Andy Dufresne - Kommentare

Alle Kommentare von Andy Dufresne

  • ICH WILL ES SEHEN!!!!
    Wenn es doch scheiße wird gibt es noch genügend Raum um abzukotzen...

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    • Will Ferrell geht entweder garnicht (Meine Frau ist eine Hexe) oder er geht mal sowas von (Eisprinzen,Starsky&Hutch,Hochzeitscrasher,Zoolander) und Wahlberg geht einfach immer.
      Bin erstmal sehr interessiert!

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      • Ansonsten kernige,puristische Achtziger/Neunzigeraction von 2003 ohne CGI-Schnick-Schnack aber mit Typen und ner vernünftigen,nachvollziehbaren Story : "S.W.A.T." um 22:00 Uhr auf Pro Sieben.

        Und davor der herrlich doofe, witzige, kurzweilige "Bulletproof Monk" mit dem großartigen Doppelknarrenballerer Chow Yun-Fat auf Rtl 2 um 20:15.

        Es muss ja nicht immer das Sozialdrama mit Anspruch sein...
        (und wer das will schaut halt um 01:15 auf ARTE "Boy A")

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        • Also ich kann nix schlechtes sagen gegen Butterfly Effect außer:
          --------------------------Spoiler-----------------------------------------------
          Wenn sie das ursprünglich geplante Ende genommen hätten, hätte das den Film böser, schärfer und viel abgründiger gemacht.
          Das ursprüngliche Ende sah vor das Ashton Kutcher,weil er einsieht das egal was er macht,er allen nur Unglück bringt, in der Zeit zurückreist zu einem Zeitpunkt kurz vor seiner Geburt und sich dann als Baby im Mutterbauch mit der Nabelschnur selbst erwürgt....
          Boooooom, das wäre ein gnadenloses Ende geworden...
          War den Produzenten aber leider zu krass...

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          • Hab es schon gefühlte 2o mal geschrieben und tue es gerne noch einmal:
            Mit Neeson ist die Rechnung ganz einfach .Sie geht IMMER auf!
            Ob alter gegen jungen oder hochglänziger gegen trashigen Neeson oder Neeson in tollem Film gegen Neeson in schlechtem Film :Mir Wurscht,gibt ein ganz großes Unentschieden:Hauptsache Neeson!!!

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            • Die allergrößte Filmleiche in meinem Keller...
              Obwohl es DER Lieblingsfilm meines Vaters war und "Casablanca" zu 100% ein Überüberüberfilm sein MUSS ,habe ich ihn immer nocht nicht gesehen... *Stelltsichinneeckeundschämtsichganzarg*

              • Wenn die Alte sexy ist ,dann ist Twilight besser als der Pate und Channing Tatum der beste Schauspieler aller Zeiten!

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                  Andy Dufresne 13.04.2012, 05:05 Geändert 27.05.2015, 04:28

                  Am 7. März 1971 erblickten die " Lach- und Sachgeschichten für Fernsehanfänger" in der ARD zum ersten mal das Licht der Welt und begleiten seither unter dem jetztigen Titel "Die Sendung mit der Maus" Millionen von Kindern und ehemaligen Kindern.

                  Von Anfang an von Armin Maiwald, und seit den frühen Achtzigern von dem vom mir geliebten Christoph "Grüner Pulli" Biemann, "betreut", zeigte uns die Maus wie die Zahnpasta in die Tube kommt, warum der Himmel blau ist, wie man Kaugummi macht, wie die Löcher in den Käse kommen, wie das Wetter funktioniert.
                  Sie schreckte auch nicht vor (komplexen) Themen wie Tschernobyl, der Nachkriegszeit oder dem Internet zurück, sie erklärt(e) uns nicht weniger als was die Welt in den Angeln hält und warum sich die Erde dreht.

