Benner - Kommentare

Alle Kommentare von Benner

  • 7

    Handlung war irgendwie sehr durchwachsen und schien als ob nicht wirklich groß darüber nachgedacht wurde, doch die Animationen waren großes Tennis. Habe den Film auf Leinwand geguckt, was natürlich das ganze ein bisschen spannender und unterhaltsamer macht aber denke im Großen und Ganzen recht gelungener Film und auch mal etwas Neues einen Zombiefilm als Animationsfilm zu sehen. Bitte mehr davon!

    • 6 .5
      über Shooter

      Hatte mit einer deutlich schlechteren Story gerechnet, wurde aber positiv überrascht und wollte durchgehend wissen wie es weitergeht. Die Protagonisten wurde meiner Meinung nach auch gut in Szene gesetzt und es wurde auch ausreichend über ihre Geschichte erzählt. Ich bin eigentlich kein großer Fan von Mark Wahlberg, doch muss ich sagen, dass er mir ziemlich gut in "Shooter" gefallen hat und seine Rolle auch glaubwürdig gespielt hat. Letztendlich ein definitiv sehenswerter Streifen von Antoine Fuqua.

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      • 2 .5

        Abgesehen von 2 oder 3 Szenen fand ich den Film schlichtweg unlustig, überflüssig und in sich nicht stimmig. Ein Jean Reno als Paartherapeut war auch ziemlich unglaubwürdig, da ich ständig das Bild von León der Profi im Kopf hatte und das Ganze dann einfach keinen Sinn für mich ergab. Vielleicht für die Generation ab 35+ ein annehmbarer Popcornfilm aber für diejenigen, die sich eine gute Komödie von und dank Vince Vaughn erhoffen werden leider enttäuscht. Jedoch ein Pluspunkt ist das Setting: Ein abgelegenes Luxushotel, umgeben von dem blaustem Wasser, dass ich je gesehen habe.

        • 4 .5

          Das Grundkonzept, dass ein Filmemacher schlechte Kritiken für seine Werke bekommt und aufgrund dessen echte Leichen in seine Filme einbaut finde ich eigentlich ziemlich interessant, nur wurde es in "Smash Cut" meiner Meinung nach nicht sehr gut umgesetzt. Der Film soll zwar ein bisschen trashy, doch ist es einfach ein touch too much. Die Charaktere wirken eher komödiantisch (ist zwar auch zum Teil Komödie), einige Szenen sind hingegen recht gut gelungen und bringen den erhofften Gore-Faktor. Ich denke aus der Story könnte man noch viel rausholen, vielleicht dann nicht als Horrorkomödie sondern mit mehr Wert auch auf die Spannung dann legen.

          • 8

            Typischer Will Ferrel Film. Urkomisch rüber gebracht und die gesamte Besetzung hat einfach gestimmt und trug ihren Teil dazu bei, dass "Anchorman" so lustig rüberkommt. Wirklich gelungen, hätte nicht gedacht, dass man aus dem Thema Nachrichtensprecher sowas witziges machen kann.

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            • 6 .5

              Für einige sicherlich ganz interessant mehr über die Hewitt Familie zu erfahren, nur war es eigentlich unnötig darüber einen Film zu drehen (hätte genauso gut als Extra auf der "TCM" DvD kurz erklärt werden können).
              NIchtsdestotrotz sind viele Szenen gut gelungen. Den Film kann man sich auf jeden Fall mal ausleihen (Nachteil ist natürlich, dass es cut ist) und auf sich wirken lassen.

              • 1

                Zum Glück lief der Film nur in 2 oder 3 Kinos in Deutschland...Eine solche Katastrophe hatte ich nicht erwartet, man kann zwar erwähnen, dass einige special effects annehmbar inszeniert wurden, der Rest im Gegensatz war sowas von minderwertig. Beim Gucken habe ich mich ernsthaft gefragt ob James Wong überhaupt Gedanken zu dem Film gemacht hat oder Dragonball überhaupt kennt. Auch dieser "Evolution" Quatsch im Titel des Films ist unangebracht und sinnlos, da es keine Evolution oder irgendwas anderes von Dragonball ist. Man kann nur noch sagen, dass es unüberlegter Stoff zu einer sehr bekannten Serie ist mit dem Hintergedanken "Hey, wir verkaufen den großen Namen mit echten Schauspielern und machen dadurch geld egal wie schlecht der Film auch ist". Den Dragonballfans, die ihn glücklicherweise noch nicht gesehen haben, rate ich mindestens ein paar hundert Meter Abstand von ihm zu halten um nich maßlos enttäuscht zu werden.

                • 10

                  Die Story ist natürlich relativ flach gehalten, die Martial-Arts Inszenierungen überdecken diese aber. Eine derart harte und kampftechnisch großartig umgesetzte Darbietung in diesem Genre gibt es selten. Tony Jaa führt uns seine unglaubliche Körperbeherrschung vor, die in diesem Streifen super zur geltung kommt und somit einige Jackie Chan und Jet Li Filme ziemlich lasch dastehen lässt. Ich denke, dass "ROTW" noch besser als "Ong-Bak" ist, der zwar eine bessere Storyline hat aber die Kampfszenen nicht sooft und so gut vorhanden sind wie sie es hier sind.

