bestseimon - Kommentare
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Alle Kommentare von bestseimon
Proposition Joe ist ein toller Charakter in der Serie und wurde von Robert F. Chew stets hervorragend gespielt. Sehr, sehr schade um ihn.
Forrest Gump ist natürlich das Meisterwerk von ihm schlechthin, deshalb auch verdientermaßen auf Platz 1. Aber auch sein neuster Film Flight ist mehr als gelungen und hebt sich von typischen Hollywood-Filme ab. Zemeckis hat einfach seine eigene, unkonventionelle Art und das macht ihn zu einem außergewöhnlichen Regisseur. Ich hoffe, in nächster Zeit, wieder mehr Filme von ihm sehen zu können.
Sneak-Preview: Flight
„Who are you?“
Diese Frage stellt man sich auch als Zuschauer oft. Ein Pilot schafft es mit einer unglaublichen Aktion, ein abstürzendes Flugzeug notzulanden und somit das Leben von hunderten Passagieren zu retten, allerdings mit über zwei Promille Alkohol im Blut. Ist so jemand ein Held, oder doch ein Straftäter, der ins Gefängnis gehört?
„Forrest Gump“-Regisseur Robert Zemeckis spielt gekonnt mit diesen moralischen Fragen und so bleibt seine Geschichte stets interessant, auch wenn das Erzähltempo im Mittelteil etwas ins Schleppen gerät.
Lässt der Trailer noch einen temporeichen und dramatischen Film erahnen, so ist er in Wirklichkeit, bis auf ein paar Ausnahmen, äußerst ruhig und sachlich inszeniert. Man hat fast schon das Gefühl, es handle sich um eine wahre Begebenheit, dabei ist die Story nur fiktiv. Umso erstaunlicher, dass „Flight“ fast durchgängig glaubwürdig bleibt und sich nur selten kleinere Logikfehler einschleichen.
Ein Highlight des Films ist sicherlich der meisterhaft inszenierte Flugzeugabsturz. Dieser wird ständig von einer bedrohlichen, intensiven Atmosphäre begleitet, die sich in den letzten Sekunden vor dem Aufprall zu beinahe unerträglicher Hochspannung entlädt. Besonders in diesen großartigen Minuten, ist es spürbar, dass ein Regie-Ass hinter diesem Film steckt.
Danach zieht Zemeckis allerdings die Handbremse und der Film braucht lange, um wieder so richtig interessant zu werden. Schier endlos lange Dialogpassagen reihen sich aneinander und tragen die Story kaum voran. Zwischendurch gibt es aber immer noch ein paar gelungene Momente, vor allem dann, wenn John Goodman auftritt. Er bringt den dringend benötigten Schwung für kurze Zeit wieder rein.
Ohne Denzel Washington allerdings, wäre „Flight“ wohl nur halb so gut geworden. Er trägt diesen Film und ist total glaubwürdig als alkoholsüchtiger Pilot. Dank seines Einsatzes und seiner Ausstrahlung ist man noch mehr vom Geschehen mitgerissen und fiebert unweigerlich mit ihm. Durch ihn werden auch die etwas langatmigeren Stellen erträglich, allerdings ist die Oscar-Nominierung doch etwas schmeichelhaft.
Nichtsdestotrotz ist „Flight“ ein interessanter und intensiver Film über Alkoholsucht, der durch seine detaillierte Aufarbeitung, abgesehen von den letzen Minuten, herrlich untypisch für Hollywood daherkommt und vor allem wegen seiner hervorragenden Darsteller sehenswert ist.
Habe mir die Show aufgezeichnet und gerade eben gesehen, natürlich habe ich mir vorher nicht die Gewinner durchgelesen, sonst macht das ja keinen Spaß mehr. Ich bin wirklich zufrieden mit den Gewinnern, einige kleine Überraschungen waren dabei, wie Affleck, Waltz oder Tarantino, aber jedem war der Preis zu gönnen. Am meisten gefreut hat es mich aber für Jessica Chastain, meine Lieblingsschauspielerin. Ein Wahnsinn, diese Frau und eine verdiente Siegerin!
Achso und für Kevin Costner hat es mich auch gefreut, war mal an der Zeit, dass der einen Preis gewinnt. Hoffentlich kommt seine Karriere nochmal ein wenig in Schwung.
Hätte mir mehr Nominierungen für Zero Dark Thirty und The Master gewünscht. Und dass Alan Arkin und nicht Leo Di Caprio nominiert wurde, finde ich schon ein wenig lächerlich. Arkin hat jetzt wirklich nichts außergewöhnliches in Argo gezeigt. Ansonsten bin ich relativ zufrieden, für Liebe und Silver Linings freut es mich besonders. Jetzt hoffe ich nur, dass es nicht langweilig wird und Lincoln alles abräumt.
