Abbruzzi - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+19 Kommentare
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+17 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+13 Kommentare
-
Die GlaskuppelDie Glaskuppel ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Léonie Vincent und Johan Hedenberg.+12 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning187 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina153 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines123 Vormerkungen
Alle Kommentare von Abbruzzi
Ich fand den original Film mit Sylvester Stallone aus dem Jahre 1995 ganz ok. Das Remake ist düsterer und der Hauptdarsteller weiß auch zu gefallen. Aber irgendwie wollte der Funke nicht bei mir nicht überspringen. Eine Story (wenn man das überhaupt so nennen kann) ist so gut wie nicht vorhanden. Die Action-Szenen sind äußerst brutal und stellenweise ganz ok. Ich hätte gerne etwas mehr über Figur Dredd erfahren. Der Film hat eher den Charakter einer B-Movies. Ein totaler Reinfall war es aber auch nicht, daher vergebe ich 5/10 Punkten.
Rache ist ein Gericht was man am Besten kalt serviert. In der Serie geht es um Emily Thorne, welche nur ein Ziel hat: den Tod ihres Vaters zu rächen. Folge für Folge zerstört Sie die Famile Grayson, weil diese den Tod zu verantworten hat.
Die Serie brauch ein paar Folgen um sich zu entfalten, die Pilotfolge kam etwas plump daher. Auch sieht man der Serie an, das hier der selbe Produzent wie bei O.C. California am Werke ist. Meine Bewerung bezieht sich auf die erste Staffel und ich bin gespannt wie es weiter geht. 7,5/10 Punkten
Die Serie Homeland zog mich direkt nach der ersten Folge in ihren Bann und konnte das hohe Niveu auch bis zur letzen Folge halten. Des weiteren glänzt Homeland mit seiner sehenswerten Besetzung und dem Spannungsbogen, welcher sich von Folge zu Folge weiter zuspitzt. Meine Bewertung bezieht sich allein auf die erste Staffel, da ich Nummer 2 und 3 noch nicht gesehen habe. 8,5/10 Punkten
Sieht nach rotz aus.....Jeff Bridges lässt hoffen....hmm...aber ich glaube der ist trotzdem nicht gut.
Ich konnte es nicht lassen und habe mir gestern schon ein paar Kritiken durchgelesen, bevor ich den Film gesehen habe. Die meisten Kritiken gehen eher in Richtung mieß.
Diese Kritiken haben meine Erwartungshaltung weit nach unten gedrückt, was wiederum dem Film zugute kam. Denn obermieß ist Oblivion nicht. Man bekommt einen hochglanz Action-Thriller, welcher mehr auf Optik und Sound setzt, als auf eine logische oder besonders überraschende Handlung. Die erste Hälfte des Films ist solide Science-Fiction Kost, die zweite Hälfte klaut Szenen aus bereits bekannten Science-Fiction Filmen. Das Ende trieft nur so von Schmalz und Patriotismus. Hier wäre einfach viel mehr drinne gewesen. Tom Cruise kann man mögen oder hassen, ich mag ihn als Schauspieler. Allerdings ist er in Oblivion ist er austauschbar. Bei Oblivion heißt es es: Hirn ausschalten und Bilder auf sich wirken lassen. Des Weiteren sollte man hier Wissen, dass der Film doch sehr mainstream lastig ist. Ich vergebe 7/10 Punkten, da ich im Grßen und Ganzen doch ganz gut unterhalten wurde. Wenn nur dieses Ende nicht gewesen wäre....
Kurzweiliger Fahrrad-Action-Thriller mit Joseph Gordon-Levitt in der Hauptrolle. Die Actionszenen wurde visuell sehr gut umgesetzt. Die Geschichte ist an sich nicht weiter erwähnenswert. Wer hier Tiefgang erwartet, ist hier falsch. Wer nicht mehr erwartet, wird gut unterhalten. 07/10 Punkten.
Skurrile Figuren, tolle Schauspieler und eine durchgeknallte Geschichte. Leider dann doch etwas zu durchgeknallt für mich :) 7/10 Punkten.
