Benner - Kommentare
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Alle Kommentare von Benner
David Fincher. Kevin Spacey. House of Cards.
Leider keine Überraschungen. McConaughey hat es auf jeden Fall verdient dieses Jahr, generell ist es aber mehr als schade, dass DiCaprio mal wieder leer ausgeht. Vielleicht ab nächstes Jahr nen Ehrenoscar für overall dominierend, aber im Nominierungsjahr ein Quäntchen hinterher zu sein.
Ansonsten freu ich mich sehr für Idina Menzel und "Let it go". Meiner Meinung nach ein starker Song mit einer starken Filmsequenz.
Seine Rolle dort wirklich zu etablieren wird schwer, da sich beide ja bekanntlich vorher nicht kannten. Ansonsten aber würde ich mich über Cameos von Cranston und Paul freuen.
Also teilweise ist diese Mechanik ja auch schon aus Left 4 Dead bekannt. Dort gab es auch den Modus, in dem die Spezialzombies von Spielern gesteuert werden. Sollte auf jeden Fall weiter verbreitet werden in den digitalen Medien weils Abwechslung bringt und es tierisch Spaß macht den Gegner in so einer Form zu spielen.
Yeah, Lennard :D I.wie komisch jetzt von dir Artikel hier zu lesen^^
Und ES braucht natürlich kein Remake. Tim Curry als Pennywise ist sowieso schon zu sehr ins Hirn eingebrannt. Selbes Prinzip wie beim Nightmare on Elm Street-Remake. Ich mag Earle Haley, aber er ist halt auch nicht Freddy. Die Darsteller als eben diese Figuren ist zu ikonisch, als dass sie einfach umbesetzt werden können.
Nur bescheuert...
Burt Macklin, at your service.
Das ist vielleicht gerade der größte Schock, den ich bei der Meldung eines Schauspielertods habe...Was für ein verkacktes Wochenende für die Schauspielwelt.
Man, Shit Hoffman...dann noch durch Drogen. R.I.P. Es geht nicht einer der Großen, sondern einer der Größten überhaupt...
Das ist vielleicht gerade der größte Schock, den ich bei der Meldung eines Schauspielertods habe...Was für ein verkacktes Wochenende für die Schauspielwelt.
Man, Shit Hoffman...dann noch durch Drogen. R.I.P. Es geht nicht einer der Großen, sondern einer der Größten überhaupt...
Ich bin kein Fan von Snyder und auch Man of Steel fand ich mies, aber Eisenberg als Lex Luthor wird interessant. Dass Cranston die Rolle des Bösewichts hätte spielen können, ist seit Breaking Bad eigentlich klar, für Eisenberg find ichs aber ne spannende Herausforderung. Das kann gut werden.
Kids...
Einfach mal Equilibrium genommen weil geil und sonst sowieso jeder nen Film aus der Nolan'schen Batman Trilogie nimmt :)
Abgesehen von The Cabin in the Woods und The Conjuring, den ich überraschenderweise sehr gelungen fand, gabs schon seit Ewigkeiten nichts mehr aus dem Horrorgenre, was mich auch nur ansatzweise begeistert hätte. Da muss sich jemand gehörig was einfallen lassen, sonst versinkt das Genre noch weiter im Remake-, Reboot- und Okkult-Horror-Sumpf.
Wenn er die qualitativ an den Ersten rankommt, dann ist er definitiv ein Highlight in der Actionsparte diesen Jahres. Der Trailer sah gut aus, aber nicht überragend. Vielleicht läuft es aber hier anders herum ab als sonst und der Film ist deutlich stärker als der Trailer :)
Wirklich traurig wie lustlos Spike Lee hier versucht ein Remake des koreanischen Kultfilms abzuliefern. Es wirkt beinahe so als hätte sich tatsächlich kein einziger der Beteiligten nur im Geringsten angestrengt der Unnötigkeit der Neuauflage entgegen zu wirken. Alles scheint ein müdes Abfilmen der ikonischen Szenen des Originals zu sein, wobei selbst hier einiges fehlt, und das, was übernommen wurde, ist wirklich zum fremdschämen. Mir schien es so als würde sich der Film an keinem Punkt die Zeit nehmen die Story wirklich tiefgehend erzählen zu wollen. Welchen Sinn hat eine Neuauflage, die Gutes aus dem Original weglässt und durch eine überhastete, schlechtere, beinahe 1:1 Story austauscht? (abgesehen davon, dass ein Remake von Oldboy, wie bereits erwähnt, sowieso keinen Sinn macht)
Während Park Chan-Wooks Version bei jeder Sichtung besser zu werden scheint, würde dieser Verlauf bei Lees Oldboy wohl genau umgekehrt ablaufen. Ein absolutes Trauerspiel. Verhunzte Neuauflage aus der Traumfabrik, die sich durch dröge Inszenierung und einem schwach umgesetztem Plot auszeichnet. Oh boy.
