Chev-Chelios - Kommentare

Alle Kommentare von Chev-Chelios

  • 7 .5

    Ebenfalls eine Starbesetzung wie bei allen Wallace Filmen, allerdings einige andere Gesichter. So sind neben Eddi Arent und Karin Dor auch Hellmut Lange, Siegfried Lowitz und Mady Rahl zu sehen. Ein frisch aufspielender Siegfried Lowitz und ein sehr agiler Hellmut Lange sind für mich die Highlights des Films, aber auch Karin Dor macht ihre Sache recht gut. Für gute kurzweilige Unterhaltung gibt es von mir 7,5 von 10 Punkten. :)

    10
    • 5

      Auch hier wieder, mit Heinz Drache, Klaus Kinki, Gisela Uhlen, Eddi Arent und Ady Berber eine erstklassige Besetzung. Auch dieses Mal gibt Ady Berber wieder einen feinen Bösewicht ab, dem man lieber aus dem Weg geht. Ansonsten eine eher langweilige Verfilmung, die mich nicht gerade aus dem Sessel gerissen hat. Mehr als 5 von 10 Punkten sind nicht drin. :)

      8
      • 7 .5

        Mit Wolfgang Völz, Klaus Jürgen Wussow, Eddi Arent, Gert Fröbe, Helga Feddersen, Heinz Weiss und Karin Dor kann auch diese Wallace Verfilmung mit einer erstklassigen Besetzung aufwarten. In diesem Film treibt ein grüner Schelm mit einem Flitzebogen sein Unwesen. Leider ist es nicht Robin Hood, aber auch er meuchelt nur Schurken. Am besten hat mir Gert Fröbe gefallen, der ähnlich wie in der Rolle des Aurice Goldfinger, einen feinen fies guckenden Bösewicht abgibt. Spannender Edgar Wallace Film, der mich, vor allem durch Gert Fröbe, gut unterhalten konnte. Von mir gibt es dafür 7,5 von 10 Punkten. :)

        8
        • 6

          Wallace Verfilmung in Farbe. Nach meinen ganzen schwarz weiß Sichtungen von heute völlig ungewohnt. Mit Gritt Boettcher, Joachim Fuchsberger, Siegfried Rauch und Uschi Glas ist die damalige Creme des deutschen Films fast komplett am Start. Mit dieser Besetzung wäre sicherlich mehr drin gewesen, aber es reichte nur zu einem Abklatsch des unheimlichen Mönchs. Auffällig waren für mich die schlechten Stunts bei den Faustkämpfen, da man immer deutlich sehen konnte dass daneben geschlagen wurde. Mehr als 6 Punkte kann ich für diesen Film nicht geben. :)

          7
          • 7

            Auch „Das Gasthaus an der Themse“ wartet wieder mit einer Starbesetzung auf. Klaus Kinski. Elisabeth Flickenschild, Joachim Fuchsberger, Eddi Arent und Brigitte Grothum sind allesamt Dauergäste in der Wallace Reihe. Dieses und eine gute Story sind schon fast der Garant für einen ordentlichen Film. Wieder eine gelungene Verfilmung die spannend und unterhaltsam daher kommt. Vor allem Eddi Arent lieferte mal wieder ordentlich ab, was bei mir für einige herzhafte Lacher sorgte. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)

            10
            • 8 .5

              Der vierte Wallace des Tages war „Das indische Tuch“. Auch diesen Film habe ich, wie fast alle Wallace Filme, seit mindestens 20 Jahren nicht mehr gesehen. Und auch dieser Wallace ist wieder mit Eddi Arent und Klaus Kinski, allerdings ohne Joachim Fuchsberger, dafür aber mit Heinz Drache. Und Ady Barber, der mir in „Die toten Augen von London“ so gut gefallen hat, ist ebenfalls wieder dabei und er hat als Chico ebenfalls wieder einen starken Auftritt. Nach dem Tod von Lord Lebanon, müssen die 9 Erben gemeinsam 6 Tage auf dem Schloss des verstorbenen Lords verbringen um ihr Erbe zu erhalten. Es dauert nicht lange und das Meucheln beginnt... Herrliche Wallace Verfilmung, die ich auf jeden Fall zu einer der besten zähle. Die Sichtung hat nach vielen Jahren mal wieder richtig Spaß gemacht. Für einen guten Film gibt es von mir 8,5 von 10 Punkten. :)

