Cameron - Kommentare
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Alle Kommentare von Cameron
Es gibt Filme, bei denen es vom ersten Bild an "Klick" macht. Von denen von der ersten Sekunde eine riesige Faszination ausgeht; die einen sofort mit offenem Mund am Rande des Stuhls sitzen lassen, und nicht müde im Sessel zurückgelehnt. Bei denen also ein "wow" - Effekt von Beginn weg vorhanden ist. "Stellet Light" ist so ein Film; schon der Anfang lässt einen wissen: Das hier ist etwas absolut Besonderes. Augenöffnendes. Man getraut sich nicht, zu atmen.
Erzählt wird eine so einfache Geschichte, und doch handelt sie von so Vielem. Neben Liebe zum Beispiel von Glaube, Schuld, Vergebung, Tradition, Natur, Tod. Jede Einstellung ist mit extremer Sorgfalt komponiert worden. Und die Authentizität: selten so gesehen. Was nicht heisst, dass es ein hyperrealistischer Film ist. Aber wir riechen den Wind, fühlen das Wasser, hören das Gras. Als es zu einem Wolkenbruch kommt, fängt mir in echt an zu frösteln. Nicht nur wegen dem Wolkenbruch; auch wegen dem, was dabei passiert.
Ein Film in zwei Akten, die ähnlich aufgebaut sind, aber jeweils woanders hinführen. Es gibt viel zu analysieren, Verbindungen aufzuweisen etc., aber insgesamt sind Gefühl und Verstand zu genau gleichen Teilen involviert.
0 Bewertungen, 0 Kommentare. Dabei ist es ein grosses Werk, und ein Wichtiges: "O Megalexandros" von Angelopoulus, Gewinner u.a. des Goldenen Löwen 1980.
Es war mein erster Angelopoulus, und zugegebenermassen: für einen Neueinsteiger ist sein Stil zunächst sperrig. Dieses Kino liegt diametral entgegengesetzt zu den üblichen Sehgewohnheiten. Gesprochen wird nämlich wenig bis fast nichts (die Hauptfigur(!), Alexander spricht in den 3.5 h vielleicht fünf Sätze), deshalb muss der Zuschauer unglaublich aufmerksam sein und ständig selbst interpretieren! Rein gar nichts wird ihm "serviert", und so musste ich mehrere Szenen zweimal anschauen, um deren Bedeutung zu verstehen. Dann die Kamera: Nie gibt es nahe oder halbnahe Einstellungen, Gesichter sind meist nur von fern zu sehen; dafür unglaublich schöne Landschaftsaufnahmen, teilweise bizarr anmutend. Eine Szene kann lange, 10, 15 Minuten dauern, ist aber nie ermüdend. Die Kamerabewegungen sind speziell, teilweise spektakulär: Extrem langsam folgt die Kamera dem z. Bsp. einer Person, um dann aber abzuschweifen, etwas anderes in den Fokus zu rücken; und zum Schluss taucht, wie zufällig, die Person wieder im Bild auf. Die Intensität, die Stimmung, die Angelopoulus heraufbeschwört, ist genial; passend dazu wird Alexander mit spärlich eingesetzten, mystischen, unheilvollen, Chorgesängen begleitet.
Auch inhaltlich ist der Film spektakulär. Mein DVD-Cover formuliert es treffend: O Megalexandros ist ein vorweggenommener Abgesang auf fehlgeleitete Ideologien des 20. Jahrhunderts. Zum Schluss noch ein Zitat Akira Kurosawas: "As for myself, watching this film I deeply felt the pleasure of cinema in the most absolute meaning of the term".
Also, eins kann ich beim besten Willen nicht verstehen: wie man "caché" als langweilig empfinden kann, und auch seinen Status als "kontroversen" Film verstehe ich nicht.