                  Die Maus schenkte uns den kleinen Maulwurf (und seine Freunde), bis heute einer meiner absoluten Lieblingsfernsehcharaktere aller Zeiten.
                  Sie schenkte uns Käpt´n Blaubär, den nordischen Lügenbaron und sie schenkt den Kindern heute Shaun das Schaf.
                  Und vor allem schenkte sie uns, in einer "Mausspezialsendung", die schlicht fantastische "Janosch´s Traumstunde".
                  Wenn ich nur an "Oh wie schön ist Panama" denke, wird es mir warm (und ein wenig melancholisch) ums Herz...

                  In über 100 Ländern läuft die Maus mit ihrem, auf keinen Fall zu vergessenden, Sidekick dem Elefanten.
                  Sie wurde mit Preisen geradezu überschüttet, unter anderem bekam sie den Grimmepreis, die goldene Kamera, den Bayrischen Fernsehpreis, Armin und Christoph erhielten das Bundesverdienstkreuz (endlich mal zwei die es WIRKLICH verdient haben) und den putzigen aber doch wie ich finde sehr ernstzunehmenden "Preis der beleidigten Zuschauer" (wegen häufiger Verdrängung durch Programme für Erwachsene).

                  Was kann man so einer Perle, so einem Aufwachsbegleiter, so einem allerletzten verbliebenen Leuchtturm der Fernsehgeschichte anderes geben außer 10 Punkte mit Herz?
                  Nichts.
                  Danke das es euch gab, danke das es euch gibt und ich hoffe inständig das es euch für immer geben wird!

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                    "Die soll sisch erst mal lifte lasse bevor die misch hier anbaggert.
                    Die hat ja Orangenhaut bis zum Hals hier!
                    Des geht ja fast scho in Ananas über.
                    Ha - die Ananas-Schlamp hier!"

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                    • Teaser, halber Teaser, Teaserchen ?
                      Was soll das denn gewesen sein, 5 sec lang?
                      Da lob ich mir ja fast schon die Teasertrailervorankündigungen, die ich schon auf´s Blut hasse!

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                      • Wird wohl doch Zeit mich der Verserienierung des Liedes von Eis und Feuer endlich mal zu widmen...

                        • -"Jetzt zeige ich Euch eine Narbe die das Leben schrieb. Hier!"
                          -"Was der Pelz auf der Brust?"
                          -"Nein! Anne Morphet.Hat mir das Herz gebrochen!"

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                          • Für mich ist "Jaws" in der Top 5 der Filme mit dem höchsten Wiederanschauwert aller Zeiten.
                            Egal was der Spielberg noch macht/vergeigt, wegen dem Film werde ich ihn für immer lieben!

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                            • Das hört sich ja richtig gut an!
                              Ist an mir bis jetzt völlig vorbeigelaufen, wohl völlig zu unrecht...
                              Schöner Kommentar, dem man stark anmerkt das die Autorin die Serie und vor allem die Charaktere tief ins Herz geschloßen hat.Schön!

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                              • Die Simpsons sind aus ?
                                Die Simpsons sind out ! (so weh mir das auch tut)

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                                • Der Tag der großen kleinen Filme !

                                  MP empfiehlt mit "Lone Star" einen bockstarken, sehr sehenswerten Film.

                                  Dann gäbe es noch:

                                  20:15 Uhr auf Arte "Boy A" Drama um die Resozialisierung eines Jugendstraftäters.

                                  22:45 Uhr auf Hessen "Oldboy" (fast schon zu groß/bekannt für einen kleinen Film) Rache auf koreanisch,blutig,hart,komplex und fremdartig.Ein Muss!

                                  22:55 Uhr auf Arte "An einem klaren Tag" Alter gekündigter Werftarbeiter (der GROßARTIGE Peter Mullan (Tyrannosaur, Boy A) ) blüht noch einmal auf und versucht den Ärmelkanal zu durchschwimmen.Eine echte, lebensnahe Perle!