Der mit dem Wolf tanzt nur auf Platz 26? Das macht mich traurig. Hätte aber auch noch schlimmer kommen können.
Oscar-Reigen wäre vielleicht etwas zu viel, aber ein paar Trophäen dürfte er schon abgreifen. Für Jennifer Lawrence und Robert De Niro würde es mich besonders freuen, aber auch für das tolle Drehbuch sollte etwas drin sein.
Sneak-Preview: The Impossible
The Impossible ist ein schwer zu bewertendes und zu beurteilendes Katastrophen-Drama, das die wahre Geschichte einer Familie erzählt, die von der Tsunami 2004 in Thailand erfasst wurde und ums Überleben kämpfen musste.
Wie es sich für solch eine dramatische Geschichte gehört, wird von Anfang an ordentlich auf die Tränendrüse gedrückt. Wobei Regisseur Juan Antonio Bayona in den ersten Minuten noch gekonnt mit einer bedrohlichen Atmosphäre spielt, die das nahende Unglück herbei sehen lässt. Leider entwickelt sich The Impossible dann, nach einer unglaublich realistischen und beeindruckenden Tsunami-Sequenz, zu kitschigem und vorhersehbarem Gefühlskino, das zwar durchaus mitzureißen weiß und nur wenige Zuschauer kalt lassen wird, aber durch eine äußerst fragwürdige Inszenierung stellenweise verärgert. Es wird sich hier nur auf das Schicksal dieser Familie konzentriert und man hat das Gefühl, das die eigentliche Katastrophe eher in den Hintergrund rückt. Tausende mussten ihr Leben in dieser Tragödie lassen, doch dafür scheint sich Bayona kaum zu interessieren, denn alles dreht sich eben um den Überlebenskampf der Familie. Da fühlt man sich als Zuschauer selbst manchmal schlecht, wenn man ergriffen und berührt von dieser Geschichte ist und alles andere quasi ausblendet. Dennoch kann man sich der emotionalen Wirkung des Films kaum entziehen und so kann es durchaus sein, dass man das ein oder andere Tränchen bei Seite wischen muss.
Schade ist es nur, dass die durchgängig dramatische Atmosphäre von zum Teil lächerlichen Dialogen geradezu zerschnitten wird. Da gab es nicht selten lautes Gelächter im Kino und das schadet so einem Film natürlich erheblich.
Umso verwunderlicher ist es dann eigentlich, dass die Darsteller allesamt eine Meisterleistung abliefern. Vor allem Naomi Watts ist wie gewohnt großartig und bringt sich in eine sehr gute Startposition für die Oscars. Auch Ewan McGregor kann wieder einmal in einer emotionalen Rolle voll und ganz überzeugen. Besonders hervorheben muss man dann aber noch Tom Holland, der als junger Hauptdarsteller eine sehr reife Leistung zeigt und sich somit wahrscheinlich zu den gefragtesten Jugendschauspielern in Hollywood emporhebt.
The Impossible ist deshalb auch alles andere als ein schlechter Film, trotzdem ist es ärgerlich, dass diese zugegeben beinahe unglaubliche Geschichte, mit so viel Schmalz nacherzählt wurde und sich dadurch einige künstlich zugespitze und unglaubwürdig erscheinende Momente einschleichen. Es ist zwar, wie gesagt, alles visuell sehr beeindruckend und realistisch, allerdings verkommen, vor allem gegen Ende, die verehrenden Umstände und das Leiden der anderen Menschen zu einem fast unbedeutenden Nebenschauplatz.
Freut mich, dass bei euch Dame König As Spion so gut wie in jeder Liste vertreten ist. Der Film gehört ganz klar zu meinen Lieblingen der letzten beiden Jahre!
„Nur Narren lachen, wenn es nichts zu lachen gibt.“
Ein Mann wacht in einem Krankenzimmer auf, er weiß nicht, was geschehen ist. Er ist von Ärzten umgeben, die versuchen beruhigend auf ihn einzureden. Er versucht zu sprechen, doch niemand hört ihn. Die Ärzte sagen ihm, er habe einen Schlaganfall erlitten, er habe mehrere Monate im Koma gelegen und sei nun von Kopf bis Fuß gelähmt. Das einzige, das er noch bewegen kann ist sein Auge, mit dem er sich von nun an verständigen soll. Doch abgesehen von seinem Auge sind zwei Dinge nicht gelähmt: Seine Fantasie und seine Erinnerung.
„War ich blind und taub zugleich, oder brauchte ich erst ein Unglück, um mir über meine wahre Natur klar zu werden?"
