alviesinger - Kommentare
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Alle Kommentare von alviesinger
Der Traum aller Nerds und Conventions-Dauerkarteninhaber - so schlecht, dass es nicht schon wieder gut ist. Hoffen wir mal das Freddy die Träume der Drehbuchautoren heimsucht.
Utopischer Actioner aus der untersten Schublade. Subversiv sieht anders aus.
Sicko-Comedy bei der man die Dollarzeichen in den Augen der Produzenten erahnen kann.
Ursprünglicher Kurzfilm, dem in der "Extended Version" sehr schnell die Luft ausgeht.
Rocky als boxender UN-Generalsekretär - und alles in wunderbarer Videoclipästhetik.
Melancholischer Abgesang auf das Leben der Marke Kitano.
Trotz unverzeihlicher Blasphemie: unterhaltsam
Unvergessen, unübertroffen: Cagney als Tom Powers, der gerne mit Grapefruits seine Emotionen ausdrückt.
Vom Suchen und Finden der Liebe in der Megalopolis Hongkong.
Schuster bleib bei deinen Leisten - auch wenn dir das Handwerk auf die Nerven geht.
Ja, alte Menschen haben Sex. Filmischer Hoffnungsschimmer für alle Silver-Ager.
Rocky driftet ins Comic-Fach: Seine Gegner Mr. T., Hulk Hogan und "Action Jackson" ist auch wieder am Start.
Schwentke hält sich für Hitchcock und macht dabei eine ganz miese Figur.
So langsam reichts! Noch eines von diesen "Überraschungs"-Twist-Filmchen, die im dritten Akt alles auf den Kopf stellen müssen und dabei immer auf die Dummheit der Zuschauer vertrauen. Johnny Depp-Fanboys schlucken halt alles.
Nein, der mit der Kochmütze ist nicht Bruce Willis. Nein, wird sind nicht in der 33. Etage, sondern auf einem Kriegsschiff. Alles klar?!
Der Borat-Vorgänger: Auch nicht schlechter oder besser. Interessiert heute jedenfalls keinen mehr.
Vampirjagd im Wild West-Gewand. Etwas angestaubt und wenig atmosphärisch. Carpenter kommt aus dem Abwärtstrend nicht mehr raus.
Schlechtgemachte Action Made In France, die sich auch noch ausgelutschter Japan-Klischees bedient.
Man nehme Versatzstücke aus bekannten Filmen und werfe sie wild durcheinander - fertig ist das Puzzle. Mit dem will nur keiner spielen.
Der zweite Teil bleibt das Maß der Dinge in dieser Horror-Trilogie, die eigentlich gar keine ist.
Steven Seagal als Rächer der Eskimos. Noch Fragen?
Schon hier hätten Produzenten, Cutter, Ausstatter, Beleuchter und Latte Macchiato-Boys erkennen müssen, dass Eli Roth einfach nur ein gestörtes Individuum ist, das in seiner Kindheit und Jugend zu lange von der mütterlichen Brust gefüttert und dafür in der Förderstufe fortwährend gehänselt wurde.
Amerikanisiertes Korea-Actionkino. Skurril, diese Anbiederungsversuche.
"When Harry Met Sally" 15 Jahr später. Teils amüsant, teils moralisierend und den guten alten Werten folgend.
Leicht verschnupfte Coen-Brüder und ein Tom Hanks mit Ziegenbock-Bart in einem überflüssigen, weil bereits das Original überschätzt wird, Remake.