              9
              • 8 .5

                Die toten Augen von London ist eine meiner lieblings Wallace Verfilmungen. Ady Berber als „der blinde Jack“ ist echt genial und seine blinden Augen sehen echt gruselig aus. Auch Fuchsberger und Arendt sind wie meistens wieder am Start, dieses Mal beide als Scotland Yard Beamte und in einer gewohnt düsteren Rolle natürlich auch Klaus Kinski. Immer wenn der Nebel aufkommt, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Die gesamte Atmosphäre, im stets düsteren Blindenheim, erzeugt eine ständig bedrohliche Stimmung. Für diese gelungene und spannende Verfilmung gibt es von mir 8,5 von 10 Punkten. :)

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                • 6 .5

                  Auch in dieser Wallace Verfilmung gibt Klaus Kinski wieder den Psychopathen (dieses Mal als Buttler) und Joachim Fuchsberger sowie Eddi Arent sind auch wieder am Start. Fuchsberger gibt den Verwalter von Schlosses Chelford Mano und Arendt tritt als Assistent des Inspektors Puddler (Charles Regnier) auf. Dieter Borsche als Lord Harry Chelford konnte ebenso gut gefallen wie Gritt Boettcher als Leslie Gine, die Lord Chelford heiraten soll. Auch diese Wallace Verfilmung macht Spaß, ist in meinen Augen aber etwas schwächer als viele andere. Insofern gibt es von mir 6,5 von 10 Punkten. :)

                  7
                  • 8

                    Auch dies Wallace Verfilmung wartet mit einer exzellenten Besetzung auf. Vor allen Klaus Kinski spielt den Psychopathen genial. Es ist eine Rolle, die Kinski auf den Leib geschneidert scheint. Eddi Arent zu sehen macht wie immer Spaß, Fuchsberger gibt eine gewohnt gute Figur ab und Lil Dagover als seltsame Gräfin steht ihm in nichts nach. Auf jeden Fall ist „Die seltsame Gräfin“ eine gelungene Wallace Verfilmungen. Von mir gibt es 8 von 10 Punkten. :)

                    9
                    • 9
                      Chev-Chelios 02.01.2019, 11:30 Geändert 02.01.2019, 11:33

                      Genosse Don Camillo ist leider der letzte Teil dieser Reihe, da Fernandel während der Dreharbeiten zum geplanten sechsten Teil an seiner Lungenkrebserkrankung verstarb.
                      Ein russisches Pärchen das aus der Sowjetunion geflohen ist, taucht bei Don Camillo auf. Er nutzt die Chance um die Dorfbewohner gegen die Kommunisten aufzuhetzen. Dieses Pärchen entpuppt sich jedoch bald als betrügerische Neapolitaner und die Kommunisten gehen gestärkter als zuvor aus der Auseinandersetzung heraus. Später reist Peppone dann mit einer Abordnung seiner Genossen nach Moskau. Don Camillo reist mit gefälschten Papieren mit dieser Gruppe und nach einigen Verwirrungen treiben die Beiden ihren Unsinn in einer Musterkolchose weiter. Ein letztes Mal trieben die beiden Streithähne ihren Unfug und auch in diesem Film machte es noch immer Spaß ihnen dabei zuzusehen. Ja, sie setzten dem ganzen sogar noch die Krone auf. Von mir gibt es für den letzten Don Camillo und Peppone Film, inklusive Nostalgiepluspunkt, 9 von 10 Punkten. :)

