Die besten witzigen Filme von 2006 aus Deutschland
- Lucky #Slevin87.1571448Thriller von Paul McGuigan mit Josh Hartnett und Bruce Willis.
Josh Hartnett gerät in Lucky#Slevin unvermittelt zwischen alle Fronten, die verkörpert werden von Ben Kingsley, Morgan Freeman und Bruce Willis.
- Wer früher stirbt, ist längertot7.17.127392Komödie von Marcus H. Rosenmüller mit Markus Krojer und Fritz Karl.
In Wer früher stirbt, ist länger tot erfährt der junge Sebastian, dass seine Mutter bei seiner Geburt gestorben ist. Nun will er alles unternehmen, um zu verhindern, dass er ins Fegefeuer kommt.
- Ein Freund vonmir76.428270Drama von Sebastian Schipper mit Daniel Brühl und Jürgen Vogel.
In der deutschen Komödie Ein Freund von Mir lernt Oberspießer Daniel Brühl von seinem durchgeknallten Kumpel Jürgen Vogel, wie er die wirklich wichtigen Dinge im Leben genießen kann.
- Shoppen77.212554Komödie von Ralf Westhoff mit David Baalcke und Anna Böger.
"Shoppen" erzählt die Geschichte von 18 Singles, die an einem "Speed-Dating" teilnehmen. Ein Kennenlern-Event, bei dem fremde Menschen im Fünf-Minuten-Takt einander vorstellen. Im Rennen gegen den Sekundenzeiger geht es darum, sich optimal zu verkaufen. Neun Frauen treffen auf neun Männer. Alle suchen einen Partner. Damit sind die Gemeinsamkeiten erschöpft. Es geht um Cappuccino, Allergien und Konsumverhalten, um Linienbusse, Dieselrussfilter, Obstkisten, unfruchtbare und fruchtbare Tage, um Schnäppchen und Designerstücke und um das Alleinsein. Es bleibt keine Zeit zimperlich zu sein, schließlich geht es darum, die Liebe des Lebens zu finden. Ein treffendes und sehr humorvolles Portrait einer neuen Singlegeneration.
- Full MetalVillage6.77.310343Dokumentarfilm von Sung Hyung Cho mit Uwe Trede und Lore Trede.
Wenn der Kirchenchor "Großer Gott, wir loben Dich" anstimmt, ertönt ein paar hundert Meter Luftlinie entfernt auf der Black Metal Stage ein lautes Grollen. Dort grölt der Leadsänger von "Kreator" gerade "Enemy of God" ins Mikrofon und brüllt etwas vom grenzenlosen Hass, der Unsterblichkeit des Bösen und von Visionen des Tötens. Der kulturelle Unterschied zwischen den Bewohnern von Wacken und den aus der ganzen Welt angereisten Heavy Metal Fans kann bei oberflächlicher Betrachtung nicht größer sein. Hier Spitzenblusen, goldene Kruzifixe und dunkle Einreiher, da schwarze Lederhosen, Nietenhalsbänder, tätowierte Teufel und schulterlange Haare. Einmal im Jahr, am ersten Wochenende im August, ist es in dem kleinen schleswig-holsteinischen Dorf Wacken vorbei mit Ruhe und Beschaulichkeit, die sonst das Leben in der 2000-Seelen-Gemeinde prägt, denn dann findet für drei Tage das Wacken Open Air Festival statt. Angefangen hat das alles vor 17 Jahren in einer Kuhle mit ein paar hundert "Headbangern". In den darauffolgenden Jahren kamen ein paar Tausend. Jetzt ist das Wacken Open Air mit 40.000 Metallern aus aller Welt so etwas wie ein Wallfahrtsort geworden. "Full Metal Village" setzt sich mit dieser kuriosen, liebenswürdigen Begegnung zweier Kulturen auseinander. Der Film dokumentiert jedoch - über das temporäre Musikereignis hinaus - das Bild einer ländlichen Gemeinde, deren Identität und deren Zusammenhalt