Chev-Chelios - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+58 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+22 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+20 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Ghost in the Shell II - Innocence320 Vormerkungen
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning179 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
Alle Kommentare von Chev-Chelios
Auch dies Wallace Verfilmung wartet mit einer exzellenten Besetzung auf. Vor allen Klaus Kinski spielt den Psychopathen genial. Es ist eine Rolle, die Kinski auf den Leib geschneidert scheint. Eddi Arent zu sehen macht wie immer Spaß, Fuchsberger gibt eine gewohnt gute Figur ab und Lil Dagover als seltsame Gräfin steht ihm in nichts nach. Auf jeden Fall ist „Die seltsame Gräfin“ eine gelungene Wallace Verfilmungen. Von mir gibt es 8 von 10 Punkten. :)
Genosse Don Camillo ist leider der letzte Teil dieser Reihe, da Fernandel während der Dreharbeiten zum geplanten sechsten Teil an seiner Lungenkrebserkrankung verstarb.
Ein russisches Pärchen das aus der Sowjetunion geflohen ist, taucht bei Don Camillo auf. Er nutzt die Chance um die Dorfbewohner gegen die Kommunisten aufzuhetzen. Dieses Pärchen entpuppt sich jedoch bald als betrügerische Neapolitaner und die Kommunisten gehen gestärkter als zuvor aus der Auseinandersetzung heraus. Später reist Peppone dann mit einer Abordnung seiner Genossen nach Moskau. Don Camillo reist mit gefälschten Papieren mit dieser Gruppe und nach einigen Verwirrungen treiben die Beiden ihren Unsinn in einer Musterkolchose weiter. Ein letztes Mal trieben die beiden Streithähne ihren Unfug und auch in diesem Film machte es noch immer Spaß ihnen dabei zuzusehen. Ja, sie setzten dem ganzen sogar noch die Krone auf. Von mir gibt es für den letzten Don Camillo und Peppone Film, inklusive Nostalgiepluspunkt, 9 von 10 Punkten. :)
Im vierten Teil der Reihe ist Don Camillo inzwischen zum Prälat geworden und nach Rom gegangen. Don Camillo und Peppone, der inzwischen Senator in Rom wurde, trafen sich in 3 Jahren nie in Rom, wodurch sie sich etwas aus den Augen verloren. Don Camillo plagt aber Heimweh und so zieht es ihn beim ersten Anlass wieder in sein Dorf zurück. Auch Peppone kommt aus gleichem Grund wie Don Camillo wieder in seine Heimat zurück. Bereits auf der Zugfahrt nach Parma treffen sich die beiden im Schlafwagen wieder. Die Begrüßung im Zug ist sehr herzlich und sie lügen sich mal wieder die Taschen bezüglich ihrer Reiseziele voll. Letztendlich reisen aber beide ins Dorf und dort dauert es nicht lange bis die alten Streithähne wieder aufeinander losgehen. Ich liebe die Don Camillo Filme und es ist für mich immer wieder eine Freude wenn ich sie mal sehe. Sie haben auch nach fast 60 Jahren nichts von ihrem Charme verloren und gerade Fernandel zu erleben ist einfach nur herrlich. Ich habe meine heutige Zeitreise in dir 50er und 60er Jahre mal wieder genossen und gebe dem Film 8,5 von 10 Punkten.