                      8
                      • 8 .5

                        Im vierten Teil der Reihe ist Don Camillo inzwischen zum Prälat geworden und nach Rom gegangen. Don Camillo und Peppone, der inzwischen Senator in Rom wurde, trafen sich in 3 Jahren nie in Rom, wodurch sie sich etwas aus den Augen verloren. Don Camillo plagt aber Heimweh und so zieht es ihn beim ersten Anlass wieder in sein Dorf zurück. Auch Peppone kommt aus gleichem Grund wie Don Camillo wieder in seine Heimat zurück. Bereits auf der Zugfahrt nach Parma treffen sich die beiden im Schlafwagen wieder. Die Begrüßung im Zug ist sehr herzlich und sie lügen sich mal wieder die Taschen bezüglich ihrer Reiseziele voll. Letztendlich reisen aber beide ins Dorf und dort dauert es nicht lange bis die alten Streithähne wieder aufeinander losgehen. Ich liebe die Don Camillo Filme und es ist für mich immer wieder eine Freude wenn ich sie mal sehe. Sie haben auch nach fast 60 Jahren nichts von ihrem Charme verloren und gerade Fernandel zu erleben ist einfach nur herrlich. Ich habe meine heutige Zeitreise in dir 50er und 60er Jahre mal wieder genossen und gebe dem Film 8,5 von 10 Punkten.

                        9
                        • 8

                          Im Dorf ist das Wahlkampffieber ausgebrochen. Peppone ist da natürlich mit seinen Genossen an vorderster Front aktiv. Er will ins Parlament und da will Don Camillo natürlich alles daran setzen um dieses zu verhindern. Auch im dritten Teil der Don Camillo Reihe können Fernandel und Gino Cervi wieder überzeugen. Die ewigen Streitereien der beiden und ihre Mimik dabei sind einfach nur herrlich. Besonders Fernandel hat eine solche Gesichtskirmes, das er mich immer wieder zum Lachen bringt. Immer wieder bringen sie sich gegenseitig in Verlegenheit und das von Don Camillo verschönerte Wahlplakat ist natürlich vom feinsten. Trotz aller Feindschaft, helfen sich die beiden dabei aber auch immer wieder gegenseitig aus der Patsche und letztendlich wendet sich alles wieder zum Guten. Auch dieser Teil hat mir mal wieder sehr gut gefallen, zwar nicht ganz so gut wie die ersten beiden, aber mit dem bei mir üblichem Nostalgiepluspunkt für die Don Camillo Filme, gibt es 8,0 von 10 Punkten. :)

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                          • 9

                            Auch im zweiten Teil der Don Camillo Reihe zeigen sich Fernandel und Gino Cervi von ihrer besten Seite. Nach dem Don Camillo in die Berge verbannt wurde, mussten er und Peppone feststellen, das sie ohne einander nicht können. Bei einem Treffen lügen sie sich zwar gegenseitig die Taschen voll, wie gut es jedem ginge, später jedoch geben beide zu wie unglücklich sie sind und sowohl Peppone als auch Don Camillo setzen alles daran das Don Camillo wieder in seine Gemeinde zurück kommt. Einfach nur herrlich und teils skurril was die beiden da mitunter veranstalten. Kaum wiedervereint gehen die alten Streitereien wieder los. Als jedoch eine Not eintritt, helfen sie Seite an Seite. Auch dieser Film war wieder eine herrliche Kindheitserinnerung und er hat mir genauso gut gefallen wie der erste Teil. Aus diesem Grund gibt es von mir 9 von 10 Punkten :)

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                            • 6 .5

                              Ein Wallace Film außerhalb der Rialto Reihe, der auch deren Qualität nicht ganz erreicht, der aber auf jeden Fall sehenswert ist. Eine Topbesetzung mit Heinz Drache, Klaus Kinski und Ingrid van Bergen, die alle drei auch in verschiedenen Rialto Verfilmungen auftreten, lassen das richtige Wallace feeling aufkommen. Insofern gibt es von mir 6,5 von 10 Punkten :) .