ohne das Heavy Metal Festival nicht mehr denkbar scheint. Da ist zum Beispiel der schlaue Bauer Trede, der sich neben der traditionellen Landwirtschaft mit einer Biogasanlage, mit Aktiengeschäften und mit der Verpachtung der Festival-Wiesen seine "Nebeneinkünfte" sichert. Darüber hinaus koordiniert er Jahr für Jahr über 150 Ordner und Helfer auf dem Wacken Open Air Festival. Bauer Plähn hingegen scheint dies alles nicht zu interessieren. Wenn er zigaretterauchend im Stall sitzt und wartet, bis die Milch auf 40 Grad erwärmt wird, scheint die Zeit für eine Weile still zu stehen. "So macht Landwirtschaft Spaß", sagt er und seufzt. Norbert, Mitbegründer des Festivals vor 17 Jahren und seit ein paar Jahren arbeitslos, geht inzwischen nur noch als Besucher auf das Festival. Seinen Ausstieg bedauert er inzwischen. Für die 16-jährige Kathrin bietet das Festival die Möglichkeit, einmal im Jahr aus der Enge des Dorflebens auszubrechen und mit Leuten aus aller Welt zu feiern. Am liebsten würde sie mal verreisen, was anderes sehen, "Urlaub in Bayern, oder so". Ihre Oma Irma hält hingegen nichts vom Wacken Open Air und der schauerlichen Musik, den Teufelsanbetungen und blutigen Ritualen, von denen man sich erzählt. Auf dem Festival war sie allerdings selbst noch nie... Das Dorf scheint seit cirka 17 Jahren einen gravierenden Wandel durchzumachen. Das reicht von den Umwälzungen in der unrentabel gewordenen Milchwirtschaft bis zu einer Neudefinition des jahrhundertealten, bäuerlichen Selbstverständnisses. Vielleicht meint Bauer Trede genau diesen Mentalitätswandel, wenn er sagt: "Menschen sind besser zu melken als Kühe".
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- EmmasGlück7.26.58132Melodram von Sven Taddicken mit Jördis Triebel und Jürgen Vogel.
Emma (Jördis Triebel) lebt als einsame Schweinezüchterin auf dem runtergewirtschafteten Hof ihrer Vorfahren. Sie schlachtet ihre Tiere auf ganz eigene Art: Bis zum letzten Moment behandelt sie sie liebevoll, der finale Schnitt hat etwas Zärtliches. Den fehlenden Mann ersetzt sie durch den herrlich vibrierenden Sattel ihres alten Mofas. Aber die Sehnsucht bleibt. Max (Jürgen Vogel) ist ein neurotischer Vegetarier und Ordnungsliebhaber, der niemals etwas Unüberlegtes tut. Bis er erfährt, dass er tödlich an Krebs erkrankt ist. In einer Kurzschlussreaktion klaut er seinem Freund und Arbeitgeber Hans einen Ferrari und viel Geld. Von Hans gejagt, findet Max’ Flucht aus seinem alten Leben ein jähes Ende – und zwar just auf Emmas Hof, auf dem der Ferrari nach einer wilden Verfolgungsjagd zerschellt. Emma ist entzückt: Sie versteckt den bewusstlosen, aber appetitlichen Mann in ihrem Bett und das Geld im Stall. Als Max erwacht, erschrickt er vor dem schmutzigen Hof und der starken Frau. Erst allmählich ergibt er sich Emmas Werben und erkennt, dass er sein persönliches Paradies gefunden hat. Gemeinsam können sie sogar den aufgebrachten Hans beschwichtigen – doch ihr Glück ist kurz und Max’ Ende unausweichlich. Schließlich macht er es den Schweinen nach und vertraut sich Emmas zarten Künsten an…
- Elementarteilchen6.44.821473Drama von Oskar Roehler mit Moritz Bleibtreu und Christian Ulmen.
