Benner - Kommentare
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Alle Kommentare von Benner
find nich raus :/ kenne den film bestimmt wenn ich den titel höre aber bin auch kein weihnachtsfilmfan, was das ganze hier für mich ganz schön kompliziert^^
Die Saw-Reihe darf wirklich langsam enden, für mich hätte auch nur Teil 1 gereicht aber steht fest, dass mich "Saw VI" um einiges mehr überzeugt als 3,4 und 5. Die Story ist nicht ganz so durchtrieben wie in den Vorgängern und auch das Ende lässt einen nicht mit einem "what the fuck" im Gesicht aus dem Kino schlendern, denn das Ende ist nicht ganz so weit hergeholt. Saw 6 ist ebenfalls nicht mehr ganz so brutal, also können sich Fans mit schwächerem Magen auch wieder reintraun. Natürlich gab es auch wieder unnötige Szenen, die mich zum Teil sogar ein wenig aufgeregt haben aber schlußendlich überzeugt Teil 6 einfach mehr als die anderen und ich freu mich komischerweise sogar drauf zu erfahren, wie es weitergeht...aber dann reichts auch wirklich mit dem Franchise!
Hab mir schon gedacht, dass der Film irgendwann im laufe des Rätsels auftaucht :)
An sich ganz ansehnlicher Film und mit der Story hätte ich so auch nicht gerechnet, doch ist er zwischendurch, vor allem ab kurz nach der Hälfte oft vorhersehrbar und zu unlogisch. Die Vorgeschichte zum Charakter von Gerard Butler wurde viel zu kurz gehalten, die Aktionen der Protagonisten manchmal fragwürdig. Das Ende hat kaum überrascht, war auch nicht spektakulär sondern eher unnötig. Das hätte man besser anders gestalten können.
Der Film hat meiner Meinung nach nur sehr selten mal aufgeblüht, der Rest war unsinnige Rumblödelei, die eher nervig waren als lustig. Konnte dem ganzen also ziemlich wenig abgewinnen obwohl ich Ferrel sonst immer ganz gut fand.
Als Fan der Spielereihe erfährt man, dass eine Neuverfilmung von Street Fighter rauskommen soll. Man freut sich.
Man erfährt, dass gute Schauspieler mit von der Partie sein sollen. Man hofft es könnte echt was werden.
Dann wird einem gesagt es gebe keinen Ryu, keinen Ken, keinen Blanka. Ab diesem Zeitpunkt fragt man sich, wie man eine Neuverfilmung machen kann, die die Fans überzeugen soll und dann nimmt man einfach zum Teil die beliebtesten Charaktere raus und rechtfertigt es damit, dass dann ja kein Material mehr für Nachfolgefilme da wäre. Man hofft weiter, dass die umsetzung das Ruder vielleicht doch noch umreißen kann.
Es wurde nichts rumgerissen, es war eine knapp 1,5 stündige Tour purer Langeweile. "Street Fighter: The Legend of Chun-Li" distanziert sich bis auf Namen und Setting (Shaderloo, richtig geschrieben?) völlig von den Spielen, was nicht in jedem Fall schlecht sein muss aber dafür schlichtweg zu schlecht umgesetzt wurde. Die Kämpfe waren nicht groß spektakulär inszeniert, besonders enttäuscht da der viel zu kurze Kampf gegen Vega, auf den ich mich persönlich noch am meisten gefreut habe.
Fazit: Wer den Vorgänger von 1994 mit Jean-Claude van Damme nicht mochte sollte von der Neuverfilumg Abstand nehmen, denn "Die entscheidende Schlacht" war besser und hatte mehr Persönlichkeit. Die 2.0 Bewertung vergeb ich für die Schauspielerauswahl, denn Kristin Kreuk und Michael Clarke Duncan haben gut zu ihrer Rolle gepasst, optisch zumindest.
Traurige Fortsetzung. Ich hab gehofft, dass er an Teil 1 wenigstens halbwegs gut anschließen kann aber wurde in der Hinsicht leider getäuscht.
