albiedo - Kommentare
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Alle Kommentare von albiedo
Inklusive Straßenkarten, top Übersetzung von "Roadmap"! :-)
Leider durfte auch der Rest der News mehr eine Reihe von Missverständnissen der vorausgehenden Quellseiten sein. Eine lichtstarke Laserprojektion in 4K schafft mehr Kontrast, einen weiteren Farbraum, mehr Helligkeit, vor allem für 3D. Auch High Frame Rate ist möglich. Alles erschafft plastischere Bilder. Aber noch keine Stereoskopie ohne Brille.
Wer kein Glück hatte- hier gibt es noch exklusive Tickets zu ergattern: http://digitaleleinwand.de/2014/07/09/gewinnt-tickets-fuer-die-exklusive-guardians-of-the-galaxy-preview-beim-marvel-fanevent-im-imax/
Life's no fun without a good scare!
This is Spinal Tap und Exit through the Gift Shop, please
Yeah, mehr 3D-Trash!
Aha, ein Meta-Horrorfilm! Charmante Idee, durchaus unterhaltsam. Aber ironischerweise überhaupt nicht gruselig. Hat sich noch jemand ein anderes Monster als die langweiligen ******* gewünscht? Gibt es eigentlich mehrere Dutzend Vignetten des Films? Interaktiv mit Monsterauswahl. Das wäre doch mal eine Kino-Innovation!
Übrigens rührend, wie man die ikonischen Kreaturen der Horrorfilmgeschichte dezent abwandelt, um sich keinen juristischen Ärger einzuhandeln...
Und Batzmann liebt ja per se alle 3D-Filme...
Was für ein Heckmeck! Animationsfilme sollen aufgrund von MoCap aus der Animationskategorie ausgeschlossen werden, es gibt aber auch keine Schauspieler-Nominierungen für MoCap-Artists wie Andy Serkis. Und Toy Story 3 war auch in der Vorschlagsliste für den besten Spielfilm. Die Technik ist doch nur ein Vehikel um einen Film auf die Leinwand zu bringen. Es geht doch eigentlich um die Geschichten und die Figuren...
Ist kein Streifen. Ist digital 3D.
PINA!
Ähm, nichts gegen den informativen Inhalt, aber der Clip ist dann ja auch schon über ein Jahr veröffentlicht...
Und wer wissen will, warum Max und Paul sich die Mühe mit einer Dankesrede gemacht haben: sie würden gerne mal selber beim Deutschen Filmpreis persönlich dabei sein. Mehr über den Videowettbewerb auf www.meinelola.de
kleiner Schreibfehler: Der Film von Wim Wenders lautet PINA nicht Pia :-)
Wer einen Michel Gondry-Film erwartet, wird enttäuscht, ebenfalls wer einen guten 3D-Film erwartet. Da hätte ich gerade von Gondry deutlich mehr Kreativität erwartet statt nachträglicher Konvertierungen und damit verbundener Begründungen. Unterhaltsamer Actionspaß mit nettem Cast, von dem aber nicht viel bleibt.
Von der Guantánamo-Aktion in Disneyland existieren nur wenige Fotos? Im Film Banksy- Exit through the gift shop kann man die komplette von Thierry Guetta gefilmte Aktion sehen- inklusive der Auswirkungen, wenn der scheinbar harmlose Protest greift und plötzlich Terroralarm herrscht.
Der Film ist deutlich mehr als eine Sprayerdoku- ein genauso cleveres und doppeldeutiges Kunstwerk mit dem gewissen Augenzwinkern. Lange keinen so intelligenten und dabei unterhaltsamen Film gesehen!
Großartig. Finde es jetzt schon wunderbar!
Ohje, da geht aber einiges Durcheinander. 3D-Film-Experimente gibt es schon seit über 100 Jahren, die ersten längeren Filme sind aus den 30ern.
Die erfolgreichsten Filme sind US-Zahlen, die deutsche 3D-Top Ten sieht anders aus. Und eben da ist Toy Story 3 leider leider nur schwach gelaufen- wenn auch weltweit der erfolgreichste Pixar-Film.