Im Dorf ist das Wahlkampffieber ausgebrochen. Peppone ist da natürlich mit seinen Genossen an vorderster Front aktiv. Er will ins Parlament und da will Don Camillo natürlich alles daran setzen um dieses zu verhindern. Auch im dritten Teil der Don Camillo Reihe können Fernandel und Gino Cervi wieder überzeugen. Die ewigen Streitereien der beiden und ihre Mimik dabei sind einfach nur herrlich. Besonders Fernandel hat eine solche Gesichtskirmes, das er mich immer wieder zum Lachen bringt. Immer wieder bringen sie sich gegenseitig in Verlegenheit und das von Don Camillo verschönerte Wahlplakat ist natürlich vom feinsten. Trotz aller Feindschaft, helfen sich die beiden dabei aber auch immer wieder gegenseitig aus der Patsche und letztendlich wendet sich alles wieder zum Guten. Auch dieser Teil hat mir mal wieder sehr gut gefallen, zwar nicht ganz so gut wie die ersten beiden, aber mit dem bei mir üblichem Nostalgiepluspunkt für die Don Camillo Filme, gibt es 8,0 von 10 Punkten. :)
Auch im zweiten Teil der Don Camillo Reihe zeigen sich Fernandel und Gino Cervi von ihrer besten Seite. Nach dem Don Camillo in die Berge verbannt wurde, mussten er und Peppone feststellen, das sie ohne einander nicht können. Bei einem Treffen lügen sie sich zwar gegenseitig die Taschen voll, wie gut es jedem ginge, später jedoch geben beide zu wie unglücklich sie sind und sowohl Peppone als auch Don Camillo setzen alles daran das Don Camillo wieder in seine Gemeinde zurück kommt. Einfach nur herrlich und teils skurril was die beiden da mitunter veranstalten. Kaum wiedervereint gehen die alten Streitereien wieder los. Als jedoch eine Not eintritt, helfen sie Seite an Seite. Auch dieser Film war wieder eine herrliche Kindheitserinnerung und er hat mir genauso gut gefallen wie der erste Teil. Aus diesem Grund gibt es von mir 9 von 10 Punkten :)
Ein Wallace Film außerhalb der Rialto Reihe, der auch deren Qualität nicht ganz erreicht, der aber auf jeden Fall sehenswert ist. Eine Topbesetzung mit Heinz Drache, Klaus Kinski und Ingrid van Bergen, die alle drei auch in verschiedenen Rialto Verfilmungen auftreten, lassen das richtige Wallace feeling aufkommen. Insofern gibt es von mir 6,5 von 10 Punkten :) .
Heute stand nach vielen Jahren mal wieder der Hexer zur Sichtung an. Dieser Film hat auch nach all den Jahren nichts von seinem Charme verloren. Ein gut aufgelegter "Blacky" Fuchsberger, ein herrlich witziger Eddi Arent, "Der Alte" Siegfried Lowitz in mittleren Jahren sowie ein ebenfalls gut aufgelegter Heinz Drache machen diesen Film zu einem Genuss. Der Hexer ist zudem überhaupt eine der besten Wallace Verfilmungen. Meine damalige Bewertung von 8 Punkten sehe ich wieder bestätigt :)
Zunächst das wichtigste, „Jurassic World 2: Das gefallene Königreich“ hat mir gut gefallen. Er kommt nicht ganz an den ersten Teil heran, aber ist dennoch sehenswert. Die CGI ist, wie schon im ersten Teil, perfekt und die Saurier wirkten wieder sehr lebensecht. Es gibt sehr schöne Bilder und die Story ist spannend und cool gestaltet. Ab jetzt sollte man nur noch mit sehr großer Wachsamkeit in die Wälder gehen ;) Chris Pratt hat mir, wie schon im ersten Teil, ebenfalls gut gefallen und auch die anderen Protagonisten machten ihre Sache recht gut. Für eine gelungene Fortsetzung gibt es von mir 7,5 von 10 Punkten. :)