Denn zumindest die ersten ca. zwei Drittel sind ein Musterbeispiel dafür, wie mithilfe einer formalen Unafgeregtheit allerhöchste Erregung und Anspannung beim Zuschauer hervorgerufen werden kann und sollten doch auch "Mainstream-Schauer" vom Sitz reissen. Auch wenn es Haneke letztendlich nicht um das geht: Selten war ein Film spannender und bedrückender und beängstigender. Und ja: Auch die langen Einstellungen, bei denen GAR nichts passiert, sind beängstigend. Und auch der Ausschnitt aus den Nachrichten ist beängstigend. Diese Szene ist sowieso grandios; der Sohn fehlt, oh Gott, und die Nachrichten im Hintergrund, denen wir, trotz dem Gespräch im Vordergrund, zuzuhören versuchen, verstärken die unangenehme Atmosphäre.
Gut, dann, zum Schluss, wird das Tempo herausgenommen, entgegen allen Konventionen. Hier kann ich vielleicht nachvollziehen, wenn sich bei Einigen ein Gefühl der Leere - wozu das Ganze, wenn keine echte Auflösung (obwohl doch die letzte Szene schon etwas Aufklärung bietet(!?)? - einstellt. Doch macht der Film diesen Tempowechsel (etwa ab dem Moment, wenn der Sohn wiederauftaucht) mit der psychologischen Tragweite wett; wir werden, sind wir aufmerksam, komplett "hineingezogen" in die Frage der Schuld, dem Umgang damit, etc.
In diesem Film spielt Essen und Essbares eine zentrale Rolle. Dennoch steht das Essen nicht im Mittelpunkt der Handlung, schon eher eine bestimmte Nadel.
Ich denke, "12 Angry Men" ist "der perfekte Film", bei dem es absolut nichts zu kritisieren gibt. Faszinierend, wie gut man 12 Menschen in 90 Minten kennen lernen kann.
Ich habe den Film in zwei aufeinanderfolgenden Tagen zwei Mal gesehen; was eine wirklich tolle Erfahrung ist. Denn die ersten 30-45 Minuten beim ersten Mal war ich damit beschäftigt, mir all die Leute zu merken, was sie für einen Beruf führen, was für ein Charakter sie sind etc; erst in der zweiten Filmhälfte "kannte" ich dann die 12 Männer. Bei der zweiten Sichtung jedoch war ich bereits von Beginn weg mit allen vertraut; dadurch ist es möglich, viele Details aufzuschnappen, die einem beim ersten Mal entgehen. Schauspielerisch ist die Leistung von allen 12 (!) wirklich beeindruckend, und jeder liefert seinen Beitrag zur Geschichte.
(unten Spoiler möglich)
Nach einer Idee auf dem IMDB-Forum ordne ich die 12 Geschworenen nun einmal von symphatisch zu unsymphatisch, beginnend mit dem Symphatischsten: 11 (der Europäer) - 9 (der weise Alte) - 1 (der Vorsitzende) - 8 (Fonda; obwohl er der "Held" ist umgibt ihn irgendwie etwas Mysteriöses, Gehemnisvolles, wenn er nachdenklich aus dem Fenster blickt, als führe er mehr im Schilde, als nur die anderen von der Unschuld des Täters zu überzeugen) - 2 (scheu, unsicher, aber symphatisch) - 4 (ändert zwar als drittletzter seine Meinung, aber sowas wie die "Stimme der Vernunft" auf Seite der Fonda-Gegner) - 5/6 - 12 /7 (der Desinteressierte) - 3 (er widersteht am Längsten; nach der ersten Sichtung noch der "Unsymphatischste" empfand ich beim zweiten Mal durchaus Mitleid mit ihm) - 10.
Heat war leider eine Enttäuschung.
Wie schon oft erwähnt: Das Wichtigste, und darauf setzt auch die Inszenierung, ist die Atmosphäre, und nicht das ziemlich kränkelnde Drehbuch. Und an einigen Stellen gelingt es Mann auch durchaus, eine einzigartige Atmosphäre zu kreieren, mit starken Bildern und Musik. Die besten Momente hat der Film grundsätzlich auch in ruhigen Szenen, beispielsweise fand ich das erste Gespräch zwischen DeNiro und seiner neuen Freundin stark. Nur leider schieben sich in diese Gespräche oft pseudophilosophische Plattitüden - inhaltlich können wir schlussendlich nur wenig aus diesen Szenen mitnehmen.