                  • 10

                    Bester Actionfilm, den ich jeh gesehen habe. Liam Neeson spielt seine Rolle hervoragend und der ganze Handlungsverlauf ist nicht wie in den meisten 0/8/15 stumpf und abgedroschen. Mit "96 Hours" wurde meiner meinung nach wirklich mal wieder frischer Wind in dieses Genre geblasen und ich kann abgesehen von den ab und zu natürlich sehr übertrieben ausgedachten Ideen, die Luc Besson einbrachte keinen Nachteil feststellen. Brutal, abgebrüht, professionell,spannend. Bin gespannt ob ich in den nächsten Jahren nochmal so einen Actionfilm zu sehen bekomme.
                    Must see!

                    • 8

                      Ganz ehrlich fand ich den Film beim ersten Mal ziemlich durchwachsen und sehr mittelmäßig, aber nach dem 5. mal gucken kann ich mich mehr und mehr über die Gags kaputtlachen und ich finde ebenfalls die Wahl Protagonisten sehr passend. Das liegt vor allem an der totalen Unterschiedlichkeit ihrer Charakter und ihrer Verhaltensweisen. "Vorbilder" ist echt genial zu gucken und für jeden DvD-Abend wärmstens zu empfehlen.

                      • 0
                        über Seed

                        Der Film war einfach dermaßen schlecht, dass es weh tat zu gucken. Alle, wirklich ALLE Szenen in denen man die Hoffnung hatte, es könne was werden wurden, wie soll es auch anders sein, rausgeschnitten. Hab mir die Schnittberichte angeschaut und meine Hoffnung wurde dann schließlich auch noch widerlegt. Selbst die Szenen, die nicht zu sehen waren, waren Mumpitz.
                        Darsteller Rotz, Story Rotz, alles Rotz!
                        Gucken auf eigene Gefahr.

                        • 9 .5

                          Fantastisches Werk bei dem sich Spielberg wirklich übertroffen hat. Angenommen wurde von ihm selber, dass der Film lediglich ein paar Millionen einnimt, so hat er sich unerwartet zum absoluten Klassiker entwickelt, den jeder gesehen haben sollte. Die Kamereinstellungen, die Filmmusik, die Schauspieler (besonders überragend fand ich Drew Barrymore, der ich ihre Gefühle alle abgekauft habe) und das Setting waren alle samt stimmig und sorgen für ein super Kino/Fernseherlebnis. Über E.T. selber konnte ich mich in einigen Abschnitten wirklich tot lachen, meistens durch seine naive Art. 2 Beispiele dafür (Achtung Spoiler): E.T. geht zum Kühlschrank und trinkt einige Dosen Bier und rennt völlig desorientiert gegen die Wand und fällt kurzerhand beim Laufen mitten aufs Gesicht. Die andere Szene in der ich mich kaputt gelacht hab war als E.T. an Halloween als Geist verkleidet war und einem kleinen Jungen im Yoda-Kostüm hinterherläuft und ihn bittet ihn nach Hause zu bringen.
                          Neben den erzeugten komödiantischen Aspekten bietet "E.T." aber auch eine große Dramatik, die selbst den Machos unter den Filmeguckern Tränen in die Augen treiben können.
                          Einfach nur ganz großes Kino, auch heute noch!

                          • 7 .5

                            Abgesehen vom ersten Teil der meiner Meinung nach Beste der Reihe. Es wird wenigstens noch Spannung aufgebaut und die Tode sind auch noch wirklich gelungen. Ansonsten natürlich ein "Freitag der 13." wie die anderen auch nur eben mit dem gewissen Quentchen mehr Spaß am gucken.

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                            • 5

                              Ziemlich verkorkster Handlungsablauf, gespickt mit vielen fragwürdigen Szenen. Wie schon genannt waren zwar ein paar schöne Slasherszenen dabei, aber letztendlich reicht das nunmal nicht um einen Film wirklich spannend und gut zu gestalten. Ist man mit der Jason und "Freitag der 13." Matiere nicht vertraut bringt es nichts sich diesen Film anzuschauen, Fans gucken ihn natürlich trotzdem, wenn auch in der Hoffnung,dass die Reihe in Zukunft wieder besser wird.

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                              • 6 .5

                                Leider ziemlich misslungen. Wird nur noch von Teil 9 und Jason-X getoppt, die wenn wir mal ehrlich sind einfach nur total abgedroschene Stories haben und nichts mehr mit dem Jason zu tun haben wie wir ihn von Teil 2-5 gesehen haben. Ein Jason der im All gegen ne Roboterlady kämpft und am Ende selbst zur Hälfte aus Metall besteht ist nunja...ne vertane Chance Jason wieder zu altem Glanz zu verhelfen.
                                Und auch hier das Setting, was natürlich Manhattan ist finde ich ebenfalls Schwachsinn. Sie hätten den Titel ändern sollen und das Setting auf dem Schiff beibehalten sollen,auf dem es keinen Ausweg hätte gegeben und eine weitaus düstere und furchteinflößendere Atmosphäre geherrscht hätte.