Und keine Sorge, mit Yogi Bär 3D verschwindet das 3D-Kino keineswegs, für das Jahr 2011 gibt es bereits fixe Starttermine für über 30 3D-Filme. Von Fluch der Karibik 4 über den letzten Harry Potter, jede Menge Animation von Pixar, Disney und Dreamworks, Superhelden von Green Hornet, Green Lantern, Thor, Captain America und wie sie noch alle heißen, in Zeichentrick, CGI und Realfilm. Und 3D-Arthaus-Produktionen von Wim Wenders und Werner Herzog.
Siehe da: http://www.digitaleleinwand.de/3d-filme/
ARTE zeigt am 28.8. übrigens Hitchcocks Bei Anruf Mord und Jack Arnolds Der Schrecken vom Amazonas als Anaglyph-3D-Fassung im TV. Für die Freunde der 3D-Kultklassiker.
Na, so ganz 100% handgezeichnet ist The Illusionist aber auch nicht. Aber wie alles von Tati sicher ein absolutes Vergnügen.
Ich fand, es war ein sehr lauter Film, der an vielen Stellen eigentlich nur sich selbst bediente. Vieles fand ich generisch. Ellen Page ist zwar bezaubernd, aber irgendwie fehlplatziert. Ariadne, humpf...
Optisch zwar opulent, aber nicht so brillant, dass er mich immersiv wirklich in das Geschehen hinein gezogen hätte. Meiner Meinung nach haben die parallelen Zeitdehnungen der vier Stufen weder optisch noch dramaturgisch wirklich funktioniert. Und im Ernst: wenn ich 50 Jahre an einem Strand meine Stadt baue, bastel ich doch keine gleichförmigen Skyscraper-Horizonte. Ich hätte mir mehr Raumkrümmung, Penrose-Stufen und ein bisschen mehr Mindfuck statt der doch größtenteils linearen Erzählung gewünscht. Und die Altmaske von Saito ging gar nicht. Aber sonst ein aufregender Film. :-)
noch schlimmer, Louis Leterrier hat gleich eine ganze Trilogie ersonnen. Bewahre! Sie hatten die Chance bereits nativ stereoskopisch zu drehen, aber es wurde abgelehnt, da zu kompliziert (und vermutlich zu teuer...). Clash of the Titans ist das echte Negativbeispiel für den 3D-Film geworden und eine Faustschlag ins Gesicht eines jeden Kinofreunds. Zum Glück nur mit der flachen Hand.... ;-)
Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Schlechte Konvertierungen könnten den Untergang des 3D-Kinos bedeuten. Wenn stereoskopisches 3D, dann nativ gedreht. Aber ich bin gespannt auf die sehr sorgfältige Konvertierung von James Camerons Titanic, das dürfte ein neuer Maßstab für die Konvertierung werden.
Mit Verlaub: wenn schon von der Quelle abgeschrieben, dann sollte man wenigstens beim Übersetzen den Sinn beibehalten. Der Abschnitt "Außerdem hänge die misslungene Umsetzung von Kampf der Titanen mit den vielen Bildern (500 pro Sekunde) und den vielen Schnitten zusammen. Die Legende von Aang habe dagegen im Durchschnitt nur etwa 96 Bilder pro Sekunde und somit könnten die Animatoren sich mehr auf die Details fixieren." ist totale Mumpe. Was Pablo Hellman gesagt hat, ist dass die "Legende von Aang" im Vergleich deutlich längere Einstellungen mit einer durchschnittlichen Länge von 500 Sekunden aufweist. Außerdem haben sie Aang mit einer höheren Framerate von 96fps gefilmt, was Zeitraffer oder Slowmotions ermöglicht.
Da noch mal nachlesen: http://www.superherohype.com/news/topnews.php?id=9317
Wie schön, über Film mal wieder kontrovers zu diskutieren. Dem einen ist 3D zu sehr Gimmick, weil dauernd etwas aus der Leinwand fliegt. Den anderen ist es zu wenig Gimmick, wenn man 3D als zurückgenommene Bildgestaltungs-Komponente einsetzt, und das Bild mehr den natürlichen Tiefenseh-Erfahrungen angleicht. Stereoskopisches 3D ist ein Gestaltungsmittel, dass sich sowohl für Effekte, wie auch für die Narration einsetzen lässt. Für mich persönlich ist es eine große Freude, statt 3D-Gimmicks vor der Leinwand Tiefen in den Raum hinein sehen zu können, die Leinwand zu einem Fenster aufzulösen.