In der Romanverfilmung Elementarteilchen müssen Christian Ulmen und Moritz Bleibtreu sich für oder gegen die Liebe entscheiden.
- Wo istFred?64.647126Komödie von Anno Saul mit Til Schweiger und Jürgen Vogel.
In Wo ist Fred? gibt sich Til Schweiger als Rollstuhl-Fahrer aus, um eine Frau zu erobern.
- SchwarzeSchafe6.94.523744Buddy-Film von Oliver Rihs mit Robert Stadlober und Tom Schilling.
“Seit wir in Berlin leben, hatten wir den Wunsch, einen kleinen, punkigen Episodenfilm zu drehen, der sich über den schmierigen, sumpfigen Geist dieser Stadt mal so richtig gemein und voller Zuneigung lustig macht. Denn Berlin hat wenig Ähnlichkeit mit der Härte und Coolness von London, der glamourösen Aufschneiderei von New York und schon gar nicht mit der musealen Arroganz von Paris. Was ist das für eine Grosstadt, die einst auf Sand und aus Sümpfen erwuchs, die nun konstant pleite ist, die wohl nie so richtig zu Ende gebaut werden kann, die vor allem durch ihre vielen Unorte sich als Ort definiert und wo man sich Mittwoch Nachmittags um Drei mit vielen anderen überbeschäftigten Menschen im Café zum Kater-Frühstück trifft? Hier, wo niemand so richtig Geld hat, dennoch jede Nacht in Kneipen Bier kippt, spaßige antikapitalistische Diskurse pflegt und dem Amerikanismus abschwört. Hier, wo es eher befremdend als sexy ist, wenn man Karriere macht und es irgendwie peinlich wirkt, wenn man versucht, ein klein wenig ehrgeizig und erfolgreich zu sein. Nun, all den sechs Autoren gab Oliver Rihs kurz Inputs, was in etwa er möchte. – Angaben der Bezirke wo ihre Episoden spielen sollen und auch in etwa charakterliche Beschriebe der gewünschten Figuren. Dann hatten die Autoren freien Lauf. Dabei heraus kamen allesamt Komödien, die oft geschmacklos, schnoddrig, neurotisch, hässlich, naiv und doch irgendwie sehr charmant sind: Genauso wie die Stadt eben. Die Figuren stapfen schwerfällig und mit minimalistischem Profit-Denken durch ihre tragischkomischen Dramen, meist bepackt mit Zielen, die ihnen bald abhanden kommen.”
Jede der fünf Episoden von Schwarze Schafe spielt in einem Berliner Bezirk.
- FC Venus - Elf Paare müsst ihrsein5.24.52150Sportfilm von Ute Wieland mit Nora Tschirner und Christian Ulmen.
In FC Venus – Elf Paare müsst ihr sein gründet Nora Tschirner zusammen mit ihren Leidensgenossinnen eine Fußballmannschaft, um die Männer zur Vernunft zu bringen.
- DieChaoscamper5.14.52546Abenteuerfilm von Barry Sonnenfeld mit Robin Williams und Cheryl Hines.
Familie Munro braucht in Die Chaoscamper dringend einen gemeinsamen Urlaub. Als aus einer Reise nach Hawaii aber unerwartet ein Campingtrip wird, beginnt eine chaotische Tour.
- Französisch fürAnfänger5.742037Komödie von Christian Ditter mit François Goeske und Paula Schramm.
Französisch für Anfänger erzählt die Geschichte von Hendrik, der an einem Frankreichaustausch teilnimmt, um das Herz seiner ersten großen Liebe zu gewinnen. Wilde Partys, nächtliche Ausflüge, eine verrückte Gastfamilie und vor allem seine “Un-Kenntnis” der französischen Sprache machen aus dem anfangs eher ungewollten Ferienaufenthalt einen unvergesslichen Sommer.
- Urmel aus demEis4.65.7917Animationsfilm von Holger Tappe und Reinhard Klooss mit Domenic Redl und Wigald Boning.