Ausserdem setzt die Inszenierung auf Emotionen; ist aber hier nicht konsequent genug. Ein ganz grosser Gänsehaut-Moment bleibt aus.
Irgendwie halbherzig spannend, halbherzig atmosphärisch, halbherzig emotionsgeladen dümpelt "Heat" 3 Stunden vor sich hin.
Allerdings habe ich auch das Gefühl, dass eine Zweitsichtung helfen könnte; mehrere Storywendungen konnte ich nicht nachvollziehen.
An Kamera und Schauspieler gibt es natürlich nichts auszusetzen.
SPOILER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
3 Gedanken:
- Gegen Ende werden wir zweimal Zeuge, wie sich die reale Welt als virtuell erweist - es wird uns der Boden unter den Füssen weggerissen. Die finale Szene könnte als weiterer Twist verstanden werden - oder auch nicht; aber diese Frage stellt sich gar nicht in erster Linie. Denn das Schockierende, beklemmende an diesem Film ist, dass er auf ewig so weitergehen könnte, wie er endet: Eine Ebene nach der Anderen erweist sich als Spiel, nicht nur drei Mal, sondern unendlich viel Mal. Das Muster wiederholt sich, ist endlos, wir sind vielleicht in einer Schleife gefangen wie die computerentwickelten Spielfiguren.
- "eXistenZ" ist ein extrem konzentrierter Film. Seine Sogwirkung auf den Zuschauer ist dadurch unglaublich stark. Ebenso die düstere Grundstimmung oder die paranoide Angst.
- Zuweilen hölzernes Spiel der Schauspieler legitimiert sich dadurch, dass alles nur Figuren sind, die möglicherweise nachlässig programmiert worden sind.
Schöne Idee.
Rain Man
Homo Faber (Deutsch)
West Side Story (Englisch)
Romeo & Julia (Englisch)
Shakespear in Love (Englisch)
Amadeus (Englisch)
Taxi (Französisch)
Das Parfum (Deutsch)
Mario und der Zauberer (Deutsch)
Ocean`s Twelve (Deutsch)
Troja (Deutsch)
Au revoir les enfants (Französisch)
Le huitieme jour (Französisch)
Zusammen ist man weniger allein (Französisch)
Amélie (Französisch)
Der Vorleser (Deutsch)
Hotel Rwanda (Deutsch)
Modern Times
Asterix und Obelix und Irgendwas
Vom Cannes-Gewinner 2006 habe ich mir mehr erwartet.
Die Geschichte ist zwar sehr interessant, bei der Umsetzung hapert es meines Erachtens aber. Dialoge und Schnitt wirken wie aus einem Fernsehfilm; es gibt häufig belanglose Szenen, ohne die dem Film überhaupt nichts fehlen würde. Die Wandlung einer Figur vom Anführer der IRA zu dessen Gegner wird zu schnell vollzogen und ist nicht so recht nachvollziehbar. Auch der Soundtrack konnte nicht überzeugen; diese (irischen?) Streichermelodien sollten vielleicht authentisch wirken, waren aber nur langweilig.
Trotzdem kann der Film auch gute Szenen vermerken, darunter ein starkes Finale, und hat sehr schöne Kameraaufnahmen zu bieten.
Ich plädiere noch für Gustavo Santaolalla!
Endlich.
Endlich habe ich diesen Film gesehen, der ich ein volles Jahr jeden Tag verzweifelt darauf gewartet habe. Mit wahrlich hohen Erwartungen bin ich also ins Kino gegangen, was gefährlich sein kann; gefährlich, dass diese Erwartungen enttäuscht werden könnten einerseits, dass sie einen den Film durch die rosa Brille betrachten lassen andererseits. Ich versuche also, möglichst objektiv darüber zu urteilen.
