Bunna GreyLüx - Kommentare
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Alle Kommentare von Bunna GreyLüx
"Soylent Green" mag zu seiner Zeit ein wahnsinnig dystopisches Sci Fi-Meisterwerk gewesen sein, heute fallen die immensen Längen des Films aber massiv ins Gewicht. Ich weiß wie viel der Film vorher gesagt hat und das er ein absoluter Klassiker ist, aber Spaß gemacht hat er mir nicht. Das liegt auch daran, dass die Handlung nur sehr sehr schleppend vorangetrieben wird.
Leatherface ist zurück und entgegen meiner Skepsis sogar relativ solide. Sicher nicht annähernd so gut wie das 1974-er Original und auch nicht in diesem Maße spannend, aber dennoch ein kurzweiliger Spaß.
Politisch inkorrekt, anarchisch und unfassbar böse: so würde ich "Drawn Together" am ehesten beschreiben. "Drawn Together" ist "South Park" in deutlich irrer- und das gefällt mir.
Über weite Strecken ziemlich langweilig. Da gibts besseres aus dem Genre!
Horrorfilme, die die Moralkeule schwingen, kann ich bis auf den Tod nicht ausstehen- und genau so einer ist "Frozen". Über weite Strecken ist der Film vorhersehbar, die Hauptcharaktere verhalten sich unrealistisch bis dämlich und dadurch kommt auch keine Spannung auf. Meh.
Der komplette Film wirkt wie schon tausend mal gesehen, ist dafür aber ziemlich unterhaltsam.
Die Theorie, um die sich der Film dreht, dass der Mensch mit einem Alkoholdefizit geboren wird und alles bei einem gewissen Promillegehalt besser wird, ist mitunter amüsant, doch leider wird relativ schnell klar in welche Richtung der Film geht und was das Ende vom Lied sein wird.
Ein klassischer James Wan und genau das ist eben der Punkt. Die Filme von James Wan haben alle sehr viel Ähnlichkeit zueinander, doch machen mir persönlich nach wie vor großen Spaß.
"Die Klapperschlange" ist ein dystopischer 80s-Blockbuster, der jedoch auch an manchen Stellen witzige Pointen hat. Kurt Russel spielt seine Rolle gut, nur hat Donald Pleasance als Präsident der USA für meinen Geschmack zu wenig Screentime spendiert bekommen.
Kommt zu keiner Zeit an die Klasse eines "Alien" oder "The Thing" heran und ist zudem sehr vorhersehbar.
Ziemlich brutal, doch zu keiner Zeit stumpf oder vorhersehbar. Wer Tarantino-esque Erzählstrukturen mag und ein Faible für minimal ausartende Beziehungsstreits hat, wird hiermit seinen Spaß haben.
"Bloodthirsty" ist komplexer als die meisten Werwolf-Filme und über die meiste Zeit sehr mysteriös. Ich persönlich empfand den Plottwist am Ende allerdings als absolut Fehl am Platz.
“Xtro“ ist ein für damalige Verhältnisse ziemlich ekelhafter Alien-Horrorfilm, der es allerdings verpasst einen guten Spannungsbogen aufzubauen und mit fortschreitender Laufzeit immer zäher wird.
Ziemlich blutrünstig und durchweg unterhaltsam! Michael Myers lebt!
"47 Meters Down" ist ein bisschen arg vorhersehbar und konstruiert und alles wirkt wie schon einmal wo anders in besser gesehen. Dennoch nicht wirklich schlecht- leicht verdaulicher Tier-Horror.
Guter Abschluss einer Reihe, bei der jeder dachte, sie würde nie enden. Und so ganz klar ob sie nun wirklich endet, ist es ja auch nicht- aber sei es wie es sei. "Keine Zeit zu sterben" ist kein typischer Bond wie man ihn kennt, aber dafür einer, der versucht die Reihe neu zu denken und die emotionale Seite des Agents authentischer werden lässt.
Hat einige unerwartete Wendungen, aber die Laufzeit schadet dem Film. Außerdem hätte die zwanghafte politische Korrektheit echt nicht sein müssen- das passt weder zur Wrong Turn-Reihe, noch zu irgendeinem anderen Slasher.
"Triangle" ist ein relativ unterhaltsamer Zeitschleifen-Thriller, der aber leider schnell an Spannung verliert und erst am Schluss wieder Fahrt aufnimmt.
"Haunted Hill" ist ein mittelmäßiger Grusel-Thriller mit Spezialeffekten, die oft etwas deplatziert und unfreiwillig komisch wirken.
"Natural Born Killers" ist ein ziemlich spezieller Roadmovie, der mit Bravour die Medienwelt persifliert. Ultra brutal, die Effekte sind manchmal bisschen drüber, aber macht hammermäßig Spaß!
Den Plot mit der Gesichtsblindheit fand ich kreativ, die Umsetzung war mir persönlich jedoch viel zu kitschig und stereotypisch.
Beklemmender Psychohorror, der sich sehr langsam aufbaut. Hier heißt es allerdings: dranbleiben lohnt sich!
Viel toll choreographierte Martial Arts-Action und Jet-Li in seinen besten Tagen. Nur Spannung fehlt ein wenig.
Eine der verschärftesten Serien, die jemals auf Nickelodeon ausgestrahlt wurden. Ist derart irre, dass es mit nichts verglichen werden kann- Ren and Stimpy muss man gesehen haben, um Ren and Stimpy zu verstehen. Und das find ich klasse!
Als 12- bis 13-Jähriger fand ich iCarly klasse- um diese Bewertung hier zu schreiben, hab ich mir nochmal die erste Folge angeschaut und muss sagen, dass ich iCarly nur noch stellenweise komisch finde. Liegt vielleicht auch daran, dass die Serie für Kinder produziert wurde ;)
Mal sehen wie das Reboot so wird.