Agentin Erdbeere - Kommentare
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Alle Kommentare von Agentin Erdbeere
„Captive“ ist ein Film, dem man vor dem Start der Berlinale zugetraut hat, dass er nicht nur ein Kandidat für den Goldenen Bären ist, sondern diesen auch gewinnen könnte. Auch ich war gespannt auf den Film und der stach bei der Vorentscheidung, welche Filme für mein 80-Euro-Budget ich mir ansehen werde, „Young Adult“ und „Haywire“ aus. Da letztere ohnehin bald im Kino laufen werden, entschied ich mich für das Geisel-Drama, das in absehbarer Zeit noch nicht in den „normalen“ Kinos laufen wird. Bereut habe ich diese Entscheidung keineswegs gestern Abend, dennoch hätte ich vielleicht weniger erwarten sollen. Es geht im Film primär darum, wie die Geiseln und auch die Entführer sich im Laufe ihres gezwungenen Zusammenlebens im philippinischen Urwald verhalten und entwickeln. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht einer französischen Entwicklungshelferin (Isabelle Huppert), die über ein Jahr in der Gewalt der muslimischen Entführer-Gruppe ist. Es entstehen beinahe so etwas wie Beziehungen zwischen Geiseln und Entführern, manchmal aus Interesse, manchmal aus Zwang. Eine wirkliche Charakterisierung gibt es nicht, man bemüht sich, Menschen unter Extremsituationen und ihre Reaktionen darauf zu zeigen. Es soll echt aussehen, anders, authentisch, möglicherweise soll man sich identifizieren mit diesen Personen. Trotzdem, und das ist der größte Negativ-Punkt: Der Film ist monoton. Nicht, dass man sich so sehr langweilt, aber er wirkt absolut gleichförmig. Positiv wiederum ist, dass der Film einen guten Einblick in die Ereignisse gibt und zwar viele Fragen zum Hintergrund aufwirft, es dennoch schafft, einen Überblick über das System, Verhältnisse und Motivationen zu geben und das tiefergehende Interesse zu wecken. So ist er zumindest informativ geworden, für alle die, die sich auf Filme einlassen können, die nicht dem üblichen Sehverhalten entsprechen.
Nach einer amüsanten Eröffnungsübertragung der Berlinale im Friedrichstadtpalast und der Anwesenheit von Dieter Kosslick und dem Regisseur Benoït Jacquot vor Beginn des Eröffnungsfilms „Les adieux à la Reine“ war die Stimmung, wie jedes Mal, sehr gut. Dem Film gelang es, die aufgeheiterte Stimmung zu „beseitigen“. Nicht, dass er zwangsläufig das ist, was man als schlechten Film bezeichnen würde. Dennoch wurde man das Gefühl während des gesamten Films nicht los, dass etwas fehlte. Meine Kinobegleitung und ich überlegten noch lange nach dem Film und suchten nach den richtigen Worten, um zu beschreiben, was diesen Beigeschmack verursacht hatte. Endlich fanden wir die passende Antwort: Der „berühmte“ Funke ist nicht übergesprungen. Das ist, was den Film treffend beschreibt. Die Kostüme waren gekonnt, alles wirkte authentisch und hatte interessante Aspekte. Manche Szenen hätten gekürzt werden können, aber gut. Das machte eine starke Hauptdarstellerin (Léa Seydoux) wett. Sicherlich nicht die beste Wahl für den Eröffnungsfilm der Berlinale, war doch „True Grit“ auf der letzten Berlinale ein herausragender Eröffnungsfilm. Ebenso ließe sich der Film beschreiben als „gut mit Abstrichen“, „schwer zugänglich“ oder „ein bitterer Beigeschmack bleibt“. Was vielleicht gleichfalls ein Problem ist, dass bei der Hauptperson keine wirkliche Entwicklung stattfand und so lässt einen das Ende unbefriedigt zurück. Farewell, my queen.
