alviesinger - Kommentare

Disney, familienfreundlich, Tim Allen - da ist die Welt noch in Ordnung.

Schuld und Sühne kulminieren in einem Blutbad voller Hoffnungslosigkeit.

Van Sant macht's sich zu einfach: Viele Fragen aufwerfen, die Ängste schüren. Und fertig!

HK-Rachestory der Kategorie untere Schublade. Wirre Story, durchschnittliche Shoot-Outs garniert mit vielen Hängern.

"Top Gun" im Ersten Weltkrieg: Die Jungmimen sind überfordert, das Skript bleibt überraschungsfrei. Wenigstens sind die Luftkampfszenen sehenswert.

Mörderische Spannung vor grandioser Naturkulisse mit dem ungleichen Paar Berenger und Poitier. Klassiker!

Mollige Barrymore vollzieht die Wandlung vom hässlichen Entlein zum halbwegs ansehnlichen Schwan.

Die Gier im weißen Wunderland: Raimi spickt bei den Coen-Brüdern und zaubert sein eigenes kleines Fargo auf die Leinwand.

Sagen wir's mit Homer Simpsons Worten: Du hättest beinahe Jim Carreys Karriere ruiniert.

Charmante Rachestory, die nur unter der Fehlbesetzung Broderick leidet.

Geständnis: Guilty Pleasure.

Netter Spaß für Groß und Klein. Unvergessen: Anjelica Huston als Oberhexe.

Familie Griswold für Arme.

Respektable erste Hälfte, dann wendet sich das Blatt zu einer selbstverliebten One-Woman-Show der Streisand. Dorian Gray, ick hör Dir trapsen!

Wie formulierte einmal das Wissensmagazin MAD so schön: "Peggy Sue hat abgekupfert."

James Caan parodiert sich selbst oder vielleicht demontiert?

Jackie Chan wirft diesmal mit Klobrillen und Zahnbürsten in der Bronx um sich. Nix Neues vom fernostasiatischen Turnvater Jahn.

Das hat nichts auf der Kinoleinwand zu suchen. Im Medium TV wird es stillschweigend toleriert und wiederholt.

Kennen vielleicht die Girlies von heute unter dem Titel "30 über Nacht".

Gelungene Fingerübung - entstanden in der Phase zwischen Horrortrash-Ikone und größenwahnsinnigem Fantast.

Woody als Ameise - bitte nur in der Originalversion!

Gefühlte sieben Jahre beim Zuschauen

Gilliam und die Filmstudios: Oftmals ein Kampf gegen Windmühlen. Hier endet der Kampf für Gilliam desaströs.

Hat Seltenheitswert: eine gelungene Stephen King-Verfilmung, die einem Gänsehaut beschert. Überdurchschnittlicher Horrorstreifen.

Selbstverliebt und trotzdem sehenswert: Die Billy Chrystal One-Man-Show.