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  1. DE (2006) | Kriminalfilm, Komödie
    Pfarrer Braun: Drei Särge und ein Baby
    5.5
    3
    Kriminalfilm von Wolfgang F. Henschel mit Ottfried Fischer und Hansi Jochmann.

    Pfarrer Braun und die Seinen machen Station in Meißen, wo die Pfarrei St. Benno zu betreuen ist. Als sich die hochschwangere Leni aus den Fängen einer böhmischen Schleuserbande in Brauns Obhut flüchtet und in seinem Bett ihr Baby zur Welt bringt, gerät der Pfarrer beim Bischof kurzfristig in den Verdacht der Vaterschaft. Dazu kommt ein rätselhafter Selbstmord. Kapitän Vogelsang, dritter Gatte der Meißener Elb-Reederin Susanna Vogelsang, stürzt nach der Feier des ersten Hochzeitstages vom Basteifelsen in den Tod. Susanne ist nun schon zum dritten Mal Witwe und Alleinerbin. Sehr merkwürdig, findet nicht nur Kommissar Geiger. Über die schöne Susanna sind böse Gerüchte im Umlauf, denen Geiger mit Pfarrer Brauns Hilfe auf den Grund gehen will. Braun kümmert die dreifache Witwe zunächst weniger als das neue Leben im Pfarrhaus. Doch nicht nur die Kriminalpolizei interessiert sich für Susanna. Bestattungsunternehmer Florian Graf hegt tiefe Gefühle für sie. Und auch der sarkastische Pathologe Dr. Stolz investiert in den Todesfall mehr als nur beruflichen Ehrgeiz. Es dauert nicht lange, da öffnen sich mit den Särgen alte Beziehungskisten. Plötzlich verschwindet Leni und lässt ihr Kind im Pfarrhaus zurück. Pfarrer Braun und Armin verfolgen ihre Spur nach Hohstein im Elbsandsteingebirge - ins Revier des zwielichtigen Souvenirhändlers Pavel Puppenspieler. Als Armin auf eigene Faust die Kellergewölbe von Burg Hohnstein durchsucht, sitzt er bald in der Falle.

  2. DE (2006) | Kriminalfilm, Komödie
    5.1
    2
    Kriminalfilm von Wolfgang F. Henschel mit Ottfried Fischer und Hansi Jochmann.

    Aus heiterem Himmel fällt Bischof Hemmelrath eine Erbschaft von fünf Millionen Euro in den Schoß. Die einzige Bedingung der Erblasserin: Pfarrer Braun soll die Pfarrei Liebwitz übernehmen und den, als Herzinfarkt von der Polizei ad acta gelegten, ungesühnten Mord an deren Mann Fritz Dobertin aufklären. Schon bald hat Braun die gesamte Liebwitzer Gemeinde gegen sich, allen voran die Bürgermeisterin Sandra Herrgesell, die Brauns neue Kirche eigentlich zu einem Spritzenhaus für die freiwillige Damen-Feuerwehr umbauen lassen wollte. Aber auch sonst hat es Braun mit den Damen von Liebwitz, die sich zu einem kulturell engagierten Freundeskreis zusammengeschlossen haben, nicht leicht: so sehr sie sich auch untereinander bekriegen, so sehr sind sie sich in ihrer Ablehnung dem neuen Pfarrer gegenüber einig. Nur Brauns neue Nachbarn nehmen ihn in ihrer etwas distanzlosen Art freundlich auf und laden ihn - damit er sich gleich heimisch fühlt - zu der lokalen Attraktion von Liebwitz ein: der Theateraufführung eines Ritterstücks. Für Braun wird es ein sehr interessanter Abend: denn der gesamte Liebwitzer Freundeskreis spielt mit. Als Braun von seinen Nachbarn dann noch erfährt, dass auch Fritz Dobertin und seine Frau früher als Schauspieler beteiligt waren und dieser vor vier Jahren während einer Aufführung auf der Bühne gestorben ist, ist für Braun klar, dass hier mehr als die Liebe zur Kunst dahintersteckt muß.