Ben-adar - Kommentare
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Alle Kommentare von Ben-adar
Meine Meinung: Herr der Ringe hat mehr Bezug auf die vergangenen Ereignisse von Mittelerde. Dies führt dazu, dass der Film mehr Tiefgang kriegt. Der Hobbit hat nicht einen so starken Bezug auf die Vergangenheit. Wenn es Peter J. trotzdem zustande bringt, zwischendurch auch mal sinnvolle Rückblenden auf die Zeit vor dem Hobbit einzubauen, kriegt der Film mehr Tiefgang und wird eine Spur ernster (und spannender). (An alle Tolkien-Freaks: Sucht auf www.ardapedia.de in der Rubrick "Der Hobbit" nach dem Trailer. Es hat eine Traileranalyse, wo diskutiert wird, welche Szenen aus dem Trailer vielleicht Rückblendungen sind.).
Grosser Fehler: Im Buch "der Hobbit" spielt der Hass zwischen Elben und Zwergen eine ziemlich grosse Rolle. Wenn dieser Hass ins lächerliche gezogen wird (wie es bei Herr der Ringe der Fall ist), sehen wir im Dezember eine "Mittelerde-Kommödie".
Die Verfilmung von Herr der Ringe entspricht nicht exakt derjenigen aus den Büchern. Peter J. verzichtet auf Dinge, welche nicht wirklich wichtig sind, wenn man die "Herr der Ringe Trilogie" als Einzelwerk betrachtet. Die Bücher haben einen viel grösseren Inhalt, welcher wichtig ist, wenn man die ganze "Fantasy-Welt" von Tolkien verstehen will.
Grund warum ich für die Differenz zwischen Buch und Film kein Abzug gebe:
Ein grosser Unterschied zwischen dem Buch und dem Film ist, dass im Buch das eigene Vorstellungsvermögen viel mehr gefordert wird, als im Film. Im Buch hat es Szenen, die man sich spannend vorstellen kann. Es wäre jedoch ziemlich schwierig, diese auch interessant zu verfilmen (z.B. Bombadil). Diese Szenen wurden im Film gestrichen oder so abgeändert, dass sie eben spannend sind. Dadurch entstanden Differenzen zwischen Buch und Film, welche man aber bei Herr der Ringe eigentlich sehr gut verkraften kann. Im Grossen und Ganzen stimmen Film und Buch überein und die Filme sind spannend.
Meine Meinung gilt für alle drei Teile. Alle gehören zu meinen Lieblingsfilmen. Teil 2 fand ich den Besten. Mittlerweilen hab ich diesen so oft gesehen, dass mir der erste Teil am besten gefällt. Mal schauen, in einem Jahr ist wahrscheinlich ein anderer Teil mein Favorit.
Aufreger: License to Kill (1984, mit Denzel Washington).
Auf dem Cover ist Denzel mit einer riesen Knarre abgebildet. Der Titel deutet auch eher auf einen Actionfilm. Es erscheint im Film nirgends eine Knarre. Die einzige Waffe ist wohl das Aktenköfferchen von Denzel. Gekillt wird nicht, sondern ein High-School Mädchen wir überfahren.
Info aus Wikipedia:
Auszeichnungen von Seagel
1995: Goldene Himbeere gewonnen (schlechtester Regisseur)
1995: Goldene Himbeere nominiert (schlechtester Hauptdarsteller)
1995: Goldene Himbeere nominiert (schlechtester Film)
1997: Goldene Himbeere nominiert (schlechtester Nebendarsteller)
1998: Goldene Himbeere nominiert (schlechtester Hauptdarsteller)
1998: Goldene Himbeere nominiert (schlechtester Song)
1998: Goldene Himbeere nominiert (schlechtester Film)
1998: Goldene Himbeere nominiert (schlechtestes Team)
2003: Goldene Himbeere nominiert (schlechtester Hauptdarsteller)
Komisch. Ich kenn den Film nicht und hab ihn auch nie bewertet. Trotzdem ist er in meiner Filmliste mit 0.0 Punkten
Eine 5 Punkte-Rachegeschichte, wie man sie bereits aus anderen Filmen kennt. Zwei Punkte kriegt der Film für die sehr gute Leistung von Kevin Bacon.
Vollstrecker (9/10)
Landschaft: sehr schön (9)
Musik: sehr schön (9)
Schauspieler: nicht schlecht, aber auch nicht herausragend (6)
Geschichte: gut (7)
Specialeffect: normal (6.5)
Bonus: nicht 3-D (+0.5 Punkt)
Gesamt: 8
Ich versteh nicht, wie man von einem Film begeistert sein kann, in dem gezeigt wird, wie eine Frau misshandelt wird.
Wow, wenn man die Schauspieler-Favoriten und die Schauspielerinnen-Favoriten zusammen nimmt, schaffen es grad mal zwei Frauen in die Top 25.