5.3

Schlussmacher

Kinostart: 10.01.2013 | Deutschland (2013) | Komödie, Familienkomödie | 110 Minuten | Ab 6

Schlussmacher ist ein Komödie aus dem Jahr 2013 von Matthias Schweighöfer mit Matthias Schweighöfer und Milan Peschel.

Im zweiten Film von Matthias Schweighöfer spielt selbiger einen professionellen Schlussmacher, der von Milan Peschel in eine Gewissenskrise gestürzt wird.

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Komplette Handlung und Informationen zu Schlussmacher

Handlung von Schlussmacher
Paul (Matthias Schweighöfer) arbeitet als Schlussmacher in Berlin. Ihm gefällt es gar nicht, dass seine Agentur ihn für einen Auftrag quer durch die Republik schicken will. Doch als Profi macht er auch dieses Mal im Auftrag eines anderen mit dessen ungeliebtem Partner schluss. Paul ist jede Menge wütender Reaktionen gewöhnt, doch nun trifft es den sensiblen Toto (Milan Peschel). Statt zu schreien und zu weinen, weicht Toto Paul aus Furcht vor der Einsamkeit jetzt nicht mehr von der Seite. Als ungewollter Anhang droht Toto fortan nicht nur Pauls Karriere und dessen Beziehung zu seiner Freundin Natalie (Catherine de Léan) zu ruinieren, sondern auch seine Fassade eines unantastbaren Gewissens.

Hintergrund & Infos zu Schlussmacher
Schlussmacher ist nach What a Man der zweite Film, bei dem Matthias Schweighöfer ähnlich wie sein Mentor Til Schweiger wieder Regie, Produzent, Drehbuchautor und Hauptfigur in Personalunion ist. Grundlage hierfür war der außerordentlich große Erfolg seines Debütfilms. Matthias Schweighöfer wettete damals, dass er bei über einer Millionen Kinobesucher für What a Man ‘im Schlüpper’ durch Berlin laufen würde. Die Folge war, dass er im September 2011 nur mit weißer Unterwäsche vor den herbstlichen Temperaturen geschützt vor dem Brandenburger Tor bibbern musste. Bei Schlussmacher hat er allerdings keine ähnliche Aktion angekündigt.

Auch Schweighöfers Co-Star in Schlussmacher, Milan Peschel, ist vor allem durch seine komischen Rollen bekannt. So war er in Schwarze Schafe, Rubbeldiekatz und Free Rainer – Dein Fernseher lügt zu sehen. Triumphe konnte er allerdings in einer sehr tragischen Rolle feiern: Als todkranker Krebspatient in Halt auf freier Strecke von Andreas Dresen konnte er den Deutschen Filmpreis 2012 gewinnen.

In Berlin gibt es tatsächlich einen von inzwischen immer mehr Schlussmachern. Bernd Dressler heißt der Mann. Er war einer der ersten Schlussmacher und bietet zwei telefonische, eine schriftliche und eine persönliche Schlussmachvariante an. Die Preise liegen zwischen 20 Euro und 50 Euro. (ST)

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Statistiken

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5.3 / 10
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