Die meist vorgemerkten Biographischen Dokumentarfilme und Dramen

  1. US (2014) | Biopic, Dokumentarfilm
    Life Itself
    7.7
    7.6
    154
    11
    Biopic von Steve James mit Martin Scorsese und Ava DuVernay.

    Die Dokumentation Life Itself zeichnet das überraschende und unterhaltsame Leben des berühmten Filmkritikers Roger Ebert nach.

  2. 8
    96
    5
    Biopic von Stevan Riley mit Marlon Brando.

    Listen to me Marlon ist ein Dokumentarfilm über die Schauspiellegende Marlon Brando.

  3. 7.4
    6.9
    84
    6
    Biographischer Dokumentarfilm von Liz Garbus.

    Die Doku What Happened, Miss Simone? porträtiert die US-amerikanische Musikerin und Menschenrechtsaktivistin Nina Simone.

  4. 6.8
    6.8
    58
    6
    Doku-Drama von Stefan Haupt mit Sven Schelker und Matthias Hungerbühler.

    Das Biopic Der Kreis von Stefan Haupt erzählt die Liebesgeschichte von Röbi Rapp und Ernst Ostertag.

  5. AT (2015) | Dokumentarfilm, Thriller
    6.8
    50
    3
    Dokumentarfilm von Friedrich Moser mit William Binney und Thomas Drake.

    Die Doku A Good American zeigt, wie ein NSA-Team die Anschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001 hätten verhindern können.

  6. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  7. 6.8
    7.1
    48
    4
    Biographischer Dokumentarfilm von Ruth Beckermann mit Anja Plaschg und Laurence Rupp.

    In Die Geträumten vertonen Anja Plaschg und Laurence Rupp das Leben von Ingeborg Bachmann und Paul Celan anhand ihres Briefwechsels.

  8. FR (2008) | Dokumentarfilm, Biopic
    7.5
    7.8
    44
    4
    Dokumentarfilm von Agnès Varda mit Jane Birkin und Yolande Moreau.

    “Könnte man in die Menschen hineinblicken, fände man Landschaften. Würde man in mich hineinsehen, wären es Strände.” Agnès Varda hat im Alter von 80 Jahren mit Les plages d’Agnès – Die Strände von Agnès ihre eigene Biographie träumerisch verspielt dokumentiert. Der mit dem César für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnete Film ist, kein Denkmal geworden, sonder ein großes Geschenk an das Publikum. Agnès Varda hat viel eingepackt: Die Geschichte einer jungen Photographin im Paris der 60er Jahre, die Geschichte und Protagonisten der Novelle Vague, und eine Vielzahl faszinierende Schauspieler und Zeitgenossen. Agnès Varda, die große französische Filmkünstlerin, hat sich wieder einmal ihrer Lieblingsbeschäftigung hingegeben: dem Suchen, Sammeln und Stöbern. Gefunden hat sie diesmal das eigene Leben. Oder, besser gesagt: unzählige Bruchstücke daraus. Fotos, Filme, Begegnungen, Landschaften. Das Ergebnis: ein überbordendes Kaleidoskop aus Bildern und heiter-melancholischen Erinnerungen an Menschen und Orte, die sie prägten. Das Elternhaus in Brüssel, unbeschwerte Tage im kleinen Küstenort Sète, Ausbildung zur Fotografin in Paris, die 60er Jahre, die viel zu kurze gemeinsame Zeit mit Jacques Demy. Amerika, China, Kuba, die geliebte Insel Noirmoutier, Freunde, Weggefährten. Die Geburt der Tochter und der Nouvelle Vague. Und immer wieder Häfen, Fischer und Strände. Mittendrin die Regisseurin, verspielt, ein bisschen verrückt und voller Ideen, die all diese kleinen Schnipsel zu einem verblüffenden und beglückenden Film montiert.

  9. 7.4
    7.5
    41
    6
    Biographischer Dokumentarfilm von Thorsten Schütte mit Frank Zappa.

    In der Doku Frank Zappa - Eat That Question erzählt Thorsten Schütte anhand bislang verschollener Aufnahmen die Geschichte des Musikers Frank Zappa.

  10. DE (2016) | Doku-Drama, Biopic
    6.2
    3.5
    38
    9
    Doku-Drama von Cordula Kablitz-Post mit Katharina Lorenz und Alexander Scheer.

    Das Doku-Drama Lou Andreas-Salomé widmet sich dem Leben der russisch-deutschen Autorin, die in ihrer Zeit den Umgang mit Freud, Nietzsche und Rilke pflegte.

  11. 6.4
    5.2
    37
    32
    Biographischer Dokumentarfilm von Kasi Lemmons mit Naomi Ackie und Stanley Tucci.