                              8
                              • 8

                                Heute stand nach vielen Jahren mal wieder der Hexer zur Sichtung an. Dieser Film hat auch nach all den Jahren nichts von seinem Charme verloren. Ein gut aufgelegter "Blacky" Fuchsberger, ein herrlich witziger Eddi Arent, "Der Alte" Siegfried Lowitz in mittleren Jahren sowie ein ebenfalls gut aufgelegter Heinz Drache machen diesen Film zu einem Genuss. Der Hexer ist zudem überhaupt eine der besten Wallace Verfilmungen. Meine damalige Bewertung von 8 Punkten sehe ich wieder bestätigt :)

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                                • 7 .5
                                  Chev-Chelios 02.12.2018, 10:02 Geändert 02.12.2018, 10:03

                                  Zunächst das wichtigste, „Jurassic World 2: Das gefallene Königreich“ hat mir gut gefallen. Er kommt nicht ganz an den ersten Teil heran, aber ist dennoch sehenswert. Die CGI ist, wie schon im ersten Teil, perfekt und die Saurier wirkten wieder sehr lebensecht. Es gibt sehr schöne Bilder und die Story ist spannend und cool gestaltet. Ab jetzt sollte man nur noch mit sehr großer Wachsamkeit in die Wälder gehen ;) Chris Pratt hat mir, wie schon im ersten Teil, ebenfalls gut gefallen und auch die anderen Protagonisten machten ihre Sache recht gut. Für eine gelungene Fortsetzung gibt es von mir 7,5 von 10 Punkten. :)

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                                  • 4

                                    „Tödliches Verlangen“ ist ein Thriller/Drama, das mich nie richtig erreichen konnte. Die ganze Story war doch zu Hanebüchen und zu weit hergeholt. Der Film verfügt über einige Längen, in denen ich schon manchmal geneigt war abzuschalten. Das konnte ich mir aber immer gerade noch so verkneifen. Gut gefallen hat mir Nicki Whelan als Leihmutter Katie, die ein wenig aus einer ansonsten durchschnittlichen Darstellerriege herausragte. Nicolas Cage kommt einfach nicht mehr an sein früheres Format heran und liefert ein B Movie nach dem anderem ab, wobei es auf jeden Fall schlechter Filme von ihm gibt als diesen. Für einen mittelmäßigen Film gibt es von mir 4 von 10 Punkten. :)

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                                    • 7 .5

                                      „Jumanji - Willkommen im Dschungel“ ist ein Remake des Films „Jumanji“ aus dem Jahr 1995. In dieser Verfilmung ist Jumanji jedoch kein Brett- sondern ein Computerspiel und insofern hat die Adaption von Juamji auch nur wenig mit dem Original gemeinsam. Der Film ist ein gelungener Abenteuer/Fantasy Film, der viel Spielfreude der Protagonisten rüber bringt und durch sehr gute CGI punkten kann. Ich habe mich immer wieder köstlich Amüsiert und selbst Jack Black, den ich oft als nervig empfinde, hat mir in seiner Rolle gefallen. Für einen kurzweiligen und unterhaltsamen Filmabend gebe ich 7,5 von 10 Punkten. :)

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                                      • 4
                                        Chev-Chelios 03.11.2018, 14:37 Geändert 03.11.2018, 14:38

                                        Mittelmäßiger B Actioner der wohl der weibliche Gegenpart zu den Expendables darstellen soll. Billig Produktion bei der ich schon recht früh herzhaft über ein waberndes Gummimesser an Brigitte Nielsens Hals lachen musste. Mit der eigentlich respektablen Besetzung des Films wäre sicher weit aus mehr drin gewesen. Mit viel gutem Willen gebe ich mal 4 von 10 Punkten :)

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                                        • 7 .5

                                          Hunter Killer ist ein packender und spannender U Boot Film. Sicher deckt der Film viele typische Klischees ab (So retten natürlich wieder die guten Amerikaner die Welt vor einem Atomkrieg, einige Russen sind selbstverständlich die Aggressoren und auch das Navy Seals Team an Land bestand natürlich nur aus Helden und Männern aus Stahl), aber dieses Geschehen steht für mich nicht im Vordergrund. Dort stand für mich das gejagte U Boot, das zunächst durch ein riesiges Minenfeld manövrieren muss und später von einem russischen Zerstörer verfolgt wird. Hier erinnern zwar einige Sequenzen schon stark an „Jagd auf roter Oktober“, aber es wurde eine Spannung aufgebaut, in der man förmlich mit der U Boot Besatzung litt. Wenn das Boot in großer Tiefe bis an seine Belastungsgrenzen kommt und das Material nicht mehr dem gewaltigem Druck gewachsen ist, entwickelt so ein U Boot schon ein gewisses Eigenleben. Wenn dann noch rechts und links die Bomben zünden, wird die Mission sehr brenzlig. Das war wirklich sehr gut umgesetzt. Gerard Butler als Kapitän dieses U Boots liefert eine starke Leistung und auch Michael Nyqvist als Kapitän Andropow, liefert in seiner letzten Rolle vor seinem Tod eine sehr überzeugende Leistung ab. Für einen fesselnden und spannenden Filmabend gebe ich 7,5 von 10 Punkten. :)