„Tödliches Verlangen“ ist ein Thriller/Drama, das mich nie richtig erreichen konnte. Die ganze Story war doch zu Hanebüchen und zu weit hergeholt. Der Film verfügt über einige Längen, in denen ich schon manchmal geneigt war abzuschalten. Das konnte ich mir aber immer gerade noch so verkneifen. Gut gefallen hat mir Nicki Whelan als Leihmutter Katie, die ein wenig aus einer ansonsten durchschnittlichen Darstellerriege herausragte. Nicolas Cage kommt einfach nicht mehr an sein früheres Format heran und liefert ein B Movie nach dem anderem ab, wobei es auf jeden Fall schlechter Filme von ihm gibt als diesen. Für einen mittelmäßigen Film gibt es von mir 4 von 10 Punkten. :)
„Jumanji - Willkommen im Dschungel“ ist ein Remake des Films „Jumanji“ aus dem Jahr 1995. In dieser Verfilmung ist Jumanji jedoch kein Brett- sondern ein Computerspiel und insofern hat die Adaption von Juamji auch nur wenig mit dem Original gemeinsam. Der Film ist ein gelungener Abenteuer/Fantasy Film, der viel Spielfreude der Protagonisten rüber bringt und durch sehr gute CGI punkten kann. Ich habe mich immer wieder köstlich Amüsiert und selbst Jack Black, den ich oft als nervig empfinde, hat mir in seiner Rolle gefallen. Für einen kurzweiligen und unterhaltsamen Filmabend gebe ich 7,5 von 10 Punkten. :)
Mittelmäßiger B Actioner der wohl der weibliche Gegenpart zu den Expendables darstellen soll. Billig Produktion bei der ich schon recht früh herzhaft über ein waberndes Gummimesser an Brigitte Nielsens Hals lachen musste. Mit der eigentlich respektablen Besetzung des Films wäre sicher weit aus mehr drin gewesen. Mit viel gutem Willen gebe ich mal 4 von 10 Punkten :)
Hunter Killer ist ein packender und spannender U Boot Film. Sicher deckt der Film viele typische Klischees ab (So retten natürlich wieder die guten Amerikaner die Welt vor einem Atomkrieg, einige Russen sind selbstverständlich die Aggressoren und auch das Navy Seals Team an Land bestand natürlich nur aus Helden und Männern aus Stahl), aber dieses Geschehen steht für mich nicht im Vordergrund. Dort stand für mich das gejagte U Boot, das zunächst durch ein riesiges Minenfeld manövrieren muss und später von einem russischen Zerstörer verfolgt wird. Hier erinnern zwar einige Sequenzen schon stark an „Jagd auf roter Oktober“, aber es wurde eine Spannung aufgebaut, in der man förmlich mit der U Boot Besatzung litt. Wenn das Boot in großer Tiefe bis an seine Belastungsgrenzen kommt und das Material nicht mehr dem gewaltigem Druck gewachsen ist, entwickelt so ein U Boot schon ein gewisses Eigenleben. Wenn dann noch rechts und links die Bomben zünden, wird die Mission sehr brenzlig. Das war wirklich sehr gut umgesetzt. Gerard Butler als Kapitän dieses U Boots liefert eine starke Leistung und auch Michael Nyqvist als Kapitän Andropow, liefert in seiner letzten Rolle vor seinem Tod eine sehr überzeugende Leistung ab. Für einen fesselnden und spannenden Filmabend gebe ich 7,5 von 10 Punkten. :)
Mafia Film, der mich niemals erreichen konnte. Die Darstellungsform ist nicht unbedingt die, die mir gefällt. Zumindest habe ich bis zum Ende durchgehalten ;)
Ich falle doch in letzter Zeit immer wieder drauf rein, weil ich Danny Trejo gerne sehe. In den letzen Jahren kann man sich darauf verlassen, wo Trejo drauf steht ist Müll drin. Mein lieber Schwan ist diese Film schlecht. Wirr, konzeptlos und schlechte Schauspieler. Das ist kaum noch zu toppen. 1,69€ hat mich dieses Meisterwerk gekostet, das waren definitiv 1,69€ zu viel :(
The Asian Connection ist ein durchschnittlicher B Actioner der auf dem Cover und im Trailer mit Steven wirbt, der im Film allerdings nur eine untergeordnete Rolle spielt. Er zieht zwar im Hintergrund die Fäden als eine Art Pate, aber er hat meiner Meinung nach viel zu wenig Leinwand Präsenz. Mit 7 Filmen in 2016, hat er leider mehr auf Masse als auf Klasse gesetzt.
