Aldo_Valletti - Kommentare
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Alle Kommentare von Aldo_Valletti
Eine Perle des maltesischen Kinos mit Michael Caine.
Über diesen Film stopert man in der Jugend irgendwann einmal und lacht sich krumm, wo es eigentlich nichts zu lachen gibt. Heutzutage hat sich wohl die Zielgruppe verlagert.
baah, ist Keira Knightley schlecht.
An alle Cronenberg Fans, verschwendet nicht eure Zeit mit diesem Mist.
Wer die amerikanische Moral der 50er im unrealistischen Westen des 19. Jhds. sehen will ist hier genau richtig. Mittelmäßig bis schlechte Schauspieler. Der Film erscheint mir geauso langweilig wie das Quäkertum. Da fand ich Mr. Smith geht nach Washington noch kurzweiliger.
Wünderschöne Bilder. Ein Film wie geschaffen für eine Sonntagsmatinee im Kino.
Einen ruhigen Film sollte man auch in Gelassenheit wirken lassen.
Die Annäherung der Hauptfiguren erscheint durch die geringen Mittel, filmisch wie schauspielerisch, als sehr realistisch.
Gar nicht schlecht dieser 50. Chabrol Film. Zwar erinnert im Bild ein wenig an deutsche Fersehfilme der 90er, doch können die Schauspieler gänzlich überzeugen. Besonders Valeria Bruni Tedeschi, die mir schon in 5x2 von Ozon gefallen hat, möchte ich hervorheben. Für Chabrol Fans lohnt sich der Film alle, andere könnten ihn für zu beliebig halten.
Chabrol ist eben ein Regisseur der durchgehend gute Filme liefert, ganz im Gegensatz zu anderen Vertretern der Nouvelle Vague, wie Goddard der irgenwann in die Belanglosigkeit abgedriftet ist. Weiter kann ich empfehlen: Schritte ohe Spur, Der Frauenmörder von Paris, das Biest muss sterben und die Fantome des Hutmachers.
Hatte diesen Film als er erschienen ist schon gesehen und wollte ihn nun nochmals sehen. Ein sehr moderner Brass, hauptsächlich auf die Hauptdarstellerin ausgerichtet. Dieser hier ist klar ein Erotikfilm Brassscher Art. Als Brass Fan kommt man nicht an ihm vorbei, für alle anderen eher Erotiktrash -kitsch.
In Erinnerung bleibt eine einfache Synthiemusik der späten 90er. Die Erkenntnis, dass das London Eye 2000 schon erbaut war. Mir gefällt dieser Film, weil er eine positive andere Sicht auf die Welt hat, dies schließt auch mit ein, dass es kein herkömmlicher Film mit sinnvoller Handlung ist. Brass bildet einfach seine tägliche Sicht auf die Welt ab.
Cosi fan tutte kann ich hier ach noch empfehlen. Für Brass Filme müsste ein eigenes Genre eröffnet werden, deshalbt glaube ich finden viele seine Filme einfach uninteressant und billig, weil sie seine Kunst nicht mit in betracht gezogen haben.
Ich fand die Szene super in der sie in dem kleinen rumänischen Dorf im Dreck getanzt haben, dieses Temperament fehlt in Deutschland zu oft.
Standardware, hier hat sich Scorsese nicht viel Mühe gemacht. Muss man nicht gesehen haben.
Bitte auf keinen Fall den Trailer ansehen, mir hat der leider unvermeidliche Kinotrailer den Film zerstört. Wer macht solche Trailer, in denen Crux des ganzen Films offenbar wird?
Ein Film wie ein Buch, wunderschön erzählt. Mit gigantischer Bildsprache des Regisseurs und Kameramanns Roeg.
Unbedingt ansehen!
Habe es in Voraussicht auf den Tarantino Django es nun endlich Django am Stück gesehen ohne vor langeweile abzuschalten.
Versteht mich nicht falsch der Film ist Kult die Musik ist Kult einzelne Szenen mit viel Pathos gemacht und was sollen eigentlich diese roten Masken. Hier traut man dem Publikum nicht einmal zu zwischen den Parteien zu unterscheiden. Letztlich sind die Schauspieler mittelmäßig bis schlecht und er zieht sich doch teilweise sehr. Als Trash-Film betrachtet würde ich ihm eine bessere Note geben, doch dafür wurde er zu aufwendig produziert.
Ich glaube, dass man mit so einem Film nur eintauchen kann wenn man in seinem Leben ähnliche zwischenmenschliche Gefühle erlebt hat und in solch einem eher promisken Umfeld lebt.
Die Kamerazooms im Interviewteil nerven mich, soll das Authentizität darstellen? Das ist die Art wie MTV schneidet um langweilige stellen kurzweilig erscheinen zu lassen, eigentlich sollten die Stories für sich stehen.
Die Interviews hätte man sich auch sparen können, vorallem die aufgesetzte Hornbrille der Frau verrät die Oberflächlichkeit dieses Teils, vielleicht auch unserer Mediengesellschaft, insofern wieder gut.
Ich glaube nur nicht, dass das gewollt ist.
Die künstlerischen Zwischenszenen find ich echt gut.
Kein klassischer Tinto Brass Film, die Erotik spielt hier eine eher geringe Rolle.
Brass ging scheinbar in all seinen Filmen mit der Zeit, die 80er Stimmung schwingt immer mit. Einer der unterhaltsamsten und ästhetischsten Filme die ich von Brass kenne.
Abgründe.
Scheinbar haben manche Menschen tiefgreifende Probleme, die sie an (mit!) ihren Hunden kompensieren.
Wiedereinmal schonungslos Realitäten dargestellt. Nichts für Menschen die keine negative Kost vertragen.
Selten hat mich ein Film über Monate hinweg so zum grübeln gebracht. Ich begreife das Verhältnis Mensch Hund bis heute nicht, mir hat sich da nie ein Sinn offenbart.
"es ist gefährlich hier, geh lieber durch die Unterführung"
Sehr guter Film. Vielleicht nicht gerade mit der Freundin ansehen.
Vom Kameramindfuck in den ersten 30min bekam ich Kopfweh. Dieses extreme Erleben scheint wohl ein Noé typisches Stilmittel zu sein. Es wird einem einfach schlecht.