Erstens: Ich war überrascht, in vielerlei Hinsicht. Der Film ist viel weniger sperrig, als ich vermutet hatte. Natürlich braucht es hohe Aufmerksamkeit, doch als seriöser Filmschauer, bei dem diese Standard ist, ist es wohl ziemlich einfach, allem zu folgen. Ausserdem war ich vom Ende überrascht, jedoch nicht negativ: Die Zeit ging einfach im Flug vorbei, und als die Leinwand schwarz wurde, dachte ich, wir seien nun etwa in der Hälfte, und rechnete mit einer Pause. Dennoch ist das Ende völlig schlüssig und schliesst einen Kreis.
Es gibt zwar (zumindest nach der ersten Sichtung) keinen Moment, der den Zuschauer emotional völlig überwältigt, dennoch ist jede einzelne Szene unglaublich spannend, intensiv und interessant mitzuverfolgen. Jede Szene ist extrem einprägsam, gewichtig. Am meisten angetan hat es mir eine Stelle in der Mitte des Films (vielleicht 10, 20 Minuten lang), eine virtuose Parallelmontage, welche die möglicherweise uninteressantesten Momente der Geschichte (da repetitiv, alles schon vorher ähnlich gesehen) in Schwung bringt und eine hypnotisierende Sogwirkung auf mich ausübte.
Immer wieder über den Film verstreut sind Bilder/Szenen, die sich nicht eindeutig an einem bestimmten Moment in der Story einordnen lassen, so beispielsweise der dreifach erscheinende, wunderschöne Shot auf das blau-weisse Wasser. Ich vermute, dass diese Bilder bei jeder Sichtung anders interpretiert werden.
Zuletzt noch: Es hat mich doch erstaunt, in welch schlechtem Licht die Sekte dargestellt wird. Zwar ist diese Kritik nie vordergrünig-plakativ, sondern subtil und durchgehend.
Ein Meisterwerk also; zweieinhalb atemberaubende Stunden Film ohne Durchhänger, ohne uninteressante Stellen, mit viel Spielraum für Interpretation.
wieso hat bei dir jetzt Andrey Rublov nur noch 9 Punkte, wo du ihn noch vor kurzer Zeit als einer der besten Filme aller Zeiten betitelt hast?
Urga (1991), toller kasachischer Film, der den Goldenen Löwen erhielt!
Ein unglaubliches Filmerlebnis. Hier wird mit höchster Poesie erzählt. Speziell hervorzuheben sind die unglaublich authentischen Geräusche im Hintergrund (Autohupen) sowie eine wunderbare Ausstattung.
Antonioni inszeniert die Geschichte sehr langsam, dafür entfaltet sie sich umso mehr; und Langeweile kommt nie auf, da sie nie vorhersehbar ist. Stehen wir zu Beginn vor vielen Fragezeichen, so werden viele Details erst nach und nach enthüllt. Gerade durch die Langsamkeit war ich in einen Zustand äusserster Spannung versetzt, denn, da es sich in gewisser Hinsicht auch um einen Thriller handelt, könnte jederzeit etwas unerhörtes geschehen. Eine schwer zu beschreibende Atmosphäre überträgt sich auf den Zuschauer, halb beklemmend, halb befreiend, auf jeden Fall berührend.
Und dann diese atemberaubende Schlusssequenz... so etwas habe ich noch nie gesehen!
Viel ist hier schon geschrieben worden zu diesem grossartigen Werk. Einige Punkte, die mir nach der Erstsichtung noch besonders aufgefallen sind (leichte Spoiler):
- Die Wechsel der Identifikationsfigur: Zu Beginn, durch die Einführung des Off-Erzählers und auch durch den Titel, hat Jesse James die Sympathien des Zuschauers auf seiner Seite. Robert Ford wird als komischer, aufmerksamkeitssüchtiger Kauz gezeigt. Später aber wechselt die Sympathie: Mit Ford wird mitgefühlt, James hinterfragt (z.Bsp. da er sehr gewalttätig mit Albert Ford umgeht). Kurz vor James`Tod vermag er dann nochmals Sympathie dazugewinnen; als sich seine Depression, seine Verzweiflung, Ausweglosigkeit bemerkbar macht. Nach seinem Tod kippen dann aber definitiv Ford sämtliche Sympathien zu Ford rüber. Der letzte diesbezüglich derart schwankende Film, der mir gerade einfällt, ist Clockwork Orange.