In Klassentreffen 1.0 spielt Til Schweiger, der gleichzeitig auch der Produzent ist, an der Seite seiner Tochter Lilli einen DJ der zu seinem 30 jährigen Klassentreffen gemeinsam mit zwei ehemaligen Mitschülern noch einmal so richtig die Sau raus lassen will. Ich muss sagen ich habe seit Jahren im Kino nicht mehr so gelacht wie gestern. Mir liefen teilweise die Tränen vor lachen. Und das ging nicht nur mir so sondern fast dem kompletten gut gefülltem Kinosaal. Der hier als platt, sau dumm, peinlich und billig bezeichnete Humor, hat bei mir anscheinend gut funktioniert ;). Ich habe eine lustige kurzweilige Komödie erwartet und die habe ich gesehen! Ich finde es schade dass sich bei Schweiger Filmen immer seine Hater in den Vordergrund drängen und jeden Film schlecht machen und zerreißen. Wenn ihr ihn nicht mögt, schaut euch doch seine Filme einfach nicht an. Noch ärmlicher finde ich hier allerdings die Kommentare von Usern die den Film gar nicht gesehen haben und trotzdem negative Kommentare dazu abgeben. Klassentreffen 1.0 ist kein Highlight der Filmgeschichte, aber er ist lustig und unterhaltsam. Für einen kurzweiligen Filmabend gebe ich 7 von 10 Punkten. :)
Ich kann die negativen Kommentare hier nicht ganz nachvollziehen. Es ist endlich mal etwas erfrischend anderes als diese ganze CIS Dingsbums und NCIS Trallalla die im Einheitsbrei des typisch amerikanischen Serien da seins anscheinend nicht ins Schema des Durchschnitts Sehers passt. Leider wurde die Serie bereits nach einer Staffel eingestellt :(
Mark Wahlberg gibt den psychopatischen CIA Agenten, der fluchend und ohne große Rücksicht auf Verluste, seinen Auftrag einen indonesischen Informanten außer Landes zu bringen durchführt. Schafft er es nicht bekommen die Amerikaner nicht die Informationen die sie zu den Verstecken einer großen Menge gestohlenem radioaktivem Caesium führt. Der Filmbeginn ist sehr actionreich, ehe es dann zwecks Erklärungen und Einführung in die Story ziemlich abflacht. Das zieht sich über eine viertel Stunde hin, ehe es dann wieder richtig losgeht. Es beginnt eine 22 Meilen lange wilde Flucht durch die Stadt, bei der buchstäblich an jeder Ecke irgendwelche Schurken lauern, die ihnen an die Wäsche wollen. Die Story ist sicher nichts neues, aber sie wurde hier ganz gut umgesetzt. Bis weilen hat man allerdings Schwierigkeiten dem roten Faden zu folgen und der sekundenweise stattfindende Schnitt bei den Actionsequenzen trug nicht dazu bei das man den Überblick behielt. Nichts desto trotz bietet Mile 22 gute actiongeladene Unterhaltung. Die Protagonisten liefern durch die Bank eine ordentliche schauspielerische Leistung ab und die Martial Arts Einlagen von Iko Uwais sind echt sehenswert. Für einen kurzweiligen Filmabend gebe ich 7 von 10 Punkten. :)
Langweilig, unspektakulär und überwiegend schlechte Schauspieler
Dieser Film um den Piratenkapitän Barbarossa, aus dem Jahre 1953, glänzt vor allem durch seine farbenprächtigen Kostüme und die karibische Umgebung. Ansonsten macht der Film nicht viel her. Durchschnittliche Schauspieler, die in einem durchschnittlichen Film agieren, regen nicht zu Begeisterungsstürmen an. Fazit: Kann man mal sehen, muss man aber nicht ;)
Insofern gibt es von mir 3,5 von 10 Punkten :)
Barry Seal ist eine gelungene, kurzweilige Actionkomödie mit Tom Cruise. Er spielt den Drogenschmuggler, der schon gar nicht mehr weiß wohin mit der ganzen Kohle die er scheffelt, wirklich erstklassig. Es gibt einiges zu lachen und auch die Actionanteile kommen nicht zu kurz. Wenn man überlegt dass diese wilde Geschichte auf wahren Begebenheiten beruhen soll, kann man das fast gar nicht glauben. Es ist teilweise schon sehr skurril was da abgeht und es ist nicht verwunderlich das diese Story irgendwann verfilmt wurde. Barry Seal kann gut unterhalten und die 115 Minuten Spielzeit vergingen wie im Flug. Dafür gibt es von mir 7,5 von 10 Punkten :)