Titiwu ist eine kleine Vulkaninsel in den Weiten des Ozeans. Hier lebt und arbeitet Professor Habakuk Tibatong, seines Zeichens Universalgelehrter, Hobby-Zoologe und liebenswerter Eigenbrötler. Herrin über Haushalt, Schule und die kleine Schulgemeinde ist die gleichermaßen resolute wie empfindsame Schweinedame Wutz. Neben des Professors Adoptivsohn Tim Tintenklecks nimmt eine illustre Schar von Inseltieren am eigenwilligen Sprachunterricht von Tibatong teil: Der Pinguin Ping, der Waran Wawa, der Schuhschnabel Schusch und der See-Elefant Seelefant, der meist auf einer vorgelagerten Klippe liegt und in selbstgewählter Melancholie herzergreifende traurige Lieder singt. So dreht sich der Alltag des Insel-Idylls um die Wonnen und Widrigkeiten angemessener Behausung, kindlicher Eifersüchteleien und der menschlichen Sprache bis - ja bis eines schönen Tages ein Eisberg vor die Insel geschwemmt wird. Im Inneren des kleinen Eisbergs befindet sich ein seit der Eiszeit eingefrorenes Urzeit-Ei. Behutsam wird das Ei von den Tieren der Insel ausgebrütet. Und dann springt, ganz plötzlich, ein seltsames grünes Geschöpf heraus: das Urmel - aus dem Eis. Und damit ist das ruhige Leben auf der Insel vorbei!
- 7 Zwerge - Der Wald ist nichtgenug4.12.226118Komödie von Sven Unterwaldt Jr. mit Otto Waalkes und Mirco Nontschew.
Die Zwergenbande um Otto Waalkes meldet sich mit 7 Zwerge - Der Wald ist nicht genug zurück und muss es dieses Mal mit Rumpelstilzchen aufnehmen.
- Der Prinz ausWanne-Eickel1.413Komödie von Alexander von Janitzky mit Tim Dickmann und Mario Scheller.
Tobias führt ein wahrlich frustrierendes Leben: Nicht nur, daß er arm wie eine Kirchenmaus ist, in einem albernen Hühnerkostüm seine Brötchen verdienen muß und bei Kuppel-Klaus einen Batzen Schulden hat. Nein, er kommt auch mit seiner anvisierten Karriere als Regisseur nicht voran. Auch lässt ihn seine Ex-Freundin Jenny nicht in Ruhe. Diese bombardiert ihn förmlich mit immer wieder "letzten" Abschiedsbriefen, die mit den schon alltäglich gewordenen Rücksendungen von abgelehnten Drehbüchern ungeöffnet in der Ecke landen. Der väterliche Gläubiger unseres jungen Helden, Kuppel-Klaus, verschafft ihm eines Tages einen Aushilfsjob bei einer Gala. Hier macht er die Bekanntschaft mit Prinzessin Ludmilla und deren Vater Prinz Ernst-August. Letzterer, gerade in Bedrängnis durch die Mafia in Person des örtlichen Paten Don Dunlop, hat mit seinem Anwalt Cord Cardozzo die Idee, Tobias mit seiner Tochter zusammen zu bringen, um den Heiratsabsichten des Paten zuvorzukommen. Dieser möchte über eine Heirat mit der Prinzentochter den Eintritt in die gehobene Gesellschaft des Ruhrgebiets erreichen und somit eine anerkannte und nicht mehr von allen geächtete Persönlichkeit werden. Tobias wird ein verlockendes Angebot unterbreitet, mit dem er all seine finanziellen Sorgen schlagartig los wäre. Der pokert ziemlich hoch, und schlägt mehr Geld raus, als er sich je hätte erträumen können. Mit dem Geld wähnt er sich endlich in der Lage, im Filmgeschäft Fuß fassen zu können - aber das Schicksal will es anders: Tobias verliebt sich Hals über Kopf in die Kunststudentin Petra.