"Breaking Dawn Part 1" ist ingesamt der bislang schwächste Teil der "Twilight"-Saga. Es ist kein schlechter Film, nur waren die vorherigen Verfilmungen besser. Er besitzt viele positive Aspekte, aber auch einige negative. Die Hochzeit ist wunderbar verfilmt und wird bestimmt jeden Fan erfreuen, besonders schön ist, dass das Lied aus dem ersten Film nochmals eingesetzt wurde. Außerdem ist die Verfilmung Buch-getreu. Die Musik passte, wie bereits in den vorherigen Filmen. Sie war erneut sehr gut ausgesucht, der Score-Teil mit Carter Burwell perfekt besetzt. Auch die Szene im Abspann war richtig gut gewählt und sorgte für Auflockerung. Schauspielerisch gab es nichts auszusetzen, ebenso wenig inszenatorisch. Allerdings waren einige Längen vorhanden, einige langwierige Gespräche, einige unnötige Dialoge, einzeln nicht negativ wahrzunehmen, aber zusammen hinterlassen sie einen zähen Eindruck. Dazu kommt, dass im Prinzip nichts geschieht. Das ist mitunter das größte Problem des Films: Dass eine wirkliche Handlung fehlt.
Deshalb bin ich auch der Meinung, dass die Teilung in zwei Filme, dem 2. Part von "Breaking Dawn" wesentlich mehr zugute kommt, denn die zweite Hälfte des Buches birgt ebenfalls mehr Konflikt- und Handlungspotenzial sowie eine Menge neuer Fakten.
Es bleibt trotz gelungener Umsetzung ein fader Beigeschmack, der hoffentlich mit dem 2. Teil revidiert wird.
„The Road“ vom Grundthema und der linearen Handlung gleich. Bloß „in Deutsch“, sozusagen. Das verursacht jedoch nicht den geringsten Abbruch. Spannend ist er allemal. Alle Darsteller überzeugen von Anfang an, keine Frage. Das sind die beiden Dinge, von denen der Film lebt und der ihn 6,5 wert macht. Den Rest kann man nämlich vergessen. Na gut, vielleicht abgesehen vom Setting. Aber das sei mal außen vor gelassen. Wie schon bei „The Road“ wird hier einfach mit den Grundängsten des Menschen gespielt, was sicherlich manche beeindruckt in der Abscheulichkeit, die die Regisseure beider Film versuchen darzustellen: Wozu sind Menschen nach der Apokalypse fähig? Ob das wirklich so wäre, wie die Filme einem klarmachen wollen, sei mal dahingestellt. Aber einen Film nur mit dieser Primärfrage auszustatten, ist dann doch zu simpel. Die Protagonisten müssen sich mit der Situation abfinden. Letztendlich jedoch wird keine Lösung präsentiert, am Ende erscheint ein Hoffnungsschimmer und das war’s. Apokalypse ausgelöst durch fehlende Sonne oder durch maximale Sonne - das ist eigentlich der einzige Unterschied. Der eine ist in grau, der andere in gleißendem Licht. Um den Zuschauer zu beeindrucken, so, dass der Film im Gedächtnis bleibt, wird einfach eine Grundangst (Kannibalismus) präsentiert und ausgeweidet. Bei einem Endzeit-Thriller nach philosophischen Ansätzen o. Ä. zu suchen, wird vielleicht zu viel verlangt sein, aber ganz so simpel, sich einen Albtraum zu nehmen und den auf die Leinwand zu bringen ohne Entwicklung, muss es nicht sein.
So, das alles klingt jetzt furchtbar negativ, trotz allem lohnt es sich, den Film anzusehen. Er ist spannend und wie oben schön erwähnt: Tolle Schauspielleistungen. Es ist ein solider Versuch aus Deutschland, mal wieder heimische Sci-Fic-Werke herauszubringen, der sicherlich gewürdigt sein sollte. Nachahmung wünschenswert. Wer also von „The Road“ angetan war, kann sich getrost diesen Film auch ansehen. Wer Sci-Fic-Filme mag, sollte dem Film ebenfalls eine Chance geben. Und hey - 6,5 Punkte liegt ja in der Bewertung auch über dem Durchschnitt.
