Benner - Kommentare

Alle Kommentare von Benner

  • Die ist für mich seit "Descent" gestorben.

    • Hach endlich mal wieder ein Film mit Alan Tudyk, ich hab mich schlapp gelacht über seine Rolle als Pirat in Dodgeball.

      • Super Schauspieler, kann auch verdammt lustig sein und ist auch hinter der Kamera n total bodenständiger und freundlicher Mensch.

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        • Tausendmal berührt, tausendmal is nix passiert...

          • 6 .5

            Gaylord Focker bittet ins Kino :). Aye Aye Sir!

            • 4

              "Ong Bak 3" hebt sich erheblich von seinen beiden Vorgängern, sowie von "Revenge of the warrior" ab, was ja bei manchen Filmreihen funktionieren mag, hier aber völlig das Ziel verfehlt.
              Anstatt, dass Tony Jaa wieder gut inszenierte Martial Arts Szenen der Story vorzieht, vernachlässigt er diese beinahe völlig und setzt auf eine spirituelle, mystische Handlung, die es Jaa eigentlich bloß am Anfang und Ende des Films erlaubt sein Talent zu zeigen. Auch die Story an sich macht nicht viel her und bietet dem Zuschauer keine spannenden oder überraschenden Momente.
              Fazit: Ong Bak 3 Ong Bockt nicht!

              • 8

                Klasse Schauspiel mit top Dialogen.

                • 0

                  Absolut widerlicher Nonsense.

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                  • Meiner Meinung nach der beste Martial-Arts Künstler, den das moderne Kino zu bieten hat.

                    • 0

                      Ich kann ohne Bedenken sagen, dass dieser, wenn überhaupt C-Movie, der schlechteste Film ist, den ich jemals gesehen habe. Es funktioniert rein gar nichts in diesem Streifen und ich hoffe nie wieder ein Film auf diesem Niveau sehen zu müssen :/.

                      • bin gerade nach Köln gezogen, wär ja genial direkt hier zu der Premiere von Scott Pilgrim zu können :)

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                          über Descent

                          Ein absolut grottiger Streifen, den ich an manchen Stellen auch nicht verstehen wollte. Beispiel: Nach der Vergewaltigung macht die Protagonisten einen riesen Wandel durch und ist eine ganz andere Person, Ausgangspunkt natürlich die Vergewaltigung, die sie anscheinend dermaßen verstört hat. Doch beim unerwarteten Wiedertreffen mit ihrem Peiniger erscheint mir die Reaktion ihrerseits alles andere als überaus aufgebracht, meiner meinung nach hätte sie ausflippen müssen oder sonstiges, da sie die person wiedertrifft, die ihr Leben "zerstört" hat. Ebenfalls hätte ich ihren Wandel gerne näher dargelegt bekommen anstatt einen Zeitsprung einzubauen und dann ihren neuen neuen Pseudocharakter dem Zuschauer bis zum Erbrechen aufzudrängen.
                          Auf das Ende hatte ich mich sehr gefreut nach den ganzen Kommentaren aber auch hier leider tiefste Enttäuschung, da auch das Ende zu lang gezogen war und mir nichts bot, was dem Ende eines Films gerecht geworden wäre, der in seiner uncut-Version ja selbst in Amerika ein selten vergebenes restricted-Siegel bekommen hat.

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                          • 4

                            Ich konnte dem Film nichts abgewinnen, kein Spannungsaufbau und alles zu vorhersehbar. Der Auftritt Laurence Fishburnes war zu kurz und verschwendete Zeit, er diente lediglich dazu den Protagonisten zu verraten, wie sie von dem Planeten runterkommen. Unnötiges Remake, was vielleicht besser geworden wäre, hätte Rodriguez Regie geführt.

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                            • 4

                              Ich hab mich mit ziemlich hohen Erwartungen an den Film gewagt und wurde dann leider kläglich enttäuscht. Die hoch gelobten Gore-Szenen waren zu Beginn eher witzig statt überzeugend und auch die Lobeshymnen Richtung Vinnie Jones sind meiner Meinung nach reichlich übertrieben, er hat keinen schlechten Job gemacht aber tatsächlich gehts nicht über ein "Forrest Gump"-mäßiges Rumsitzen und ab und zu die Kiefer anspannen hinaus.
                              Das Ende ist eines der unerwartetsten, wie auch dämlichsten eines Horrorstreifens.
                              "Zu extrem fürs Kino" vielleicht aber definitiv auch zu mittelmäßig, für einen Zwischenfilm beim DvD Abend ganz unterhaltsam, mehr aber auch nicht.

                              • 8

                                Bei uns an der Schule hat es damals einen Ammoklauf gegeben und die Umstände, Gefühle und Situationen aus Sicht der Schüler und des Täters sind ähnlich zu denen im Film und ich hab mich echt zurückversetzt gefühlt. Großartig umgesetzt.