                                  00:35 Uhr auf Hessen "Hana-Bi-Feuerblume" Takeshi Kitano liebt und metzelt sich durch eine melancholische Ballade. Bei mir steht Hana-Bi bei "Lieblingsfilm"

                                  Ein Abend für die kleinen,feinen Filme, Filmliebhabersday!

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                                  • House war groß und ist es immer noch.
                                    Dennoch ist es gut das es jetzt zu Ende geht.
                                    Irgendwann ist es nicht mehr spannend,glaubhaft oder interessant ihm beim 345 Fall von "Vielleicht ist es Lupus" zuzusehen.
                                    Das Ding war/ist groß,das Ding ist auserzählt.
                                    Und der Charakter von House ist mit Sicherheit einer der interessantesten,ambivalentesten Fernsehcharakter aller Zeiten.

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                                    • Andy´s Fakt zu Rihanna: Sie interessiert mich nullkommanull.

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                                        Ach was soll´s, ich oute mich mal:
                                        ICH MAG BODYGUARD!

                                        Ich mochte ihn als er rauskam, ich mochte ihn vor 10 Jahren, ich mochte ihn neulich, als er wegen des traurigen Todes von Whitney Houston mal wieder kam.

                                        Der Film ist oft doof, schmalzig, changierend und einfach nur kitschig.

                                        Er ist aber auch nie langweilig, hat wirklich witzige Szenen, mit Kevin Costner eine Idealstrollenbesetzung und allen Unkenrufen zum Trotz eine Whitney Houston die ihr bestes gibt und durchaus brauchbares abliefert.
                                        Außerdem nimmt sich Bodyguard nie zu ernst,
                                        sondern weiß genau was er ist :
                                        Ein Stück Pop der 90er, ein Film der genau zur richtigen Zeit kam (Costners und Houstons goldener Zeit) und einfach Spaß machen sollte.
                                        Und das tat er und tut es noch.

                                        Für mich ist der Film wie ein Kumpel den man wirklich gerne hat, mit dem man aber nicht unbedingt gesehen werden will, weil er irgendwie peinlich und/oder strange, oder nicht bei den anderen anerkannt ist.
                                        Was doof und scheinheilig ist.
                                        Deshalb: Lasst uns solche Filme/Freunde uns auch öffentlich begleiten.
                                        Ich mag Bodyguard.

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                                          Andy Dufresne 10.04.2012, 18:06 Geändert 30.07.2015, 23:20

                                          Frank: "Was wollte dieser Kerl im Sexshop?"
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                                          Frank: "Nein, jetzt nicht Ed."

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                                            Dieser Kommentar ist Duffy gewidmet, nicht aus Schleimerei oder Referenz sondern ganz einfach weil meine Neubewertung und dieser Kommentar hier ohne ihn nicht entstanden wäre
                                            (siehe:
                                            http://www.moviepilot.de/news/werkschau-mcg-mehr-als-der-erloeser-des-terminator-114561
                                            und dann auf meinen Kommentar scrollen, der zwölfte von oben)

                                            "Skynet hat große Pläne.Aber der Widerstand hat noch größere..."

                                            Dieses Zitat steht sinnbildlich für diesen Film.
                                            Der Regisseur Mc G hatte große Pläne was er aus dem Terminator-Franchise machen wollte, er bekam aber derben Gegenwind zu spüren.
                                            Nur einiges sei hier aufgeführt, es gab wohl noch einiges mehr an Querelen...

                                            Ursprünglich sollte eine neue Trilogie entstehen, momentan sieht es allerdings nicht danach aus als ob es demnächst weitergehen würde.Also muss man den Film als ersten Teil eines Dreiteilers verstehen , der nun wohl ohne einen zweiten und dritten Teil alleine stehen muss.
                                            Fanaufschreie im Vorfeld ließen die Produzenten kalte Füße kriegen was das eigentlich viel düsterere Drehbuch anging (John Connor wäre gestorben, Marcus Wright hätte sein Gesicht "aufgezogen" und Kate Connor und Kyle Reese getötet...).