Dieser Film muss sich ja oft den Vorwurf anhören, ein „Kick-Ass“-Plagiat zu sein. Zugegeben, der Film verfolgt eine ähnliche Storyline. Der Unterschied: Super ist um einiges besser. War Kick-Ass stellenweise noch zu „brav“, ist dieser Film vor allem eines: Cooler, ehrlicher, dunkler und provokanter. James Gunn, beim Publikumsgespräch auf dem FFF übrigens ein wirklich sympathischer und offener Regisseur, holt aus den Darstellern wirklich das Beste heraus. Besonders auffallend bei ihrer Performance ist Ellen Page, die erneut ihr Talent unter Beweis stellen darf und immer noch eins draufsetzen. Aber genauso wie sie sind es Kevin Bacon und Rainn Wilson, die nicht minder ihren Job genießen. Das Intro rief große Begeisterung beim Publikum hervor, das - wie sollte es in diesem Rahmen anders sein? - sehr gut drauf war. Dass der Film bestimmt nicht jedermanns Geschmack trifft, dürfte klar sein. Für mich und für viele andere aber steht fest: „Super“ ist das, was sein Titel sagt.
Ok, ich habs. Schönes Rätsel.
Wieder einmal hat sich das Warten auf die Szene nach dem Abspann gelohnt.
Voraussetzung für den gesamten Film ist jedoch, dass man sich unterhalten lassen will, ebenso, dass man Fantasy-Filme, die von Mythologie inspiriert sind, akzeptiert.
3D war unnötig, aber schadet hier auch nicht.
Natürlich war die Story im Großen und Ganzen vorhersehbar, doch mit viel Selbstironie und opulent in Szene gesetzt.
Schauspielerisch auf hohem Niveau, deutlich Chris Hemsworth und insbesondere Tom Hiddleston als ungleiches Brüderpaar hervorragend. Die Verweise auf andere Comic-Verfilmungen werden den Fans auffallen.
Am Ende wieder ein wenig Kitsch, ansonsten offen für das Sequel, das ja schon geplant ist.
Ich würde mir in jedem Fall die Fortsetzung ansehen, kann nur hoffen, dass der zweite Teil nicht wie so oft nur ein Abklatsch des ersten Films wird.
Sehr witzig geschrieben, danke;-)
Also den erspar ich mir in jedem Fall...
Meine erste Publikumspremiere in der Kulturbrauerei - und zwar mit dem richtigen Film. Zumal der Regisseur wirklich sehr sympathisch und kommunikativ war.
Nun aber zum Film: Erfrischend ist, dass die eigentlich so typische politische Korrektheit nicht vorhanden ist. Sie wird sogar aufs Korn genommen. Sehr mutig. Zudem ist der Film wirklich sehr witzig und oftmals bleibt dem Zuschauer der ein oder andere Lacher im Hals stecken. Typisch britisch - typisch schwarz - typisch das Ergebnis: Großartig.
Chris Morris hat einen überzeugenden Film abgeliefert, der nur auf mehr von ihm hoffen lässt. Auch seine Darsteller überzeugen auf ganzer Linie: Keiner wirkt fehl am Platz und alle können sich profilieren.
Woran es liegt, dass er nicht über die 8,5 kam, kann ich gar nicht so genau sagen. Vielleicht ändert sich das nach einem zweiten Ansehen.
(Design vom Plakat überzeugt übrigens auch;-))
„Four Lions“ ist unkorrekt und lustig. Definitiv eine der Empfehlungen für 2011.
Jap, ist recht einfach. Auf Anhieb geschafft. Bei der 2 bin ich mir zwar nicht ganz sicher, aber das Lösungswort ergibt Sinn.
Es reichen drei Worte, um Sucker Punch (der mit guter/expressiver Musik unterlegt ist) zu beschreiben: Cool aufgemachter Schwachsinn.
Ist das cool;-) Zum ersten Mal alle gewusst.
Wieder mal vorauseilende political correctness. Aber natürlich waren alle Nazis tumbe Idioten und die jüdischen Gegenspieler edle, gebildete, feingeistige Intellektuelle!