Ich finde es immernoch schade, dass kaum mehr Zeichentrick-Filme produziert werden und nur noch Animationsfilme auf den Markt kommen. Bei "Oben" handelt es sich um einen Animationsfilm der besseren Sorte, zumindest streckenweise. Der Anfang des Films enthält eine der besten und emotionalsten Szenen, welche je in einem Disney-Film zu sehen war. Die Animationen sind durchgehend niedlich, wie man das bei Disney gewohnt ist. Leider entwickelt sich der Film nach diesem grandiosen Anfang in eine Richtung, welche mir persönlich nicht mehr gefallen hat. Klar handelt es sich hier um einen Kinderfilm, trotzdem war das mir dann zu abgedreht, so dass ich nur 7,5/10 Punkten vergeben kann.
Broken City konnte ich gestern Abend in der Sneak begutachten. Um was geht es? Der Polizist Billy Taggert wurde in eine Schießerei verwickelt und hat dabei einen Jungen erschossen. Der einflussreiche Bürgermeister Nicholas Hostetler konnte Billy zwar vor dem Knast bewahren, jedoch musste dieser seine Tätigkeit als Polizist aufgeben. Einige Jahre später arbeitet Billy als Privatdetektiv und erhält vom Bürgermeister den Auftrag, dessen Frau zu beobachten. Billy soll rausfinden, mit wem die Frau des Bürgermeisters fremd geht. Doch als plötzlich ein Mensch stirbt, gerät Billy immer mehr in einen Sumpf von Korruption.
Der Film ist top besetzt, jedoch an manchen Stellen etwas spannungsarm und langatmig.
Grundsolider Thriller, welchen man sich mal anschauen kann, aber nicht unbedingt gesehen haben muss. 6/10 Punkten
Tim und Can haben eine miese Masche um Mädels auf zu reißen. Einer von beiden erzählt einem Mädchen, dass der Andere unheilbar an Krebs erkrankt ist und noch ein letzes mal mit einer Frau schlafen möchte bevor er stirbt. Die Masche funktioniert auch ganz gut, bis Tim auf diese Art Marie kennen lernt und sich in sie verliebt. Als er erfährt, dass Ihre Schwester wirklich an Krebs erkrankt ist, versucht er das Lügengeflecht erst einmal aufrecht zu erhalten.
Für einen deutschen Film hat mir "Heiter bis wolkig" ganz gut gefallen, obwohl man natürlich gleich weiß, wie die Geschichte in etwa verläuft. Ich vergebe 7/10 Punkten.
Back in the Game ist ein grundsolides Sonntag Nachmittag Sport Drama, welches hier und da durch die gute Besetzung etwas aufgepeppt wird. Nichtsdestotrotz ist der Film ziemlich vorhersehbar und das Ende erahnt man bereits nach 10 Minuten. Wer nicht all zu viel erwartet, wird ganz gut unterhalten. 6/10 Punkten.
Spannend inszenierter Polit-Thriller mit guten Schauspielern und die beste Regiearbeit von Ben Affleck, welcher auch gleichzeitig die Hauptrolle spielt. 8/10 Punkten.
Leider wurden mein Erwartungen an den 5. Teil der Stirb Langsam Reihe nicht so ganz erfüllt. Die Story des Films ist nicht wirklich erwähnenswert und dient eigentlich nur dazu, die Protagonisten in die nächste Action-Sequenz zu führen. Die Action im Film ist unterhaltsam und gut inszeniert. Die spektakulärste Szene (die Autoverfolgungsjagd) gibt es gleich am Anfang des Films zu sehen. Zwischenzeitlich gibt es ein paar coole Sprüche von Bruce Willis, von denen aber nicht jeder ins Schwarze trifft. Als Sidekick bekommen wir diesmal Jai Courtney serviert, der im Film den Sohn von Bruce Willis verkörpert und neben seinem "Vater" ziemlich blass in seiner Rolle bleibt. Im Film wurde versucht der Vater-Sohn Beziehung etwas emotionalen Tiefgang zu verleihen, was ich aber eher als unpassend empfand. Gekrönt wurde das noch durch den schlechten Soundtrack. Trotz der Makel hat mich der Film noch ganz gut unterhalten. Beim Verlassen des Kinos wollte ich 7/10 Punkten vergeben. Aber wenn ich den Film jetzt mit anderen Actionfilmen vergleiche, reicht es nur noch für 6,5/10 Punkten.