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                                • 2

                                  Nach ziemlich fadem Anfang stellt sich der Film auf ein Vergangenheits-Gegenwarts Hin und Her ein, womit man zunächst gar nicht gerechnet hat. Diese Melange wird leider nach kurzer Zeit recht langweilig und "Schock Labyrinth 3D" verwurschtel sich in ein kurioses Wirrwarr, bei dem die Zuschauer höllisch aufpassen müssen um den Anschluss nicht zu verlieren.
                                  Das größte Makel ist jedoch, dass der Film sogut wie keine Schocker bereit hält, obwohl das Setting (Horrorhaus in einem Freizeitpark) dafür wie geschaffen ist und viel mehr erlaubt hätte. Wenn man sein Werk Schock Labyrinth nennt, sollte der Name eigentlich auch Programm sein.
                                  Sehr durchwachsen und mit wenig Spannung gespickter Japan-Schocker, hatte mir da von Takashi Shimizu mehr erhofft. Die 2 Punkte gibts für das Setting und für die verstörende Geräuschkulisse.

                                  • ?

                                    "Bei der Produktion will man weitestgehend auf den Einsatz von CGI verzichten und auf altbewährte Animatronics zurückgreifen, um Chucky so authentisch wie möglich in Aktion treten zu lassen."
                                    Das klingt doch schonmal sehr vielversprechend und die Köpfe des ersten Teils sind dabei....bitte bitte bitte macht das gut was "Nightmare on elm street" und " Freitag der 13." verbockt haben.

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                                    • 5 .5

                                      Wenn man beide Filme direkt nacheinander guckt, dann ist "Holligans 2" eigentlich n totaler Flopp, wenn man ihn aber abgesondert ohne Vorkenntnise des 1. Teils guckt ist er zwar ganz pasabel, nur versteht mein einiges nicht (z.B. die Verhältnisse der Charaktere, woher kennen die sich alle genau etc.).

                                      • 5

                                        Ich hab den Film auch heute morgen um 4 Uhr oder sowas gesehen und zum einschlafen wars echt in ordnung. Es passiert aber nichts großartig überraschendes.

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                                        • 0 .5

                                          Der Film ist einfach nur so heftig :D...was ihr nach heftig setzen wollt ist euch überlassen, Anregungen wären zumindest: schlecht, unterirdisch, miserabel und und und. Alleine der Titel klingt schon nach einer schlechten, deutschen Produktion. Achja. und Trailer-Fail.

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                                          • 1 .5

                                            Also von diesem Film hatte ich mir viel mehr erhofft. Die ganze Laufzeit hinweg hab ich mir gedacht, dass jetzt sofort doch irgendwas passieren muss, aber nein, es passierte einfach nichts. Die Story ist schon total flach gehalten also sollte folglich wenigstens ein wenig Spannung aufkommen oder an sich etwas Besonderes, das den Film noch ansehnlich macht. Aber es passiert...nunja..nichts. Alle Versuche Spannung aufzubauen wurden im Keim erstickt und die Ideen, z.B. die Tochter, die eine imaginäre Freundin hat, die es aber dann tatsächlich gab kennt man spätestens nach "Amityville Horror" auch. Definitiv kein Film den man sehen muss. Die 1,5 Punkte sind für die Schauspielleistungen.

                                            • 4
                                              über Gamer

                                              Dem Film muss man wirklich sehr tolerant begegnen. Die Story ist teils sehr lückenhaft und obwohl die Grundidee sehr interessant ist wurde sie mäßig bis schlecht umgesetzt, wodurch der Film später nur noch ein Auf und Ab ist und keine großen Überraschungen für die Zuschauer bereit hält.
                                              Fürs Kino nicht zu empfehlen, für nen gemütlichen DvD-Abend mit Kumpels aber pasabel.

                                              • 0 .5

                                                Totale Langeweile. Keine Spannung, keine Action, keine überzeugende Story. 1/10.

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                                                • 2

                                                  Selbst wenn man von dem Hype um die Twilight Saga und Robert Pattinson absieht bleibt trotzdem nur ein kleiner Klumpen Story mit dermaßen nervigen Dialogen (Edwards und Bellas Rumgeheule von wegen "Ohne dich will ich nicht leben, du bist das Einzige in meinem Leben, das Sinn macht, bitte verlass mich nicht") , dass einem die 2 Stunden Laufzeit wie 5 vorkommen.
                                                  "New Moon" kann lediglich in sehr wenigen Szenen überzeugen, die Handlung hat ihre roten Faden, der einfach nach und nach abgearbeitet wird und sehr gezwungen wirkt. Für die Zielgruppe aber sicherlich ein voller Erfolg, da Taylor Lautner ungefähr immer halbnackt durchs Bild flitzt und seine Hormone durch die Gegend schleudert, ebenso wie Robert Pattinson, der zum Schluss auch Oberkörper frei zu sehen ist und in seinen anderen Auftritten den Obercharmeur aller Vampire mimt und somit für begeisterte Fans sorgt.

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                                                  • 6

                                                    Back to the roots. Alte Gesichter, neue Story, halbwegs altes Setting und überraschende Handlungsverläufe. Solider vierter Teil, auf den vermutlich viele nach Tokyo Drift gewartet haben um Vin Diesel und Paul Walker wieder in den getunten Autos zu sehen. Soundtracks rund um Pitbull auch wieder mal sehr gelungen. Letztendlich kann "Fast & Furious" gut an die Vorgänger anschließen, brauch sich also nicht verstecken aber die Titel "Neues Modell. Original Teile" ist ein wenig langweilig und überzeugt nicht so ganz.