In der Tat diskutiert man derzeit ständig mit "Fachleuten", die gerade einen einzigen Film oder vielleicht zwei in S3D gesehen haben, und deutlich zu jung sind, um die erste oder zweite Welle des 3D-Kinos wirklich im Kino erlebt zu haben. Was nicht davor schützt, dass sie ihre allgemeingültige Wahrheit weitertragen. Jedem seine Meinung. Ich kann jedem nur raten: schaut es euch an. Lernt. Und seid Teil der Entwicklung. Ich kann mich nicht erinnern, das der Bedarf an filmischen Inhalten in den letzten 15 Jahren jemals so groß gewesen ist. Jeder Filmemacher bekommt derzeit die Frage nach 3D gestellt, so gut wie keiner beherrscht das Format. Es ist Neuland, das gestaltet werden möchte.
Nachträglich konvertierte Filme wie das erbärmliche "Clash of the Titans" sind ein Produkt des Bedarfs nach Inhalten kombiniert mit der Unwissenheit. Und trotz aller Warnungen rennen die Leute in den Film
Es sind große Namen wie Peter Jackson oder Steven Spielberg über Martin Scorsese und Steven Soderbergh aber auch Wim Wenders und Werner Herzog, die in nativem 3D planen und filmen. Weil sie neugierig sind, mutig sind, weil sie eine Vision haben. Vielleicht suchen sie auch den schnellen Boxoffice-Dollar. Und ich bin es so leid über Multiplex versus Arthaus zu streiten. Das eine System würde ohne das andere nicht existieren. Und ob der Hollywood-Produzent nun schmutzige Blockbuster-Dollar nimmt, oder Autorenfilmer über die Fördertöpfe staatliche Steuergelder, kommt eigentlich aufs selbe hinaus: Kino ist ein Geschäft, man kann vielleicht über die Art der Ware diskutieren. Letztlich stimmt das Publikum mit den Füßen ab, und das hat derzeit eine klare Meinung: in den letzten 18 Wochen stand 17 mal ein 3D-Film auf Platz 1 der deutschen Kinocharts. Einige 3D-Filme wie Pixars OBEN laufen seit 7 Monaten im Programm und finden weiterhin Publikum. Das Filme noch weit nach DVD-Start im Kino laufen schafft derzeit Hanekes "Das weisse Band". Das gab es bei Titanic. Und davor bei Dirty Dancing. Und Fox wird den Na'vi melken, bis Pandora rosa ist. Im Sommer gibt es ein Extended-Rerelease von "Avatar", der wie alle großen Erfolge polarisiert. Aber die Leute wollen es sehen. Im Kino. Auf der bestmöglichen Leinwand mit dem bestmöglichen Sound in der bestmöglichen Bildqualität. Das sind formale Kriterien. Der Anspruch an die Qualität steigt, und glücklicherweise trifft das auch für die Inhalte zu.
Sei es drum. Die Umfrage ist schon wieder geschlossen, und wenn ich in den Kommentaren von gerichteten Fragestellungen lese, habe ich wohl nicht allzu viel verpasst.
...hehe, Moviepilot ist auch drauf reingefallen. The Onion ist Fake-Satire... ;-)
Beim Abschreiben von Artikeln sollte man wenigstens die Fehler weglassen.... Und das mit der Anaglyph-Brillen- Illustrationen "Der Film für die Brille" nervt langsam. Kino = nix Anaglyph Grün/Magenta.
Es fehlen noch ein paar Filme in 2011 wie Resident Evil: Afterlife, Sammys Abenteuer 3D, Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte und Gulliver's Travels.
Eine vollständige Liste aller 3D-Filme gibt es hier: http://www.digitaleleinwand.de/3d-filme/
Natürlich auch mit dem Vermerk, ob es sich dabei um einen in S3D-produzierten oder um einen konvertierten Film handelt.
Durchaus unterhaltsam, man hat beim Film aber auch viel Zeit über Anderes nachzudenken, z.B. die Berliner Kulisse in Babelsberg. Was leider nicht für durchgehende Spannung und Unterhaltung spricht.