Gutes Alkoholiker-Drama, welches nach der spektakulär inszenierten ersten halben Stunde ein bisschen abflacht. Nicht wirklich schlecht, aber auch ohne Highlights. Das Ende war ein bisschen vorhersehbar, was aber nicht störend war. Denzil Washington ist ohne jeden Zweifel erhaben und beweist wieder einmal, dass er zur Top Hollywood Elite gehört. Ich vergebe 7/10 Punkten.
Die Idee des Film ist eigentlich spannend und vielversprechend. Die erste halbe Stunde auch ganz gut, allerdings triftet der Film dann in zahllose Längen und viel langeweile ab. Mann hätte so viel aus der Geschichte rausholen können. Für eine Komödie war er zu unlustig und für ein richtiges Drama nicht ernst genug. Also nicht Fisch nicht Fleisch. Die Schauspieler sind ok, wirkliche Highlights such man hier vergebens. 3,5/10
Viele Stars machen leider noch keinen guten Film. Movie 43 besteht aus einzelnen Sketchen die mit einer schwachsinnigen Hintergrund-Geschichte zusammengewürfelt wurden. Der Film fing eigentlich recht lustig an. Auch über die ersten Episoden konnte ich lachen. Leider flacht der Film dann immer mehr ab. Hier und da gab es mal ein Schmunzeln oder auch einen Lacher, aber das war es auch schon. Die Episode mit den Superhelden-Speed-Date fand ich gähnend langweilig. Fäkalhumor und fremdschämen ist eine Zeit auch unterhaltsam, aber wenn der 100. Witz über Penisse und Vaginas kommt, wird es langweilig. Hier wurde leider einiges an Potenzial verschenkt. Da ich an einigen Stellen aber gut lachen konnte, vergebe ich 5/10 Punkten.
Lauwarmer Aufguss ersten Teils. Aber was soll man da auch mehr erwarten? Teil Eins war für sich abgeschlossen und jetzt mussten sich die Produzenten etwas einfallen lassen, damit die Geschichte weiter geht. Spektakulär ist es leider nicht geworden. In Teil 2 fehlt einfach die explosionsartige Wucht, welche Teil 1 noch entfacht hat. Des Weiteren waren mir die Action-Szenen einfach viel zu schnell inszeniert und geschnitten. Der Film ist ganz nett, aber schnell wieder vergessen. 5/10 Punkten.
Quentin Tarantino setzt nach "Inglourious Basterds" noch einen drauf und präsentiert und sein neues Meisterwerk Django Unchained. Die erste Hälfte des Films ist wirklich grandios und hat 10 Punkte verdient. Die 2. Hälfte ist etwas schwächer, aber immer noch sehr gut. Das ist jammern auf hohen Niveau. Christoph Waltz spielt überragend und auch der restliche Cast kann sich sehen lassen. Einzig Leonardo Di Caprio konnte mich in seiner Rolle nicht 100 Prozent überzeugen, obwohl ich ihn für einen der besten Schauspieler unserer Zeit halte. Django Unchained ist ultra cool, verdammt witzig und sehr brutal. Ein Kinobesuch lohnt sich auf jeden Fall. 9/10 Punkten.
Ich fange mal mit den positiven Aspekten an. Der Film wurde komplett aus der Sicht des Psychopathen gefilmt und der Soundtrack, welcher aus elektronischer Musik besteht ist passend. Allerdings erinnern mich die Szenen in denen Elijah Wood im Auto unterwegs ist ein bisschen an "Drive". Der Rest des Film ist ziemlich einschläfernd, obwohl hier nicht mit Blut und Gemetzel gegeizt wird. Alles hat man irgendwie schon mal gesehen, obwohl ich das Original nicht kenne. Spannung? Fehlanzeige! Der Film plätschert langsam vor sich hin und ich war froh als der Abspann lief. Für die Optik, die Musik und dass ich bis zum Ende durchgehalten habe, vergebe ich 3/10 Punkten.