    Das Musik-Biopic Whitney Houston: I Wanna Dance with Somebody zeichnet das bewegte Leben und die steile Karriere der ikonischen R&B-Sängerin Whitney Houston nach, die hier von Naomi Ackie gespielt wird.

  12. 7.2
    33
    4
    Dokumentarfilm von Clare Lewins mit Muhammad Ali und Rahaman Ali.

    Clare Lewins gewährt uns in der Dokumentation I Am Ali einen Blick auf den Privatmann hinter der Boxerlegende Muhammad Ali.

  13. ?
    27
    1
    Geschichts-Dokumentation von Dayna Goldfine und Daniel Geller mit Sebastian Koch und Diane Kruger.

    The Galapagos Affair: Satan Came to Eden ist eine Mischung aus Darwin und Hitchcock. Der Film verknüpft einen ungeklärten Mord aus den 1930er Jahren mit Geschichten heutiger Galapagos-Pioniere, bestehend aus einer handvoll Europäern, Amerikanern und Ecuadorianern die sich zwischen 1930 und 1960 auf den Inseln niedergelassen haben. Es ist eine Parabel über die Suche nach dem Paradies und was passiert, wenn einige wenige Individuen auf der selben Insel landen und jeweils ihre eigenen, teilweise auch gegensätzlichen Vorstellungen vom Garten Eden haben.

    Hintergrund & Infos zu The Galapagos Affair: Satan Came to Eden
    The Galapagos Affair: Satan Came to Eden wird als Teil des offiziellen Programms der Berlinale 2014 gezeigt. Als Erzählerstimmen sind Cate Blanchett, Diane Kruger, Connie Nielsen, Sebastian Koch, Thomas Kretschmann, Gustaf Skarsgård und Josh Radnor zu hören.

  14. FR (2014) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.2
    7.5
    27
    5
    Dokumentarfilm von Kiki Allgeier mit Kiki Allgeier und Jessica Simpson.

    Der Dokumentarfilm Seht mich verschwinden widmet sich dem Model Isabelle Caro, die 2007 in einer Kampagne gegen Anorexie ihren abgemagerten Körper zur Schau stellte.

  15. 6.8
    26
    3
    Drama von Nickolas Dylan Rossi und Nickolas DylanRossi mit Elliott Smith und Rossie Harris.

    In Heaven Adores You erinnert sich Nickolas Dylan Rossi gemeinsam mit Weggefährten an den Musiker Elliott Smith, der 2003 früh verstarb.

  16. 6.9
    8
    25
    3
    Dokumentarfilm von Ayat Najafi.

    In der Dokumentation No Land’s Song versuchen mehrere Frauen im Iran, das islamische Verbot zu überwinden, das es ihnen untersagt, öffentlich zu singen.

  17. 7.4
    25
    4
    Biopic von Gerald Salmina mit Michael Kuglitsch und Leo Seppi.

    Im teils als Doku und teils als Drama erzählten Film Manaslu - Der Berg der Seelen kehrt Bergsteiger Hans Kammerlander zu dem Gipfel zurück, wo er 1991 die größte Tragödie seines Lebens hinnehmen musste.

  18. 7.2
    7.4
    24
    3
    Biographischer Dokumentarfilm von Belinda Sallin mit H.R. Giger.

    Die schweizer Dokumentation Dark Star: HR Gigers Welt beleuchtet die Persönlichkeit und das Werk des Alien-Schöpfers H.R. Giger.

  19. ?
    24
    Biopic von Malcolm Clarke.

    Die Dokumentation The Lady in Number 6 lässt die älteste Pianistin und Holocaust-Überlebende der Welt zu Wort kommen.

  20. US (2015) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.9
    6.9
    22
    6
    Dokumentarfilm von Lisa Immordino Vreeland.

    Die Dokumentation von Lisa Immordino Vreeland gibt einen Einblick in das schillernde Leben der Kunstsammlerin Peggy Guggenheim.

  21. DE (2014) | Dokumentarfilm, Biopic
    7
    7.8
    18
    2
    Dokumentarfilm von Marina Kem.

    In der Dokumentation Bonne Nuit Papa geht begibt sich Filmemacherin Marina Kem auf die Reise nach Kambodscha, um die Herkunft ihres Vaters zu erforschen.

  22. 5.9
    5.8
    17
    2
    Biographischer Dokumentarfilm von Manuela Bastian.

    Die Dokumentation Where to, Miss? begleitet eine Inderin bei ihrer Emanzipation, indem sie ihren Traum verfolgt, Taxifahrerin zu werden.

