Bunna GreyLüx - Kommentare
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Alle Kommentare von Bunna GreyLüx
Bis zum Ende hin sehr spannender Giallo aus der Feder des Großmeisters Dario Argento.
Sagen wir es so: der Titel "Bierfest" hält, was er verspricht. Über 111 Minuten wird gesoffen, gesoffen und noch einmal gesoffen. Am Anfang ist das noch unterhaltsam und teilweise auch lustig, nur ist irgendwann die Luft raus. Nach unzähligen Pimmelwitzen hat man die Schnauze voll.
Als langjähriger Fan der Reihe hab ich mir ein bisschen mehr erhofft. "Evil Dead Rise" ist brutal, kurzweilig und hat auch ein paar Referenzen auf die älteren Teile, aber abgesehen davon hat er nicht mehr viel mit dem kultigen Franchise gemeinsam.
Auch ein Gastauftritt von Ash Williams (Bruce Campbell) wäre schön gewesen. So erwartet einen ein spannender Horrorfilm, dem es leider an dem typischen Evil Dead-Flavour fehlt.
Ziemlich lahmer "Thriller", der viel vom grandiosen "Das Schweigen der Lämmer" abkupfert. Kann man sich getrost sparen!
Bud Spencer und Terence Hill für furchtbar, wirklich ganz furchtbar Arme.
Als Trashfilm macht der erstaunlich viel Laune! Der T-Rex ist irgendwie ein bisschen niedlich und die Gore-Szenen sind gar nicht mal so schlecht. Total plump und dämlich, aber irgendwie macht das auch den Charme aus.
"Megaforce" bietet den Zuschauer gar nichts, absolut nichts. Die Effekte sind schrottig, eine Handlung ist nicht existent, die Dramaturgie ist für den Mülleimer und der Cast besteht aus Stars, die anscheinend überhaupt keine Lust auf diesen Film hatten. Selbst für einen SchleFaZ unterirdisch!
In "Verborgen" passiert über weite Strecken so gut wie gar nichts und Spannung sucht man vergeblich. Wenn überhaupt funktioniert "Verborgen" als Millieustudie, doch selbst dafür wird zu wenig geboten. Aber so ist das mit dem Tatort eben: manche sind klasse und andere könnte man auch als Schlaftablette in der Apotheke verkaufen.
Super Musik-Biografie, die trotz ihrer erstaunlichen Länge nicht langweilig wird.
Wie eine moderne Version von "Chucky"- sehr unterhaltsam.
Szenerie und Locations sind sehr gut, das Drehbuch eher dürftig. Gegen Ende wird's dann auch irgendwie unglaubwürdig.
Ganz unterhaltsamer Bergsteiger-Film mit relativ überzeugenden Drama-Elementen.
Die Serie macht ihrem Titel alle Ehre und wird von Staffel zu Staffel bizarrer. Macht Laune und ist sehr kurzweilig. Guter Shonen!
Nicht das Gelbe vom Ei, aber die Idee war relativ interessant. Irgendwie ist der Film aber nichts halbes und nichts ganzes.
Nicht sonderlich komplexer, aber recht unterhaltsamer Yakuza-Thriller mit Jared Leto in der Hauptrolle.
Guter Thriller von David Cronenberg. Seine Body Horror-Filme gefallen mir besser, aber das ist auch okay.
Gelungener, aber sehr verkopfter Abschluss einer legendären Reihe. Mir hat "End of Evangelion'" zwar mehr zugesagt, aber animationstechnisch ist das nochmal eine neue Stufe. Allerdings fällt es schwer den Durchblick zu behalten.
Hat mich nicht ganz so überzeugt wie der zweite Teil der "Rebuild"-Reihe, da der Time-Skip und das abgeänderte Verhalten der Protagonisten für mich das NGE-Feeling etwas kaputt gemacht hat. Zudem ist es noch schwieriger als je zuvor die Handlung zu durchschauen- Spaß machen tut's irgendwie trotzdem.
Spätestens ab "Evangelion 2.22" kann man die Rebuilt-Reihe als komplett eigenständig betrachten. Die Erzählweise ist total anders bei der Originalserie, viel actionreicher und lauter. Zudem gibt es große Abweichungen, was die Handlung und das Geschehen betrifft. Ich wurde sehr gut unterhalten!
Mir gefällt die Serie besser, da sie mehr Unklarheiten lässt, aus rein filmischer und tricktechnischer Sicht ist das aber meilenweit besser. Das Ende lässt Evangelion-typisch wieder einiges offen und da hab ich direkt Bock Teil zwei zu schauen!
"End of Evangelion' ist das bessere und schlüssigere Ende von NGE. Deep und konfus ist es nichtsdestotrotz, aber man bekommt zumindest Antworten auf einige ungeklärte Fragen.
"Neon Genesis Evangelion" ist ein besonderer Mecha-Anime, denn der Fokus der Serie liegt weniger auf den Kämpfen selbst, sondern spätestens ab der zweiten Hälfte eher auf der Psyche der Charaktere und deren Selbstzweifel. Der Hauptcharakter Shinji ist schwer depressiv und mit sich selbst unzufrieden, macht sein eigenes Glück vom Lob anderer abhängig und sieht sich als wertlos an. Asuka hingegen versucht durch ihr exzentrisches Auftreten ihre wahre Gefühlswelt zu verbergen und hat den zwanghaften Drang in allem die Beste sein zu müssen. Das sind nur Beispiel, auch alle anderen Charaktere haben so ihre Probleme, mit denen sie zu kämpfen haben.
Zudem ist die Story äußerst komplex und gefüllt mit Anspielung auf das Christen- und Judentum. Manches kann und wird man beim erstmaligen Schauen nicht verstehen, wie zum Beispiel die Bedeutung der Longiuslanze. Doch genau diese Unklarheiten und Interpretationsmöglichkeiten machen NGE zu einem einzigartigen Werk. Natürlich sind die Animationen gerade aus heutiger Sicht nicht mehr die besten und man muss sich auf einige Mindfuck-Momente wie dem berüchtigten Ende einlassen, aber genau das macht den Charme der Serie aus.
Sehr gute Shonen-Serie mit herausragenden Animationen!
Da ich weder "Unbreakable" noch "Split" gesehen habe, kann ich nicht beurteilen wie "Glass" dazu im Vergleich abschneidet. Für sich genommen ist der Film allerdings äußerst wirr aufgebaut und Spannung kommt so gut wie gar nicht auf. Hat mir nicht so gut gefallen.
Viel besser als ich es erwartet hatte- Julia Beautx spielt ihre Rolle als Schickimicki-Göre, die mit der harten Realität des Lebens konfrontiert wird, erstaunlich gut. Ansonsten ist alles jedoch oberer Standard- nicht bahnbrechend, aber doch sehr spannend.