alviesinger - Kommentare
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Alle Kommentare von alviesinger
Was für ein konstruierter Käse! Ein Hitchcock-Wannabe für Psychologie-Erstsemester mit extrem hölzernen Schauspielern. Richard Gere trägt den Dauerhundeblick und die Basinger ist so sexy wie eine Steckrübe. Ganz übel wird es, wenn Keith David als Detective Huggins den coolen Bullen mimt und das ganze Werk dabei in eine ungewollte Film Noir-Parodie abdriftet. Die Dialoge des Films sind selbst für Mainstream-Hollywood-Ware extrem gestelzt. "Vertigo" wird geschändet und Freud muss für obskure Erklärungen im Plot herhalten: ein beschämender Erotik-Thriller aus der untersten Schublade
Typisch Peckinpah: The Story Of A Guy, Who Lost Everything. Bleihaltig, frauenfeindlich, verbittert.
Die Leiden des jungen Justin mit nervig hippen Soundtrack der Polyphonic Spree und einem Vince Vaughn, der auch mit nerdiger Brille ein ewiger Party-Crasher bleiben wird.
Forest Whitaker spielt Rea an die Wand. Und "Stand By Your Man" am Ende, wenn vielleicht auch augenzwinkernd gemeint, bringt mich zum Würgen.
Schräges Liebesdrama von Fellini mit einem großartigen Anthony Quinn. Abstriche gibt es meiner Meinung nach für Fellinis Ehefrau Guilietta Masina, deren Charakter wohl kindlich naiv erscheinen soll, jedoch clownesk wirkt und eine billige Chaplin-Kopie darstellt.
Der Lack ist ab! In der Flut der Animationsstreifen kann "Shrek der Dritte" keine Akzente setzen. Die maue Storyline und die Gags auf unterstem Sitcom-Niveau tun ihr Übriges.
Bill Murray, du armer Tropf!
Koreanische Pulp Fiction-Variante mit Mangel an Cleverness und einem ordentlichen Cutter.
There's nothing wrong about being a loser.
Gutes Roadmovie, wenn auch berechenbar und aus Mangel an Alternativen von Presse und Publikum überbewertet.
Kann Oliver nur 1.000-prozentig zustimmen: Massentaugliche und weichgespülte Todd Solondz-Kopie
Nette Idee, schlechte Umsetzung. Dann doch lieber die Augsburger Puppenkiste schauen: Urrrrrmelie!
Ja, ja..."Während Du schliefst" ist Hollywood-Kitsch, aber wenn der Möchtegern-Buchautor Ethan Hawke mit der Delpy einen Tag lang in Paris den alten Zeiten und den verpassten Chancen nachtrauert, ist das Kunst. Von wegen!
Indie-Perle: klischeefreies und humorvolles Coming Out-Drama
Carradine und Stallone in einem Trash-Vorläufer von "Running Man" - ist genauso subversiv wie "Auf dem Highway ist die Hölle los".
"Shaun Of The Dead" war in Ordnung, "Hot Fuzz" ist großartig - geniale Genreverschmelzung von den ollen Briten.
"You're A Doctor, Deal With It."
"Yeah, Motherfucker!"
Die lakonische Wandlung eines pessimistischen Anti-Helden zum verantwortungsbewussten Erwachsenen - Buscemi inszeniert gemächlich und äußerst zäh.
Will Satire sein, ist aber nur eine billige britische Klamotte, in der Peter Sellers gleich dreifach verheizt wird. Wenigstens ist Jean Seberg schön anzuschauen.
Wieder eine Theaterverflimung von Hitchcock, die eine dramatische erste Hälfte liefert und dann sukzessiv abbaut - enttäuschende Performance von Grace Kelly.
Über zweieinhalb Stunden benötigt Fincher für die Geschichte eines Serienkillers, der in San Francisco mordet. Eine wahre Geschichte und Fincher liebt scheinbar den Stoff. Wie die Protagonisten ist er besessen: Zuviel Detailtreue und Leerlauf sowie eine schablonenhafte Charakterentwicklung führen zum unweigerlichen Auf-die-Uhr-schauen-im-dunklen-Kinosaal.
Schwermütiges Liebesdrama von Wong Kar Wai - phantastische Kameraarbeit und Beleuchtung.
Brutal ehrlicher Gefängnisstreifen - Klassiker des HK-Actionkinos mit einem grandiosen Chow Yun Fat, der mit Kippe im Mundwinkel den Lifetime-Award in der "Coolen Sau"-Kategorie abräumt.
Belangloses Homo-Komödchen, dass eigentlich nur von der imposant mit der Kamera eingefangen Manhattan-Kulisse lebt.
Übler als Mission To Mars? Eine Patt-Situation.
Minderheiten-Gags am laufenden Band - wenn die wenigstens witzig wären...
Ganz übles Stückwerk des Finnen Renny Harley, der sein angetrautes Weib mit dicken Knarren bestückt. Geht gar nicht!