Bunna GreyLüx - Kommentare

Der Look von "Suicide Squad" ist großartig und völlig überdreht und Margot Robbie als Harley Quinn passt auch richtig gut. Allerdings fehlt dem Film jeglicher Spannungsbogen und er wirkt eher wie ein zweistündiges Musikvideo. Außerdem hat mir Jared Leto als Joker nicht so gut gefallen. Nichtsdestotrotz nicht der schlechteste Vertreter seines Genres.

"Parasomnia" ist gespickt mit zahlreichen Anspielungen und Referenzen an bekannte Grusel- und Horrorfilme. Im Vergleich zu denen bietet er allerdings äußert seichte Krimi-Kost. Dennoch deutlich besser als manch anderer Tatort.

Herausragender Exploration-Film mit einem tollen Soundtrack, viel Gewalt und Sex und einer erstaunlich mitreißenden Handlung. Muss man gesehen haben!

Mega abgedrehter Klamauk mit Jim Carrey- entweder man liebt oder hasst es. Etwas dazwischen gibt es nicht. Wirklich sinnvoll ist das wenigste, dass hier passiert, aber mir macht der Film jedes Mal gute Laune :D

"Blues Brothers" nimmt sich selbst absolut nicht ernst, hat einen tollen Soundtrack und macht einfach Laune. Das ab und zu dabei die Logik zu kurz kommt und der Spannungsbogen des Films ziemlich mau ist, sollte man da einfach ausblenden.

Quentin Tarantinos Slasher-Versuch ist herrlich abgedreht und bildgewaltig. Nur leider braucht er ein wenig zu lang um in die Gänge zu kommen. Dennoch super für Fans alter Exploitation-Filme.

"Die Präsenz" kommt nur sehr langsam in die Gänge und ist auch nicht wirklich gruselig. Außerdem bietet er wenig neues für einen Found Footage-Film... Das "Blairwitch-Project" für arme!

Die Mutter aller Rape & Revenge-Streifen- und zugleich auch einer ihrer besten Vertreter. "Ich spuck auf dein Grab" besitzt eine unglaubliche, fast schon erdrückende Ruhe und sehr beklemmende Szenen.

Sehr kurzweiliger 80er Slasher, der sich selbst nicht allzu ernst nimmt. Die zahlreichen Referenzen an andere Horrorfilme wie "Texas Chainsaw Massacre" oder "Freitag, der 13." sind ebenfalls erwähnenswert.

Die Idee mit der App fand ich gut, die Umsetzung eher mau. Für einen echten Horrorfilm zu langatmig und vorhersehbar.

Relativ kreativer Sci Fi-Horror, der allerdings einige Längen aufweist.

Nicht unbedingt ein Schocker, den man für Tage nicht aus dem Kopf kriegt, aber allein schon das Ende und der Humor des Films machen ihn absolut sehenswert.

Sehr kurzweiliger und gut gemachter Godzilla-Streifen. Nichts besonderes, aber für Fans der Reihe ein absolutes Muss!

Anfangs war ich sehr skeptisch, da der Film sehr stockend beginnt und ausgesprochen ruhig ist. Wenn man sich daran allerdings gewöhnt hat, kann man sich auf ein umso packenderes und brutaleres Finale freuen. Hat mir gefallen!

"Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" ist ein ziemlich generischer Teenie-Slasher, der allerdings durch den guten Spannungsbogen und die großartige Sarah Michelle Gellar zu gefallen weiß. Ein bisschen mehr Splatter hätte dem Film dennoch nicht geschadet.

Relativ inspirationsloser Slasher, der allerdings allein schon dadurch punktet, dass der Wrestler Kane den Mörder spielt. Leider habe ich den Film in der gekürzten Fassung gesehen, die ungekürzte wird nachgeholt.

Die Idee ist cool, die Umsetzung ist -drücken wir es freundlich aus- eher mau. Für einen Trashfilmeabend ist er allerdings ganz amüsant.

Extrem kreativer und einzigartiger Kunst-Horror mit vielen Ideen, der allerdings vor allem im Mittelteil einige Längen hat und nicht immer zu 100% logisch ist.

Erst wollte ich mir den Film gar nicht ansehen, da die Bewertungen für sich sprechen und mir von Anfang an klar war, dass der Film nie und nimmer an die Qualität der Serie herankommen kann. Dennoch hab ich ihn mir jetzt angesehen und fühle mich bestätigt. Schaut euch lieber die Serie an! Der Film ist viel zu lächerlich und es fehlt SMG...

Sarah Michelle Gellar ist hier mal wieder (oder besser gesagt wie immer) großartig. Außerdem ist "Eiskalte Engel" allein schon aufgrund der musikalischen Untermalung einen Blick wert!

Obwohl der Film schon einige viele Jahre auf dem Buckel hat, so ist seine Message nach wie vor aktuell. Sehr sehr sehenswert!

Die siebte Staffel ist nicht ganz so gut wie die grandiosen Staffeln zuvor, aber immer noch unfassbar sehenswert.
Der Big Bad dieser Staffel, das Urböse, hat mir sehr gut gefallen. Auch das Comeback von Faith und der neue Charakter Direktor Wood haben der Staffel gut getan. Schade, dass es nach Staffel 7 nur noch in Form von Comics weiterging.

In meinen Augen ein wenig schwächer als die fünfte Staffel, aber immer noch herausragend gut. Die sechste Staffel ist deutlich melancholischer und ernster als alles andere davor, aber weiß gerade deswegen zu gefallen.

Glory ist mein absoluter Lieblings-Big Bad aus der Serie und ganz davon abgesehen bringt Dawn viel frischen Wind in die Serie- super!

Nicht ganz so gut wie die dritte Staffel und Buffys Beziehung mit Riley ist nicht ganz das Gelbe vom Ei, aber das neue Collage-Setting wirkt erfrischend. Außerdem wirds echt spannend gegen Ende.