                                            Und es sollte sich mehr am Cameronschen Stil orientiert werden (was im Endeffekt nicht wirklich gut geklappt hat).
                                            Dazu kommt (Auszug aus :Videoraiders.net):
                                            "Und als ob das noch nicht genug gewesen war, forderte Christian Bale mehr Screentime, denn das eigentliche Drehbuch konzentrierte sich auf Marcus Wright – und Connor spielte nur eine Nebenrolle, die lediglich am Ende des Films in Erscheinung trat. Zu wenig für Herrn Bale – aber sein Auftreten schien den Produzenten verlockend genug zu sein, um massive Drehbuchänderungen vorzunehmen. Das war allerdings noch lange nicht alles. Aufgrund des enormen Budgets von 200 Millionen Dollar wurde dem Film lediglich ein PG-13-Rating und eine maximale Länge von 120 Minuten aufgelegt. Das Ergebnis: Ein Film voller Kompromisse."

                                            Viele, viele Kompromisse ergeben eben auch ein Endergebnis das es jedem und allen recht machen will/muss und das kann eben einfach nur schief gehen, bzw, nicht zu einem essentiellen Meisterwerk oder einem Klassiker führen.
                                            Das alles muss man berücksichtigen, wenn man T4 fair behandeln will.

                                            Die allererste Szene mit Helena Bonham Carter knüpft an die beiden ersten Terminator-Filme an.Gegenwart,Zukunft,Hoffnung,Angst,Leid.

                                            Auch die erste (Action-)Szene, welche eben die Zukunft aber auch John Connor das erste mal zeigt, ist sehr gelungen, mit bombastischen Explosionen und ebenso realistischen wie dreckigen,staubigen Bildern.
                                            Ebenso gelungen ist die Einführung von Marcus Wright als gedächtnisloser,verwirrter Ankömmling in dieser apokalyptischen Zukunft.

                                            Alles ist braungrau,dreckig,dunkel,vergilbt, düster und versengt und es wimmelt von kleinen und großen Terminatoren, zu Wasser, zu Luft und zu Land.
                                            Das Setting und die Ausstattung ist sehr gelungen und das gilt für den ganzen Look und für alle Locations des Filmes.

                                            Die Schauspieler sind alles in allem gut gecastet, am besten tut "Terminator: Salvation" ganz klar Sam Worthington als desillusionierter Marcus Wright, man kauft ihm die Ambivalenz seiner Rolle komplett ab und überhaupt hat er eine Terminatoraffine Physis und die nötige Menge Charisma um an seinem Schicksal anteil nehmen zu können und ihn den Film quasi tragen zu lassen.
                                            Christin Bale ist sicher nicht schlecht (das kann er ja garnicht), aber er wirkt trotzdem irgendwie total deplaziert, irgendwie nicht richtig, irgendwie nicht Connorig.
                                            Für mich mit das größte Manko des Filmes.
                                            Bryce Dallas Howard als Kate Connor kommt vielleicht drei mal im Film kurz vor und fungiert im Grunde als reine Stichwortgeberin.Man hat den Eindruck als existiere sie nur um zu zeigen das sie schwanger ist und somit ein weiterer Connor auf dem Weg ist...
                                            Anthony Yelchin als Kyle Reese macht seine Sache allerdings gut, er sieht wirklich aus wie eine junge Version von Michael Biehn und er bewegt sich auch so,gestisch und auch mimisch.
                                            Gefallen hat mir auch Moon Bloodgood als toughe Kämpferin und auch die kleine Jadagrace Berry als stumme Star hatte ihre Wirkung auf mich, obwohl sie ja nicht allzuviel schauspielert.Vielleicht ja gerade deshalb.
                                            Schön auch Michael "Rasczak´s Roughnecks" Ironside mal wieder zu sehen.