Jurassic World ist, nach 14 jähriger Pause, die Fortsetzung der Jurassic Park Trilogie. Jurassic World ist kein Aufguss der Trilogie, sondern eine gelungene Fortsetzung, die vor allem durch erstklassige CGI glänzen kann. Das wirkt schon alles sehr lebensecht. Aber auch der Cast ist gut gewählt und es kommt echte Spielfreude rüber. Die Story ist recht schlüssig und spannend gestaltet, so dass auch zu keiner Zeit Langeweile aufkam. Ich habe mich gefreut die Dinos nach vielen Jahren in neuem Gewand zu sehen und wurde gut unterhalten. So gibt es von mir 7,5 von 10 Punkten :)
Sicario 2 ist, wie schon sein Vorgänger, ein Action Film der sehr gute Unterhaltung auf hohem Niveau bietet. Ebenfalls wie im ersten Teil trägt zum Aufbau und Erhalt der Spannung der ständig im Hintergrund laufende bedrohliche und nervenaufreibende Score bei. Ich habe den Film im Cinemaxx mit Maxximumsound gesehen, was den Score zum absoluten Hörgenuss werden lies. Benicio del Toro. der ebenso wie Josh Brolin, schon im ersten Teil zu sehen war, ist in seiner Darstellung wieder die coolness in Person und ich habe gerade sein Schauspiel wieder sehr genossen. Der Film baute schon recht früh einen Spannungsbogen auf, den er bis zum Schluss auf einem hohem Niveau halten konnte, so das während der zweistündigen Laufzeit keinerlei Langeweile aufkam. Ein gutes Drehbuch ließ den Protagonisten kaum eine Chance keinen guten Film abzuliefern. Ich habe einen sehr guten Film gesehen, dessen schlechtes Ende, das in meinen Augen einzig dazu dient einen dritten Teil nachzuschieben und den Filmgucker im dunklen stehen lässt, zu einem Abzug von einem halben Punkt führte. So gibt es von mir 8,5 von 10 Punkten. :)
Nach einer 5 monatigen Schreibblockade und einer ebenso langen Zeit ohne Kinobesuch, nehme ich nun „Mission: Impossible – Fallout“, den ich letzten Samstag im Kino sah, zum Anlass die MP Gemeinde wieder mit meiner unmaßgeblichen Meinung zu beglücken
Mission: Impossible – Fallout ist ein erstklassiger rasanter Action Film, mit sehr guten Stunts, einer guten Story sowie einem gelungenem Score. Erstklassige Verfolgungsjagten und ein fulminanter HALO-Sprung über Paris sind nur einige der Highlights dieses Films, der ein wahres Actionfeuerwerk abbrennt. Es kommt zu keiner Zeit Langeweile auf und die 147 Minuten Spieldauer vergingen für mich wie im Flug, Der sechste Teil der Franchise ist in meinen Augen auch der beste nach Phantomprotokoll. Tom Cruise zeigt über die gesamte Länge des Films sein ganzes Können, bringt eine hervorragende Leistung auf die Leinwand und trägt den Film souverän. Man sieht ihm die 56 Jahre nicht an und ich finde es beeindruckend, dass er immer noch all seine Stunts selber macht. Aber auch Simon Pegg und Rebecca Ferguson konnten überzeugen und mit guter Leistung aufwarten. Es wirkte überhaupt so als ob der komplette Cast mit viel Spaß und Freude dabei war, was ja noch keinem Film geschadet hat. Und alle Protagonisten schafften es, dass dieser Funke auch auf das Publikum übersprang und dieses am Ende gut gelaunt den Saal verließ. Ich hoffe dass dieses nicht das letzte Abenteuer des Ethan Hunt war und für einen ausgezeichneten Film gibt es von mir 9 von 10 Punkten. :)
Auch Liebe braucht mal Ferien 2 ist eine recht seichte Komödie/Drama ohne jegliche Ansprüche. Der Film ist eigentlich sogar recht langweilig, als Komödie unlustig, als Drama zu seicht und taugt ausschließlich dazu ihn als Geräuschkulisse nebenher laufen zu lassen. Für einen mehr schlechten als rechten Film gibt es auch nur 1 von 10 Punkten. :)