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                                          • 4
                                            Chev-Chelios 19.10.2018, 16:58 Geändert 19.10.2018, 18:02

                                            Mafia Film, der mich niemals erreichen konnte. Die Darstellungsform ist nicht unbedingt die, die mir gefällt. Zumindest habe ich bis zum Ende durchgehalten ;)

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                                            • 0 .5

                                              Ich falle doch in letzter Zeit immer wieder drauf rein, weil ich Danny Trejo gerne sehe. In den letzen Jahren kann man sich darauf verlassen, wo Trejo drauf steht ist Müll drin. Mein lieber Schwan ist diese Film schlecht. Wirr, konzeptlos und schlechte Schauspieler. Das ist kaum noch zu toppen. 1,69€ hat mich dieses Meisterwerk gekostet, das waren definitiv 1,69€ zu viel :(

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                                              • 5

                                                The Asian Connection ist ein durchschnittlicher B Actioner der auf dem Cover und im Trailer mit Steven wirbt, der im Film allerdings nur eine untergeordnete Rolle spielt. Er zieht zwar im Hintergrund die Fäden als eine Art Pate, aber er hat meiner Meinung nach viel zu wenig Leinwand Präsenz. Mit 7 Filmen in 2016, hat er leider mehr auf Masse als auf Klasse gesetzt.

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                                                • 7
                                                  Chev-Chelios 06.10.2018, 10:58 Geändert 06.10.2018, 11:10

                                                  In Klassentreffen 1.0 spielt Til Schweiger, der gleichzeitig auch der Produzent ist, an der Seite seiner Tochter Lilli einen DJ der zu seinem 30 jährigen Klassentreffen gemeinsam mit zwei ehemaligen Mitschülern noch einmal so richtig die Sau raus lassen will. Ich muss sagen ich habe seit Jahren im Kino nicht mehr so gelacht wie gestern. Mir liefen teilweise die Tränen vor lachen. Und das ging nicht nur mir so sondern fast dem kompletten gut gefülltem Kinosaal. Der hier als platt, sau dumm, peinlich und billig bezeichnete Humor, hat bei mir anscheinend gut funktioniert ;). Ich habe eine lustige kurzweilige Komödie erwartet und die habe ich gesehen! Ich finde es schade dass sich bei Schweiger Filmen immer seine Hater in den Vordergrund drängen und jeden Film schlecht machen und zerreißen. Wenn ihr ihn nicht mögt, schaut euch doch seine Filme einfach nicht an. Noch ärmlicher finde ich hier allerdings die Kommentare von Usern die den Film gar nicht gesehen haben und trotzdem negative Kommentare dazu abgeben. Klassentreffen 1.0 ist kein Highlight der Filmgeschichte, aber er ist lustig und unterhaltsam. Für einen kurzweiligen Filmabend gebe ich 7 von 10 Punkten. :)

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                                                  • 7
                                                    Chev-Chelios 03.10.2018, 15:25 Geändert 03.10.2018, 16:58

                                                    Ich kann die negativen Kommentare hier nicht ganz nachvollziehen. Es ist endlich mal etwas erfrischend anderes als diese ganze CIS Dingsbums und NCIS Trallalla die im Einheitsbrei des typisch amerikanischen Serien da seins anscheinend nicht ins Schema des Durchschnitts Sehers passt. Leider wurde die Serie bereits nach einer Staffel eingestellt :(

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