Ahhh, jetzt weiß ich auch wieder woher ich das “Sie brauchen es nicht nachzusehen. Es ist eine Eins!” kenne :) Jetzt hab ich Lust die Serie nochmal zu schauen, die gehörte damals zu meinen Lieblingsserien.
"[...]und sogleich ist der unbedarfte Käufer überredet die 9,99 € über den Tresen wandern zu lassen. Was folgt sind meist der Daumen auf der Vorspultaste [...] "
Genau das würde vermutlich passieren, wenn man sich diesen Film hier kauft. Das sieht wirklich mies aus.
Ich werde auf den Tag warten, an dem endlich wieder gute Horrorfilme erscheinen. Aber dieser Tag ist nicht heute.
Regie: JJ. Abrams?^^
Alles neu zu drehen wäre definitiv Quatsch, da die Fans sicherlich auch das bereits vorhandene Material mit ihm sehen wollen. Ihn im Film sterben zu lassen ist aber ebenfalls eher ungünstig und auch beinahe respektlos, hinsichtlich der Ironie, dass gerade er in einem Autounfall gestorben ist.
Mein Favorit wäre es, wenn sie es schaffen ihn auf logische Weise rauszuschreiben, ohne ihn dabei sterben zu lassen. Schwierig schwierig...
The Hobbit: The Desolation of Smaug. Gesehen in OV, ohne HFR aber leider in 3D.
Was kann man groß zum zweiten Teil der Trilogie sagen? Ich kenne das Buch nicht und werde es auch nicht lesen, da die Adaption für die Leinwand logischerweise deutlich andere Wege einschlägt als es das Buch tut und ich mir den Spaß nicht vermiesen möchte, den ich jetzt (wie schon bei "An Unexpected Journey") im Kino hatte. Ich verstehe die Kritik der der Buchkenner vollkommen wenn sie sagen, dass die Verfilmung mit dem Buch nichts mehr zu tun hat, aber was erwartet man auch wenn aus einem Buch ein dreiteiliger Film entsteht und für die breite Masse tauglicher gemacht werden muss? Dass es hier Veränderungen gibt ist nur all zu logisch (wenngleich sich hier wieder die Frage der Notwendgkeit für eine solche Aufsplittung stellt).
Aber lässt man das mal außen vor, kann "The Desolation of Smaug" auf jeden Fall großen Spaß machen. Er macht zwar dieselben Fehler wie auch Teil 1, hinsichtlich übermäßiger CGI Nutzung, fehlender Charakterzeichnung und und und, aber dafür gibt es ~2,5 Stunden lang eine schnell fortschreitende Story, in der bei mir absolut keine Langeweile aufkam. Ruhige Momente sind Mangelware, was mir aber extrem gut gefallen hat. Das Hauptaugenmerk lag definitiv auf der Konfrontation zwischen Bilbo und Smaug, in der das Zusammenspiel sehr an das Aufeinandertreffen von Bilbo und Gollum aus Teil 1 erinnert. An der Stelle waren die Dialoge absolut spitze und wenn Smaug sich auftürmt und durch die Goldmünzen gefüllte Halle schleicht, kommt wirklich ein beklemmendes Gefühl auf. Die Umsetzung hatte ich mir auf jeden Fall nicht derart gelungen vorgestellt.
Ich will den Hobbit jetzt auch nicht mit Herr der Ringe vergleichen, was auch einfach nicht funktionieren würde, aber die Gestaltung von diesem Teil ist merkbar düsterer als noch im Ersten. Vom Bildtechnischen her, aber auch von der dargestellten Gewaltausübung und Ausarbeitung der Story erinnert es einfach mehr an Herr der Ringe (wie gesagt, ohne vergleichen zu wollen).
Hate it or love it - Beinahe alle anderen Kinobesucher fanden den Film Mau, ich fand ihn extrem sexy!
Ich finde nicht, dass er der größte Schauspieler war, aber wenn ein "In Loving Memory"-Video, dann doch mit mehr seiner Rollen. Bekannt durch die FF-Reihe, aber der Mann hat noch mehr Rollen gespielt.
Immer wieder lustig zu sehen, wie postmoderne möchtegern Produktionen es niemals schaffen werden an eine halbwegs-günstig produierte Originalversion ranzukommen. Viel Glück, ihr werdet es niemals schaffen...
Yeahh, Science B-Word :D:D! Coole Intertextualität zwischen 2 wunderbaren Serien.
Dexter hat wohl die schlechteste Abschlussstaffel überhaupt. Das muss man erstmal hinbekommen so einen Müll zu fabrizieren.