Bin damals mit Street Fighter aufgewachsen und bewerte den Film auch jetzt nach meiner Meinung, die ich damals hatte und damals fand ich ihn Klasse. Gucke ihn auch heute noch gerne falls er mal im Fernsehn läuft und finde ihn um Längen besser als die Neuverfilmung.
Mr. Myagi kann man natürlich nicht ersetzen, von daher schonmal eine gute Idee den Namen nicht einzubringen und einen neuen Lehrer zu suchen. Das Konzept ist zwar anscheinend auch weitestgehend geändert, hat aber auch gewisse Anknüpfungen an das Original. Kann echt was werden.
WoW, mit 500 Dollar sowas hinzukriegen ist echt ne Leistung. Bin mal gespannt wie es später aussieht.
Wenn man bedenkt, dass der Film mit kaum Produktionskosten und wenig komplexer Kameranstellungen produziert wurde, muss man "Paranormal Activity" ganz klar lassen, dass er den Zuschauer trotzdem in seinen Bann ziehen kann. Die 3 Schlagworte die am zutreffendsten sind, sind Angst, Verzweiflung und vor allem Machtlosigkeit, denn die beiden Protagonisten und speziell Katie Featherston, die von einem Dämon gejagt und terrorisiert wird muss erkennen, dass sie sich ihrem Schicksal hingeben muss. Alle Versuche den Dämon zu vertreiben schlagen fehl, im Verlaufe der Handlung machen sie das ganze nur noch schlimmer und bringen das Wesen in Rage.
Davon abgesehen ist an "PA" jedoch auszusetzen, dass eine gewisse Monotonie und Vorhersehbarkeit den Film runterzieht. Sobald die Nachteinstellung vom Schlafzimmer einsetzt ist dem Publikum klar, dass etwas geschehen wird, und diese Nachteinstellung ist über die knapp 1,5 Stunden Laufzeit ziemlich oft zu sehen. Nichtsdestotrotz ist das Geschehen spannend und fesselnd angelegt, es ist zwar klar, dass etwas passiert nur weiß man nicht auf was man sich genau einstellen soll.
Insgesamt ziemlich spannender Film, der vor allem von den beiden Schauspielern profitiert, die beide autenthisch rüberkommen, und die Schreie von Katie Featherston kommen zum Ende des Films immer entsetzlicher und furchteinflößender beim Publikum an. "Paranormal Activity" sollte aber definitiv im Kino geguckt werden, auf Fernseher später wirkt er glaub ich nicht mehr so, wie er im Kino wirkt.
Glaube auch, dass der Film großartig wird. Das Spiel war ja schon super und habe beim Spielen gehofft irgendwann die nachricht zu hören, dass es verfilmt wird und siehe da: "K&L" kommt ins Kino und das mit Bruce Willis, Daumen hoch schonmal. Bin echt mal gespannt.
Einfach nur der Hammer, soviel Spaß an einem Film hat man selten. Tarantino hats einfach drauf als Regisseur und das wird bei "Kill Bill" auch wieder eindrucksvoll bewiesen, denn selbst nach dem Xten Mal ist "Kill Bill" immer noch und immer wieder geil zu sehen.
Bin eigentlich überhaupt kein Fan dieser Art von Film aber "The Green Mile" geht wirklich unter die Haut und sorgt für einen Berg von Mitleid und Mitgefühl gegenüber den Protagonisten. Hätte den Film mittendrin nicht ausmachen können.
Absoluter Klassiker! Ich glaube "Pulp Fiction" ist einfach in beinahe jeder Hinsicht perfekt und auch beinahe jeder kennt ihn. Wie man auch an den Bewertungen erkennen kann ist auch fast jeder begeistert von Tarantinos Meisterwerk. Ganz großes Kino einfach.
Wirklich spannender Film, mit dem Ende hab ich auch überhaupt nicht gerechnet. Sollte man gesehen haben.