                                            Salvation ist in jedem Fall wieder näher an den beiden Urfilmen (T I &T II) angesiedelt, er hat den fast schon schwachsinnigen Humor des dritten Teils komplett weggelassen, vielleicht sogar zu arg, vielleicht hätten ihm ein paar humoristische Auflockerer wie sie ja auch in "T2" enthalten waren nicht geschadet.

                                            Die Referenz an den Ur-Terminator 800/101 Schwarzenegger gegen Ende hat mir sehr gefallen, ebenso wie die Gun´s n Rose´s Einstreuung als kleiner Augenzwinkerer in Richtung "T2 Judgement Day".

                                            Alles in allem, vor allem den am Anfang genannten Umständen Tribut zollend muss ich sagen: Ganz sicher kein Überfilm und für mich auch kein Film der Gefahr läuft zum Klassiker zu reifen.
                                            Dennoch ein würdiger Nachfolger der beiden ersten Teile, der an vielem krankt aber auch vieles richtig macht.
                                            Mit enormen Schauwerten, zum Teil sehr interessanten Schauspielern, einem sehr gelungenen Setting und einer (angebracht) zurückhaltenden musikalischen Untermalung, die genau weiß auf was sie basiert und diese Referenzen sehr gut umzusetzen, zu vertonen versteht.
                                            Trotz allem ein guter Film.

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                                              Andy Dufresne 09.04.2012, 22:23 Geändert 29.07.2015, 23:46

                                              Fängt stark an und lässt dann umso stärker nach...

                                              Die erste halbe Stunde ist super, macht Lust auf mehr, erweckt den Anschein, dass es sich bei "Wo die Liebe hinfällt" um einen echt witzigen, respektlosen Film handeln könnte, basierend auf eine netten Idee (Eine real existierende Familie wäre der Ideengeber von "Die Reifeprüfung", die Enkelin von "Mrs. Robinson" macht sich auf die Suche nach der Dustin Hoffmann Figur...).

                                              Shirley Maclaine und Kathy Bates sind einfach köstlich, als alte, dem Alkohol zugeneigten Damen, beide zeigen warum sie waren was sie waren und dass sie es immer noch sind.
                                              Auch Jennifer Aniston passt total in die "Enkelinnenrolle", gegen Mark Rufallo hab ich nichts, Mena Survari seh ich an sich immer gern und Kevin Costner war/ist/wird bleiben ein grundsympathischer Kerl.

                                              An sich gute Zutaten für eine gelungene Rocom.

                                              Aber der Film wird immer süßlicher, immer konstruierter, immer amerikanischer (im schlechten Sinne), immer vorhersehbarer und immer langweiliger, bis nur noch klebriges Liebesschwüregeplänkel und
                                              wirhabenunsallesooooogernbeschwörungen übrig bleiben.

                                              Schade drum.
                                              Für die genannten "guten Zutaten" und die erste halbe Stunde gibt es die Punkte, als Gesamtpaket ist der Film allerdings alles andere als empfehlenswert.

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                                              • Der Kapitalismus hat den Sieg davongetragen.
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                                                • Mein erstes Mal Französisch war in etwa so ein Erlebnis wie aus der Matrix aufzuwachen, es war...Hupps, hier geht´s ja um Filme...Die sind natürlich auch toll...;D

                                                  • 0
                                                    Andy Dufresne 09.04.2012, 03:32 Geändert 27.05.2015, 05:14

                                                    "Date Movie" ist der schlechteste Film aller Zeiten, zum ersten, zum zweiten, zum...
                                                    Oohh, da bietet jemand "Beerfest"!
                                                    "Beerfest?"
                                                    "Beerfest!" zum ersten, zum zweiten, zum...
                                                    "Shriek"?
                                                    Es bietet jemand "Shriek"!
                                                    Die Auktion ist sofort beendet, der Titel schlechtester Film aller Zeiten geht völlig verdient aaaaaaan :"Shriek", einem Verbrechen an der Filmkunst und dem Leben an sich,
                                                    der Preis geht an "Shriek , dem ganz einfach allergrößten Bullshit aller Zeiten...

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