Mir zu primitiv in Gut/Böse und Schwarz/Weiß gesplittet (soll heißen: Stereotype, hölzerne, klischeehafte Charakter und Darstellungen). Das Dritte Reich als Parodie? Warum nicht? Es sollte nur so intelligent gemacht sein wie „Sein oder Nichtsein“. Dieses Vorbild bleibt bisher unerreicht.
Ansonsten kann ich nur sagen: War zum Teil witzig, alles in allem dennoch voraussehbar.
Durch die fehlende Prämisse habe ich den Film als Stückwerk empfunden.
Fazit: Was bleibt eigentlich hängen? Dass der Wiener-Dialekt kaum zu verstehen ist (mir haben manchmal die englischen Untertitel mehr gebracht)…
Oh ja, Konflikte und Fragen, die die Menschheit seit Jahrhunderten beschäftigen. Berechnung und Machtstreben der politischen Kaste wunderbar in die heutige Zeit zu übertragen. Dem Volk aufs Maul schauen und so tuen als ob. Das beherrschen auch heute viele (gewählte Volksvertreter).
Es war keine leichte Aufgabe, die sich Ralph Fiennes als Regisseur zutraute: Shakespeares Geschichte aus dem 4. Jhr. v. Chr. in die heutige Zeit zu übertragen und dann auch noch mit Beibehaltung der Original-Sprache. Aber es kann Entwarnung gegeben werden: Es ist ihm gelungen, ohne fehl am Platz zu wirken (weder als Regisseur noch als Hauptdarsteller). Brian Cox und Gerard Butler sind passend ausgewählt und füllen ihre Rollen genauso gut aus wie Ralph Fiennes die seine. Absolut überzeugend Vanessa Redgrave in ihrer Rolle als Mutter.
Im Original-Ton übrigens ein interessanter Sprach-Exkurs.
Vorlage Shakespeare: Er schafft es in allen Stücken Konflikte aufs Genauste zu untersuchen und sozusagen auf den Punkt zu bringen. Seine Charaktere sind dreidimensional angelegt. Und Fiennes gelingt es, dies auf seine Schauspieler zu übertragen.
Ralph Fiennes hat aus dieser Vorlage großes Kino gemacht, das nur die begeistern wird, die sich darauf einlassen.
Unbedingt im Original ansehen!
„True Grit“ hat mich zum Glück nicht enttäuscht, obwohl ich hohe Erwartungen hatte. Die Darsteller spielen auf, der Film ist mitreißend inszeniert und in angenehm gedämpften (und sehr passenden) Farben. Auch die Kostüme waren stimmig. Die Geschichte, die die Coens erzählen, ist spannend und atmosphärisch dicht. Der Soundtrack ist eigentlich auch nur zu loben. Und der subtile Humor wird zwar nicht jedem zugänglich sein, aber dafür der typische Inszenierungsstil. Die 10 Oscar Nominierungen schmücken den Film und sind schon Beweis genug, dass das Genre in nächster Zeit gute Chancen haben könnte. Selbst, wenn der Film keinen der Goldjungen gewinnt, weiß man ja, dass der Oscar lange kein Indiz für einen guten Film ist.
Cogburn: „That Chinamen is running them cheap shells on me again.“
LaBoeuf: „I thought you gonna say the sun was in your eyes. That is to say, your eye!“
In jedem Fall ein sehr spannender und unterhaltsamer Film mit Schauorten, die man sich freut, wiederzuerkennen. Diane Kruger ging mir ausnahmsweise mal nicht auf die Nerven, insgesamt alle sehr souverän gespielt. Zu meiner Freude gab es so manche überraschende Wendung im Film und die Action-Szenen inszenatorisch kaum zu überbieten (bei der Berlinale gab’s sogar Applaus für z.B. die Szene mit der Straßenbahn). Bruno Ganz hatte auch viele Lacher auf seiner Seite und Liam Neeson vermag es, den Film ohne Probleme zu tragen. Auch der restliche Cast machte seine Sache sehr gut (Stipe Erceg, January Jones) bis gut (Frank Langella, Sebastian Koch). Der Vergleich mit den Bourne-Filmen liegt nahe, „Unknown Identity“ schafft jedoch eine ganz eigene Atmosphäre.