  23. 6.4
    6.5
    17
    3
    Doku-Drama von Ralf Pleger mit Joyce DiDonato und Adam Benzwi.

    Die Florence Foster Jenkins Story der "schlechtesten Sängerin aller Zeiten" wird von Ralf Pleger in seinem Doku-Drama nacherzählt.

  24. 7
    16
    5
    Geschichts-Dokumentation von Ben von Grafenstein mit Britta Hammelstein und Bernhard Schütz.

    Am 23. Dezember 2013 wurde Altbundeskanzler Helmut Schmidt 95 Jahre alt. Als zweiter sozialdemokratischer Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland hat er das Land geprägt, wie nur wenige Bundeskanzler. Noch nach dem Ende seiner Regierungszeit ist er ein hochgeschätzter Fachmann, dessen Rat und Meinung gefragt sind. In der Bevölkerung gehört er zu den populärsten Kanzlern, in seiner Partei genießt er höchstes Ansehen; selbst seine damaligen politischen Gegner zollen ihm größten Respekt. Helmut Schmidt hat ein erfülltes Politikerleben geführt. Die bundesdeutsche Politik hat er seit den 1960er Jahren mitgestaltet. Er war schon Bundesverteidigungsminister, Wirtschafts- und Finanzminister gewesen, bevor er 1974 zum Bundeskanzler gewählt wurde. Daneben hat ihn seine langjährige Ehe mit Loki Schmidt auf eine ganz besondere Weise geprägt. Eine umfassende Rückschau auf sein Leben ermöglicht einen nahezu intimen Blick auf Helmut Schmidt und bringt ihn dem Betrachter näher. Kernstück des Dokumentarspiels sind Gespräche, die Helmut Schmidt mit dem renommierten Journalisten Giovanni di Lorenzo geführt hat. Darin geht es vor allem um die persönliche Sicht des Altbundeskanzlers auf politische, wirtschaftliche und militärstrategische Entwicklungen, vor allem aber auf die Entwicklung des Einzelnen in einer komplexen Gesellschaft und - um ihn selbst! So wird Schmidts individuelle Lebensphilosophie deutlich, die ihm im Laufe eines sehr langen Lebens immer wieder Halt und Orientierung gegeben hat - im privaten Umfeld, wie auch auf der großen politischen Bühne. Kontrastiert und ergänzt werden die Gespräche durch Bilder und Erinnerungsstücke aus Schmidts Privatarchiv sowie inszenierte Spielszenen, die wichtige Lebensabschnitte erfahrbar machen, für die kein geeignetes Bildmaterial vorhanden oder verfügbar ist.

  25. 6.4
    6.8
    15
    8
    Musikdokumentation von Susanne Rostock mit Harry Belafonte und Russell Means.

    Sänger, Schauspieler, Aktivist – in den vergangenen siebzig Jahren hat Harry Belafonte viele Professionen ausgeübt. Als Sänger würde sich der 1927 in New York geborene Entertainer sowieso nicht sehen, zumindest nicht, wenn er an die Sänger denkt, die in seiner aktiven Zeit auf der Bühne standen. Er sei ein Schauspieler, sagt er, wenn er auf seinen Hauptberuf angesprochen wird, und der beste Beweis dafür wäre die große Zahl derer, die ihn für einen Sänger halten. Lässiges Understatement und überschwängliche Freundlichkeit sind die hervorstechenden Merkmale seiner Kunst. Das große Vorbild des jungen Belafonte war der Sänger, Schauspieler und linke Aktivist Paul Robeson, der Belafonte einmal in seiner Garderobe besuchte und ihm den Rat gab, er müsse das Publikum dazu bringen, sein Lied zu singen, dann würde es auch spüren, was er spüre, und seine Überzeugungen teilen. Ob es seine Verehrung zu Robeson war, der als Linker in den USA verfolgt wurde, ob es die Freundschaft zu Martin Luther King war oder die allgegenwärtige Diskriminierung von Afroamerikanern in den USA der 50er und 60er Jahre, der prominente Schwarze ausgesetzt waren – viele Dinge kamen in dieser Zeit zusammen, die Harry Belafonte zu einem der populärsten Propagandisten der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung werden ließen. Und noch immer engagiert er sich politisch. Seine Kritik an der amerikanischen Außen- und Sozialpolitik erregt nach wie vor Aufsehen. In ihrem Film folgt Susanne Rostock den Spuren eines außergewöhnlichen Künstlers.

  26. 7.1
    8
    15
    1
    Dokumentarfilm von Tomer Heymann.

    Die Dokumentation Mr. Gaga von Tomer Heymann widmet sich dem israelischen Choreografen Ohad Naharin, einer einflussreichen Größe des zeitgenössischen Tanzes.