Die besten Filme von 2008
- Big BuckBunny6.45.92513Komödie von Sacha Goedegebure.
Big Buck Bunny erzählt die Geschichte eines eigentlich liebenswerten Hasen - bis ihm eines sonnigen Tages drei Nagetiere "tierisch" auf die Nerven gehen. Big Buck reicht es - und den Nagern geht es in bester Cartoon-Traddition an den Kragen. Niemand nennt danach Big Buck mehr "Bunny".
- Crosby, Stills, Nash & Young - DéjàVu6.57.876Dokumentarfilm von Neil Young mit Neil Young.
Seit ihren ersten Auftritten in den späten 60er Jahren gelten Crosby, Stills, Nash & Young als Sprecher ihrer Generation. Mit Songs wie “Ohio” und “Find the Cost of Freedom” waren sie in der Protestbewegung gegen den Vietnam-Krieg in den vordersten Reihen zu finden. Berühmt sind sie bis heute für ihre harmonischen Liebeslieder, aber ihren politischen Biss hat die Band niemals verloren. Der Dokumentarfilm des Regisseurs Bernard Shakey (hinter dem sich kein anderer als Neil Young selbst verbirgt) zeigt Crosby, Stills, Nash & Young auf ihrer “Freedom of Speech”-Tournee durch Nordamerika im Jahre 2006, bei der sie vor allem Songs aus Neil Youngs kontrovers aufgenommenem Album “Living With War” im Programm hatten. Mit dabei war damals als “eingebetteter Reporter” der Fernsehjournalist Mike Cerre – aus seiner Perspektive zeigt der Film die Reaktionen des Publikums während der Konzerte wie auch das Verhältnis, wie es sich zwischen den Konzertbesuchern und den Bandmitgliedern im Laufe der Tournee entwickelt. Außerdem rücken viele Begleiterscheinungen der Tour ins Bild, von denen es vor dem Hintergrund des Kriegs im Irak eine ganze Menge gibt – nicht zuletzt wegen entscheidender Wahlen zum Kongress in den USA.