Hollywoodkino in Berlin: Sehr empfehlenswert.
Ein wenig (?) langweilig besonders im letzten Drittel des Films, Lena Lauzemis ein wenig zu blass, Alexander Fehling sehr blass, ja, es war kein guter Film. Die Charakterentwicklung von Gudrun Enslinn ist nicht nachvollziehbar (zu viele Lücken und Sprünge). Auch Bernward Vespers nachvollziehbare Charakterentwicklung lässt manchmal zu wünschen übrig, ist aber offensichtlich nicht so unglaubwürdig wie die von Enslinn. Dass Alexander Fehling völlig farblos in seiner Rolle als Baader bleibt, ist besonders schade, da er sehr wandelbar ist und eigentlich auch bisher (in anderen Filmen) Talent gezeigt hatte. Positiv war ein einfach Stilmittel: Die mit entsprechender Musik unterlegenden Jahreseindrücke in den 60ern. Und positiv war auch August Diehl, der, wie man es erwartet, eine wirklich sehr gute Arbeit abliefert. Wenn man Lena Lauzemis als Enslinn und Alexander Fehling als Baader mit Johanna Wokalek und Moritz Bleibtreu vergleicht - na ja, da ziehen erstere wohl den Kürzeren, da Wokalek und Bleibtreu wesentlich mehr zu überzeugen wissen. Kurzum: Ja, ich war enttäuscht von dem Film, hatte mir doch nach einigermaßen guten Kritiken und dem Trailer mehr erwartet. Interessant an dem Film ist, dass er einen Aspekt der RAF-Vorgeschichte zum Thema hat. Enslinns Entwicklung bis zu dem Punkt, ab welchem sie dann in vielen anderen RAF-Produktionen dargestellt wird. Nur ist das der Punkt, wo der Regisseur versagt und der Film als solcher nicht funktioniert: Es ist keine nachvollziehbare Entwicklung von der linken Intellektuellen zur menschenverachtenden Terroristin dargestellt, und genau das war der Anspruch des Filmes und damit des Regisseurs. Sicher war die Beziehung zu Vesper nicht optimal, ebenso wenig die elterlichen Verhältnisse, aber wo gibt es denn gänzlich optimale Verhältnisse? Und das rechtfertigt doch nicht diesen Schritt zum Terrorismus. Warum also hat sie sich also plötzlich dem reaktionären Baader zugewandt? Insofern mag „Wer wenn nicht wir“ als Chronologie der 60er-Jahre durchgehen, als für den Zuschauer wirkende Entwicklung zur RAF nicht.
Konnte mich nicht entscheiden zwischen Fear and Loathing in Las Vegas und Twelve Monkeys... so ne blöde Frage. Okay, schweren Herzens: 12 Monkeys;-)
8/10 Spezialagent;-) Gar nicht mal so schlecht.
Auch wenn der ganze Vampir Hype nervt, könnte das ja was werden, wenns richtig angegangen wird. Noomi Rapace ist super, bin sicher, dass sie auf jeden Fall überzeugen kann, egal, in welchem Film.
Schwierig. Hat in vielen guten Filmen mitgespielt und das auch überzeugend. Letztlich habe ich zwischen "Good Will Hunting", "Dogma" und "The Departed" geschwankt, mich dann aber doch für "Dogma" entschieden.
Auf jeden Fall eine sehr symphatische, hübsche Schauspielerin und mich hat sie bisher in jedem Film überzeugt. Bin gespannt, was von ihr noch kommt.
Natürlich Scrat! Aber die Pinguine und die Minions sind auch süß.;-)
Scheint ja ne tolle Besetzung für MI4 zu werden.
Gegen Norton wäre nichts einzuwenden, aber Joseph Gordon-Levitt wäre die bessere Wahl. Da das nur Spekulationen sind warte ich mal auf eine Aussage von Nolan selbst.