn die Sehnsucht größer gewesen wäre. Leiden durch unerfüllte Liebe, ein wunderbares Motiv. Dazu kommt noch, dass es durch eigene Schuld der Figuren kam. Hätte man mehr rausholen können.