Bunna GreyLüx - Kommentare

Alle Kommentare von Bunna GreyLüx

  • 8 .5

    "Dark Society" beginnt schleppend, doch das grandios-skurille Finale macht das wieder wett! Sicher einer der kreativsten Horrorfilme, die ich je gesehen hab- und ne Prise Gesellschaftskritik gibt's obendrein.

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    • 8
      über Cube

      "Cube" ist ein monumentales Kammerspiel, das wie ich finde ziemlich unvorhersehbar und schauspielerisch gelungen ist. Von den mathematischen Lösungsansätzen hab ich allerdings nicht die Bohne verstanden :D

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      • 6
        über V/H/S

        Die einzelnen Episoden von "V/H/S" schwanken zwischen lahm und vorhersehbar zu packend und spannend.
        Der Found-Footage-Stil gibt dem Film eine gewisse Dichte und die Gore-Szenen sind ganz annehmbar. Dennoch viel zu lang geraten.

        • 5 .5

          Das neue Ermittlerteam bringt frischen Wind, die Story und der Aufbau ist eher lahm. Die Protagonisten könnten durchaus sympathischer sein.

          • 8

            "Naked Lunch" ist schwer zu verstehen, schwer zu verdauen und extrem, extrem skurill- das Gezeigte ist kaum einzuordnen. Bizarr, ekelerregend, grotesk. Und doch genial! Wer Gefallen an Cronenbergs Frühwerken wie "Videodrome" findet und dazu ein Faible für Arthouse hat, wird gut unterhalten.

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            • 9

              Brutal bedrückende Hommage an die Kannibalenfilme der frühen 80er! Selten war Splatterkino so schwer auszuhalten!

              • 6 .5
                Bunna GreyLüx 12.05.2021, 17:21 Geändert 12.05.2021, 17:23

                ”Deathgasm“ ist eine ganz wilde Mischung. Irgendwie kann man den Streifen am besten als Metal-Coming of sage-Splatter-Zombie-Horror-Komödie bezeichnen. Mir hat’s Spaß gemacht, auch wenn man hier natürlich kein Meisterwerk erwarten darf.

                • 7 .5

                  Tarantino übertrumpft sich selbst in Sachen Anspielungen und Hommagen an das alte Hollywood und das macht auch sehr viel Spaß beim zusehen. Nur hat die Tarantino-typische Überlänge dem Film eher geschadet. Dennoch tolle Dialoge und ein furioses Finale.

                  • 7

                    „Rythm and Love“ war mir teils etwas zu plump, aber die Story hatte ein-zwei witzige Wendungen und die 70er-Hippie-Ästhetik kommt immer gut.

                    • 7

                      Bei „Fear of Rain“ wird das Thema Schizophrenie ganz gut abgehandelt, aber mit etwas mehr Ideenreichtum wäre mehr möglich gewesen. Das Ende hat mich gepackt!

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                      • 1 .5

                        „Bloody Bloody Bible Camp“ versucht krampfhaft komisch zu sein, doch versagt dabei auf ganzer Linie. Die Synchronisation ist furchtbar, die Schauspieler sind absolute Laien und das Drehbuch ist eine Katastrophe. Das ist ein ”Freitag, der 13.“-Rip Off, dass den Vergleich mit ”Freitag, der 13.“ gar nicht verdient hat. Einzig und allein der Score ist passabel.

                        • 2

                          "Zombie Nightmare" empfand ich als so dermaßen stumpf und unspektakulär, dass es mir trotz der SchleFaZ-Untermalung schwer gefallen ist, nicht einzuschlafen.

                          • 4

                            Dieser "Tatort" war mir entschieden zu wirr und undurchsichtig, als das ich ihn mit einer besseren Bewertung als 4/10 Punkten davonkommen lassen könnte.

                            • 8

                              Der erste Tarantino zeigt schön auf, wo die Reise hingeht- jedoch noch mit weniger Budget und nicht ganz so verrückt wie zum Beispiel ”Kill Bill“. Die Dialoge machen den Film aus.

                              • 9 .5

                                Das furiose Finale von Tarantinos Samurai-Epos "Kill Bill" ist einmalig gut gemacht- inklusive der Fünf Finger Pressur-Explosionstechnik und etlichen Anspielungen an Filme vergangener Zeiten. Geil!

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                                • 6

                                  Interessant und gut gemacht ist die Doku definitiv, aber leider kann die Doku auch nicht abschließend klären, ob Britney Spears wirklich versteckte Botschaften über Instagram verbreitet oder ob das am Ende doch nur eine Theorie ist.

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                                  • 1

                                    "Amer" zu bewerten ist schwer, denn er verzichtet auf jegliche Normen, die sich im Kino die letzten Jahrzehnte über durchgesetzt haben. Keine Handlung, fast keine Dialoge und ein Schnittstil, der das Schauen fast unerträglich macht. Ich mag Arthouse sehr gerne- aber "Amer" ist eine Qual. Keine Sekunde hat es mir Spaß gemacht zuzusehen, und das obwohl ich großer Dario Argento-Fan bin und Filme wie "Phenomena" vergöttere.

                                    • 7 .5

                                      Sehr entschleunigter Heist-Movie, den man gut nebenbei laufen lassen kann. Kein Vergleich zu anderen Tarantinos, da zu unspektakulär.

                                      • 9

                                        Herausragendes Western-Epos, dass den unverfälschten Tarantino-Wiedererkennungswert bietet. Trotz der langen Laufzeit echt ziemlich unterhaltsam, wenn auch nicht gerade leicht verdaulich.

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                                        • 7

                                          Einigermaßen spannender Tatort mit schönen Waldaufnahmen.

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                                          • 8 .5

                                            Unterhaltsame Kriegssatire, die mit einem Starkader sondergleichen besetzt ist. Nur Till Schweiger hätte man sich echt sparen können- er schadet dem Film zwar nicht, aber trägt auch nichts zu ihm bei.

                                            • 7 .5

                                              Ein Action-Drama mit einer überaus toughen Frau in der Hauptrolle. Vieles kennt man schon aus anderen Vertretern des Genres, aber dennoch macht "Colombiana" Spaß.

                                              • 7

                                                Netter Sci Fi-Bodyhorror, der an frühe Werke von David Cronenberg erinnert.

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                                                • 8 .5

                                                  Ganz ganz packender Anti-Western, der anfangs nur schwer in die Gänge kommt, aber dann richtig auf die Tube drückt. Im Prinzip erlebt man die Zeit nach dem amerikanischen Bürgerkrieg mit allem, was sie ausmachte: Rassenhass und rohe Gewalt.

                                                  • 5
                                                    über Shut In

                                                    "Shut In" war der vorhersehbarste und unspektakulärste "Horror"-Film/Thriller, den ich in den letzten Monaten gesehen habe. Für die Idee gibts allerdings nen Pluspunkt.