Tom Buckley hat sich der Wissenschaft verschrieben um zusammen mit seiner Kollegin Magret übernatürliche Phänomene als Täuschung und Betrug zu entlarven. Bis sie auf den legendären Mentalisten Simon Silver treffen, welcher nach 30 Jahren seine Rückkehr in die Öffentlichkeit ankündigt. Tom möchte Silver um jeden Preis entlarven.
Der Film fängt spannend und interessant an, sackt jedoch in der 2. Hälfte etwas ab. Die Auflösung war anders als erwartet, jedoch nicht wirklich zufriedenstellend. Die Schauspieler machen ihre Sache routiniert, ohne wirkliche Highlights. Ganz netter Thriller, welcher durch das Ende Punkteabzug erhält und noch 6,5/10 Punkten von mir bekommt.
Nach dem ich von "Drive" und "Bronson" bereits begeistert war, stand nun der Debüt-Film von Nicolas Winding Refn auf dem Plan. Mit erschrecken musste ich feststellen, dass ich mir den falschen Film angesehen habe. Leider wusste ich nicht, dass es von "Pusher" bereits ein Remake aus dem Jahre 2012 gibt, welches ich mir jetzt zu Gemüte geführt habe. Pusher erzählt eine ziemlich simple Geschichte. Frank ist Dealer und seine Geschäfte laufen gut. Ein größerer Deal wird durch die Polizei vereitelt, woraufhin Frank die Ware in einen See schüttet um seine eigene Haut zu retten. Die Ware war allerdings noch nicht bezahlt, weshalb Frank in kurzer Zeit einen haufen Geld heranschaffen muss.
Der Film hat eine schön beklemmende Atmosphäre und die Situation spitzt sich mehr und mehr zu. Der Film konnte mich ganz gut unterhalten, die Schauspieler sind auch in Ordnung. Jetzt muss ich mir natürlich noch das Original anschauen. 6,5/10 Punkten.
Grandios gespielte und sehr lustige Romantik-Komödie. Jennifer Lawrence war mir bisher nur aus die Tribute von Panem bekannt und konnte mir hier mal zeigen was sie wirklich kann. Bradley Cooper kann nicht nur gut aussehen, sondern auch schauspielern. In Silver Linings liefert er die bis jetzt Beste Leistung seiner Karriere ab. Der komplette Film verzichtet auf das große Hollywood Blockbuster Gewand und ähnelt eher einer kleinen Indi-Produktion. Aber genau das lässt sich auf das wesentliche im Film konzentrieren, die Charaktere. Das letzte mal das ich bei einem Film so gelacht hatte, war bei "Ziemlich Beste Freunde". 8,5/10
Nach dem Trailer zu Jack Reacher hatte ich eigentlich einen Action Film erwartet. Bekommen habe ich einen soliden Thriller mit einem coolen Tom Cruise. Wer hier und da über die Logik hinweg sehen kann, wird mit dem Film gut unterhalten. Es läuft halt alles nach dem typischen Hollywood Schema ab.
"Spoiler: Warum Jack Reacher den Schützen am Ende nicht einfach umknallt und stattdessen einen Fauskampf bevorzugt, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Spoiler Ende"
Für einen netten Kinoabend gibt es 7,5/10 Punkten.
Typischer Teenager Film mit der selben 0815 Story wie immer. Die Musik im gesamten Film konnte überzeugen, der Rest ist einfach nur langweilig und platt. 3 Punkte gibts für die Musik und einen Punkt für die Asiatin. 4/10 Punkten.
Life of Pi ist einer der schönsten Filme 2012 und ein visuelles Meisterwerk. Hier passt einfach alles. Wunderschöne Bilder, sehr gute Schauspieler, eine spannende und berührende Geschichte untermalt mit einfühlsamer Musik. Mittlerweile ist die Technik so weit, dass man fast gar nicht merkt, dass die Tiere im Film nur animiert sind. Life of Pi bekommt von mir 9/10 Punkten.