                                • 4

                                  Absolut vorhersehbarer Slasher mit fragwürdiger Darstellung von Jason, der sich von einem instinktiv handelndem Massenmörder zum geiselhaltendem Killer verwandelt hat, der nicht mehr die Wirkung von früher erzielt. Zu den klischeehaft ausgewählten Protagonisten, die ein Sauf - Sexwochenende in der Hütte des reichen Collegeboys (vermutlich spielt er Football und ist der Hengst der Schule) veranstalten wird kein richtiger Bezug aufgebaut, wodurch es nicht sonderlich interessiert wer gerade gemeuchelt wird.
                                  Im wahrsten Sinne ist es ja kein richtiges Remake zum Freitag der 13. aus dem Jahr 1980, trotzdem ist er um Längen schlechter und für wahre Fans der Reihe ein echter Reinfall.
                                  Meiner Meinung nach aber ein kleiner Lichtblick waren die etwa 2 Sekunden zu Beginn des Films wo Jason auf sein Opfer zugerannt ist, war zwar schom im Trailer zu bestaunen aber nichtsdestotrotz minder freudig anzusehen Jason so zu sehen.

                                  • 9

                                    Ein irrelustiger Film, der sich nicht auf große Namen wie American Pie stützt, sondern ein ganz neues Licht auf die Welt der amerikanischen Collegejugend wirft und auch Einblicke in die Probleme und auf das Erwachsenwerden gewährt.
                                    Mit Justin Long und Jonah Hill verfügt "S.H.I.T." über 2 Schauspieler, die dem Film durch ihre sehr eigensinnige und auch durchaus ironische Art das gewisse Etwas geben, wodurch man beinahe pausenlos über ihre Gags und ihr Verhalten lachen kann.
                                    Ebenfalls die Musik ist sehr stimmig zu den gezeigten Szenen und sorgt damit für die passende Stimmung (Bsp.: "Let the drummer kick").
                                    Es gibt fast nichts mehr was man noch großartig zu dieser Komödie, die ab und zu auch dramatische Formen annimt, zu sagen ausser: Unbedingt anschauen!

                                    • 4

                                      Dieser Film ist mit wenig Aspekten gut zu beschreiben:
                                      - Schauspieler überzeugen selten
                                      - Spannung nicht vorhanden, da der Film sehr vorhersehbar ist
                                      - Story ist flach gehalten
                                      - einzige Überzeuger sind die ab und zu schön dargestellten Todesszenen und die 3D-Effekte, die natürlich aber auch nur im 3D Kino gut rüberkommen.
                                      Alles in Allem lohnt es sich nicht diesen Film zu schauen - definitiv schlechtester und einfallslosester teil der Reihe (Trilogie hätte meiner Meinung nach vollkommen gereicht, da das Thema, wie es auf diese Weise genutzt wird ausgelutscht ist).

                                      • 8
                                        über Martyrs

                                        Habe mir den Film letztes Wochenende angeschaut und muss sagen,dass "Martyrs" nach vielen subjektiv betrachteten Enttäuschungen im Horror-Genre endlich mal wieder ein sehr gelungener und erfrischender Film war. Pascal Laugier setzt gekonnt auf harte und vor allem auch gnadenlose Inszenierungen, die das ganze Geschehniss sehr absurd, blutig und schockierend für das Publikum aussehen lassen. Die beiden Hauptprotagonisten steuern dazu einen beträchtlichen Teil bei und spielen ihre Rolle sehr überzeugend, vor allem die Darstellerin der Lucie als verstört Rachesuchende im ersten Drittel des Films.
                                        Ein weiterer wichtiger Aspekt, der für mich persönlich sehr gelungen ist, ist die Unvorhersehbarkeit. Ich war mir bei einigen Abschnitten beinahe 100%-ig sicher, dass nach allgemein bekannten Klischees vorgegangen wird und man dadurch schon vorher weiß was geschehen wird, doch ich wurde immer wieder eines anderen belehrt.
                                        Kleines Manko an dem Film ist der etwas 10 minütige Durchhänger im letzten Drittel, wobei das Ende nochmal ein krass dargestelltes Szenario bietet, was unverdeckt den Leidensweg der Protagonisten noch einmal zum Ausdruck bringt.
                                        Fazit: Ein wirklich sehenswertes Stück Kunst, welches für genügend Thrill sorgt, sodass man keine Sekunde verpassen möchte, jedoch auch genug Brutalität an den Tag gelegt wird um auch Gore-Fans auf ihre Kosten kommen zu lassen.

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