Mittelmäßig mit ab und an ganz schönen Szenen. Die Idee mit einem ausgestorbenem Schiff mitten auf dem Ozean finde ich eigentlich ziemlich creapy und erhoffe mir auch irgendwann mal einen Film der dieses Thema nochmal aufgreift aber dann ein bisschen krasser, spannender und gruseliger darstellt.
Ich weiß nicht ob es an den Fernsehereinstellunge lag aber mir kam AvP2 einfach zu lange zu dunkel vor, sodass ich einfach beinahe nur die Umrisse des Geschehens warnehmen konnte und zuviel selbst in das Bild interpretieren musste. Abgesehen davon bin ich mit der Story mehr einverstanden als mit der Story aus Teil 1 und hatte auch keine große Langeweile beim Gucken. Aber für mehr als Popcornkino halte ich ihn auch nicht.
Mit Jennifer Aniston und Vince Vaughn eine gute Besetzung, die gleichzeitig aber auch der Nachteil von "Trennung mit Hindernissen" ist, denn er kommt einfach rüber wie ein typischer Aniston Film. Mir kam es zwischendurch so vor als würde ich "Und dann kam Polly gucken" und das empfand ich persönlich als Störfaktor. Nichtsdestotrotz gute Stellen dabei in denen man gut lachen konnte, aber insgesamt kein Überflieger.
War irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Ich werde ihn mir nicht ein zweites mal ansehen aber bin auch nicht maßlos vom dem Film enttäuscht, dass ich sagen würde man sollte ihn meiden. Erwartet einfach nicht zuviel, dann gefällt er euch vielleicht.
Vielleicht kein Film für den ich ins Kino rennen würde aber für einen entspannten DvD-Abend wärmstens zu empfehlen. Seth Rogen, der ja momentan überall mitzuspielen scheint macht auch in "Zack & Miri Make a Porno" eine gute Rolle und sorgt für genügend Lacher. Das das ganze zu Ende hin ein wenig ins Romantischw abrutscht war vorauszusehen, es sei aber verziehen. Insgesamt lustiger Film, den man sich auf jeden Fall anschauen kann.
Konnte dem Film nichts abgewinnen und die Idee mit dewn degenerierten Hinterwäldlern gibts leider jetzt auch zu genüge. Da fand ich "The Hills Have Eyes" wesentlich besser.
Was war denn da los? So eine schlechte Komödie hab ich wirklich selten gesehen. Die komplette "Handlung" ist gespickt mit völlig vorhersehbaren, unlustigen Gags, die nicht erzwungener wirken könnten. "The Comebacks" versucht, wie viele andere aktuelle Werke auch, andere Filme auf die Schippe zu nehmen, doch kam bei mir nichtmal ein Lächler dabei heraus. Ich kann nur davon abraten den Film zu gucken. Katastrophal!
Die Story von den mordenden Kindern wird ja in letzter Zeit gerne mal aufgegriffen (siehe "Orphan"), aber trotzdem wird das Geschehen unter anderen Gesichtspunkten aufgebaut (Spoiler: Kinder erkranken an einem chinesischen Virus). Auch andere Aspekte, wie Schauspiel, Setting und Kameraeinstellungen punkten bei "The Children". Sehr gefallen haben mir auch die Sequenzen, in denen es fast nach "Crank" - Manier Schlag auf Schlag kommt, und das auch mit einer hohen Geschwindigkeit, dass man fast nicht mehr ganz durchblickt, aber auch nur fast. Alles ziemlich creapy und brutal inszeniert und für die, die es hassen, dass in Filmen keine Kinder sterben: Ihr kommt auf eure Kosten bei "The Children". Insgesamt klasse Film, der meiner Meinung nach Kult werden sollte.
Aber die Rolle von Myagi ist viel interessanter zu klären, Pat Morita ist ja leider schon tot, ich schätze mal irgendein standard Schauspieler aus Japan übernehmen :/.