Es ist ein Unglück, dass sich eigentlich niemand vorstellen mag. Bewegungslos dazulegen, keine Kontrolle zu haben, hilflos zu sein, beinahe leblos. Und doch hat Jean-Dominique erst durch sein Unglück gelernt, was es bedeutet zu leben.
Julian Schnabel inszeniert diese eigentlich zutiefst traurige Geschichte nicht sentimental, kitschig oder dick aufgetragen. Sondern mit einer Leichtigkeit und Ruhe, dass man nicht mehr schockiert ist vom Zustand der Hauptfigur, man ist viel mehr fasziniert und ergriffen, wie sie dieses eigentlich hoffnungslose Leben meistert und sich an den schönen Dingen erfreuen kann.
Er erzählt alles aus der Sicht von Jean-Dominique. Der Zuschauer blickt, ausgenommen von den Rückblenden in seiner Erinnerung, die ganze Zeit über durch sein Auge, sieht alles aus seiner Perspektive und hört seiner inneren Stimme zu, die ab und an durch wunderschöne, poetische Monologe berührt, oder durch den ein oder anderen zynischen Kommentar zum Lachen anregt.
Was „Schmetterling und Taucherglocke“ außerdem so besonders macht, ist die grandiose Kameraführung von Janusz Kaminski. Sie mag die ersten Minuten etwas anstrengend sein, aber wenn man sich an diesen einzigartigen Stil gewöhnt hat, trägt sie dazu bei, dass man vollkommen in diesen Film eintaucht und alles um sich herum vergisst. Man ist quasi selbst bewegungslos und gefangen, da sich durch die Kamera und die Perspektive des Films unweigerlich in die Lage von Jean-Dominique versetzt. Hinzu kommt der emotionale und wunderbare Soundtrack, der die schönen Bilder und Szenen nochmals hervorhebt und sie tief ins Gedächtnis einbrennt.
So ist „Schmetterling und Taucherglocke“ einer der ergreifendsten und faszinierendsten Filme der letzten Jahre, den ich jedem nur ans Herz legen kann. Der Film appelliert an unsere Gefühle und an unsere Fantasie. Denn auch wenn Jean-Dominiques Körper in einer Taucherglocke gefangen ist, so ist und beliebt sein Verstand ein Schmetterling.
„Hinter dem Vorhang aus dem von Motten zerfressenden Stoff kündigt ein milchiges Licht die Morgendämmerung an. Meine Fersen schmerzen. Mein Kopf ist schwer wie ein Ambos und eine Art Taucherglocke umschließt meinen ganzen Körper. Meine Aufgabe besteht jetzt darin, die Tagebücher bewegungsloser Reisen eines Schiffbrüchigen zu verfassen, der an den Ufern der Einsamkeit gestrandet ist.“
Ich hätte so gerne gesehen, wie er den Oscar bekommt. Seine Leistung in Tinker Tailor Soldier Spy war einfach unglaublich. Und in TDKR war er mit Abstand das beste am Film.
Verdienter Schauspieler des Jahres!
Gute Wahl! Unglaublich vielseitiger und sympathischer Schauspieler, der gerade dabei ist, in Hollywood so richtig durchzustarten. Es sei im gegönnt.
Russell Crowe war zwar in Man with the Iron Fists ziemlich cool, trotzdem konnte auch er diesen Müll-Film nicht mehr retten. Wenn das also sein einziger Film in diesem Jahr war, dann ist er für mich ganz bestimmt nicht unter den Schauspielern des Jahres dabei. Aber das ist ja auch nur meine Meinung.
Sneak-Preview: Silver Linings Playbook
Es gibt sie nicht oft. Diese Filme, die einen mit einem Lächeln zurücklassen und bei denen man mit einem guten Gefühl den Kinosaal verlässt. Manche würden diese vielleicht verlogen, falsch oder kitschig nennen. Aber wenn kümmert das schon, wenn ein Film so mitreißend, herzhaft und berührend ist wie David O. Russels „Silver Linings Playbook“.
Was diesen Film zu einen der besten des Jahres macht sind vor allem die überragenden Schauspieler, um Bradley Cooper, Jennifer Lawrence und Robert De Niro.
Mit dieser Rolle dürfte Cooper nun endgültig in die erste Riege Hollywoods aufgestiegen sein. Er schafft es seiner Rolle die perfekte Balance aus Verrücktheit und Sympathie zu verleihen. Wer bis jetzt noch nicht von ihm überzeugt war, der wird es nach diesem Film sicherlich sein. Ich hätte ihm auch eine solche Leistung nicht zugetraut, nun ich würde fast sagen, dass eine Oscar-Nominierung nicht unverdient wäre.