- Die Unfassbarkeit des Films: Ständig wechselt der Film seine Form; vom intensiven 2-Personen-Drama (wie etwa There Will Be Blood) bis zum breiten, mikrokosmosartigen, mit vielen Personen und Schauplätzen angereicherten Ensemblestück (à la Goodfellas) ist irgendwie alles dabei. Beeindruckend!
- Das Einzige, das mich leicht gestört hat, war die Figur des Charlie Ford (Sam Rockwell), die zu nahe an der Karikatur angelegt war; diese hat dem Film leider etwas an Authentizität genommen.
Mein erster Bergman - und was für einer! Ein unglaublich intensives Kammerspiel-Drama, so realitätsnah, dass ich Bauchschmerzen bekam. Denn vermutlich in jeder Familie schlummert, tief unten, ein derartiger Konflikt; unterdrückte (Hass-)Gefühle, die nur nachts und unter Einfluss von viel Wein zutage treten. Ausserdem sind viele Bilder beeindruckend, lassen den Zuschauer schaudern ob ihres Wahrheitsgehalts: die Rückblenden beispielsweise sind umwerfend. Eine sanfte Prise leiser Humor ist auch zu spüren (z.bsp. in der Rückblende, als die Tochter alleine mit ihrem Vater und Onkel zuhause ist). Selten war ich so (unangenehm) berührt von einem Film.
Ich glaube es gibt einen Fehler... Wo ist Paul T. Anderson? Seine 5 Filme haben alle über 100 Bewertungen und einen Schnitt von 7.24... Was ca. Platz 30 ergeben müsste... Er ist aber nirgends.
Die Referenz an Miller`s Crossing am Schluss war ganz nett...
Absolute Zustimmung vorallem zu Punkt 7, wobei ich noch hinzufügen würde: Den Abspann nicht bis zu Ende schauen. Wenn ich während des Abspanns gefragt werde, wie ich den Film gefunden hätte, antworte ich jeweils: "Weiss ich nicht, ist ja noch nicht zu Ende!" Der Abspann gehört dazu!!
der kommt hoffentlich nicht erst 2017 raus... wenn PTA seinen Rhythmus der letzten drei Filme beibehält, wär das nämlich der Fall.
Das Fillmjahr 2007 wahr wirklich grandios! Neben There Will Be Blood, Zodiac, Into the Wild, No Country for Old Men und mit Abstrichen American Gangster ist Lumets letztes Werk ein weiterer Meilenstein dieses Jahres.
Bei der Zweitsichtung fand ich am Film noch mehr Gefallen als beim ersten Mal.
Sein Meisterwek ist und bleibt definitv Zodiac!!! Seven z. Bsp. wird stark überschätzt (so sehe ich das zumindest) und kann Zodiac niemals das Wasser reichen! Ich stufe auch The Social Network höher ein. Trotzdem ist Seven natürlich kein schlechter Film.
Diese Szene ist NICHT im fertigen Film enthalten (sagen die, die ihn schon gesehen haben). Anscheinend gehts es im Film nicht direkt um Scientology, also wird die Presse wohl weniger zu fressen haben, als die erwarten.
Auf jeden Fall freu ich mich irrsinnig. Alle Infos zum Film gibts hier: http://cigsandredvines.blogspot.ch/
Übrigens: Kinostart in USA ist schon seit langem nicht mehr 12. Okrtober, sondern 14. September. In Venedig läuft der Film als offizielle Premiere am 1. September; heute gibts aber schoon eine Vorführung in Chicago :)