- Kein Platz fürGerold5.536Komödie von Daniel Nocke mit Daniel Nocke und Devid Striesow.
Nach zehn Jahren soll das Krokodil Gerold aus seiner Wohngemeinschaft geworfen werden. Hat die neue Mitbewohnerin, das Gnu Ellen, ihre Finger im Spiel? Ob Intrige oder nicht - die wilde Zeit von früher ist nur noch Erinnerung.
- Oh wie schön istPanama6.66.398Abenteuerfilm von Martin Otrevel mit Til Schweiger und Dietmar Bär.
Der kleine Tiger und der kleine Bär leben gemütlich und zufrieden in ihrem Häuschen mit dem wunderschönen Garten am Fluss. Eines Tages wird eine Holzkiste ans Ufer gespült. Außen steht "Panama" drauf - innen riecht sie nach Bananen. Was liegt für Tiger und Bär näher als die Vermutung, dass es irgendwo auf der Welt ein Land gibt, das Panama heißt und in dem es überall nach Bananen riecht? Dieses Land möchten die beiden Freunde unbedingt finden. Sie brechen also auf - mit dabei sind ein Topf, eine Angel und natürlich die Tigerente. Auf ihrer langen Reise begegnen sie vielen Tieren und erleben zahlreiche Abenteuer. Sie treffen eine Kuh, einen Esel, eine Maus und einen Maulwurf. Sie stürzen von einer Brücke und stranden im Sturm auf einer einsamen Insel. Dort finden sie tatsächlich die ersehnten Bananen und fühlen sich wie im Paradies. Doch schon bald schlägt die Stimmung um. Denn in Wirklichkeit sehnen sie sich nach etwas ganz anderem: nach ihrem Zuhause, nach dem Garten am Fluss.
- Der RäuberHotzenplotz5.22.2515Familienkomödie von Gernot Roll mit Armin Rohde und Rufus Beck.
“Ich raube mir, was mir gefällt, dafür bin ich bekannt”, prahlt der Räuber Hotzenplotz (Armin Rohde) – laut eigener Aussage der bedeutendste Räuber weit und breit. Und hätte er nicht ausgerechnet die geliebte Kaffeemühle der Großmutter (Christiane Hörbiger) geklaut, dann hätten sich der Kasperl (Martin Stührk) und der Seppel (Manuel Steitz) nicht auf die gefahrvolle Suche gemacht und dabei ihre Mützen nicht getauscht (“damit der Räuber uns nicht wieder erkennt”). Dann wären vielleicht auch nicht der Wachtmeister Dimpfelmoser (Piet Klocke) und die Wahrsagerin Frau Schlotterbeck (Katharina Thalbach) samt Kroko-Hund (der in ein Krokodil verwandelte Hund) Wasti zusammen gekommen. Und die schöne Fee Amaryllis (Barbara Schöneberger) hätte für immer und ewig als eklige Unke in den Verliesen des bösen Zauberers Zwackelmann (Rufus Beck) schmachten müssen. Aber am Schluss bekommt jeder das, was er verdient: Feenkraut, Kartoffeln, ein Miniaturschloss, einen mit Sand beladenen Goldwagen – und die Großmutter ihre Kaffeemühle zurück.
- Familienradgeber4.3146Komödie von Olaf Ittenbach und Martina Ittenbach mit Olaf Ittenbach und Martina Ittenbach.
Es wird gemetzelt in dieser Familie (Der Sohn scheint mehr Leben als eine Katze zu haben), aber hinzu kommen noch diverse Episoden: Frau Ittenbach säuft und zieht Koks (mit Babybauch wohlgemerkt), bekommt ihr Kind sehr blutig auf der Toilette, kackt fröhlich auf den Teller, paniert das Ganze und serviert es dem holden Gatten zum Abendessen... Splatterkomödie von und mit Olaf und Martina Ittenbach.