Diese hat Jennifer Lawrence so gut wie sicher, was sie hier abliefert ist der reinste Wahnsinn. Sie war schon in Winter´s Bone fantastisch, aber hier setzt sie nochmal einen drauf. Besonders in den emotionalen Szenen beweist sie ihr ganzes Können und überzeugt vollkommen.
Die wohl schrulligste Figur ist die des Robert De Niro. Er spielt den abergläubigen Vater mit so viel Hingabe und Liebe, dass man von seiner besten schauspielerischen Leistung seit langem sprechen muss. Trotz Ecken und Kanten ist sein Charakter nie unsympathisch oder nervig, man hat ihn sogar im Laufe des Films richtig gern. Eine Meisterleistung von De Niro, die hoffentlich entsprechend gewürdigt wird.
Generell ist in diesem Film niemand richtig „normal“, jeder hat seine Verrücktheiten und Macken, die immer wieder zum Vorschein kommen, wenn auch manchmal eher verdeckt.
Ein weiterer großer Pluspunkt sind die hervorragend geschriebenen Dialoge, die zum einen für die nötige Unterhaltung und den Witz sorgen, zum anderen aber auch einige Gänsehaut Momente liefern.
David O. Russel grenzt sich eindrucksvoll vom typischen Hollywood Schmalz ab, auch wenn dann das Ende etwas zu vorhersehbar und kitschig geraten ist. Er zeigt erneut, dass er ein großartiger Regisseur ist, der seinen Filmen eine einzigartige Note verleiht. Man kann gespannt sein, wohin sein Weg noch führt.
Insgesamt ist Silver Linings eine großartige und skurrile Liebes-Komödie, die alle Erwartungen erfüllen kann und sich zu den besten Filmen des Jahres einreiht.
Bezüglich der Logikfehler muss ich dem Schreiber schon Recht geben. Vor allem, dass Dexter Hector Estrada vor einem öffentlichen Park außer Gefecht setzt ohne bemerkt zu werden, war schon sehr unglaubwürdig.
Aber was soll´s. Das Finale hat meinen Erwartungen voll stand gehalten, die Spannungsschrube wurde ganz nach oben gedreht, auch wenn dann das Ende nicht völlig überraschend kam. Die Folge war sehr gut, genau wie die ganze Staffel, die zwar in der Mitte einen kleinen Durchhänger hatte, aber für mich trotzdem nach der vierten die Stärkste ist, bis jetzt. Die Staffel lebt vor allem von ihrer Atmosphäre und einem überragenden Schauspieler-Duo, Michael C. Hall und Jennifer Carpenter, die hier so gut spielen, wie noch nie.
Auf jeden Fall ist es interessant wie es weitergeht, denn ich denke, dass beide noch lange nicht sicher sind. Der Mord an LaGuerta war keineswegs wasserdicht und wenn sich die Miami Metro halbwegs schlau anstellt, müsste sie Dexter zumindest verdächtigen. Naja, wir weden es sehen, ich freue mich auf jeden Fall sehr auf die nächste Staffel, die gerne qualitativ an diese hier anknüpfen darf.
Wenig Überraschendes, sind halt bis auf ein paar Ausnahmen die großen Blockbuster. Der Hobbit wird sicherlich auch noch einen Platz weit oben finden.
Von den Filmen auf der Liste war für mich Drive der Beste.
Leider ist der schlechteste Film nicht aufgeführt. Bei mir hätte ganz klar Das Kind "gewonnen", aber so musste ich meine Stimme Sex on the Beach geben, was aber auch völlig verdient ist.
Finde die Nominierungen eigentlich ganz in Ordnung. Nicht viel Überraschendes aber gut. Besonders freut es mich, dass Breaking Bad endlich mal als Beste Serie nominiert wurde, das war mal an der Zeit.
Sehr gelungener Trailer! Ich freue mich schon auf den Film, auch wenn ich kein großer Superman-Fan bin.
Den Hype um Emma Stone kann ich nicht ganz nachvollziehen, mich nervt die irgendwie. Aber dafür freut es mich umso mehr für die andere Emma. Die steht völlig zurecht so weit vorne. :)
Weder Hauptdarsteller noch Regisseur lassen mich hier auf einen guten Film hoffen, auch wenn die Bilder ganz hübsch aussehen und Morgan Freeman einfach cool ist.
Ein großartiger Film, den man sich immer wieder anschauen kann. Allein wegen Javier Bardem!
Jetzt steht es fest. Ich muss unbedingt diesen Possession sehen!
Die Folge war okay, aber dennoch einer der Schwächeren bisher. Den Part mit LaGuerta hätte man noch spannender und intensiver inszenieren können, so bliebt diese Story eher nebensächlich. Ich hoffe jetzt auf ein richtig spektakuläres Staffelfinale.