Chev-Chelios - Kommentare
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Alle Kommentare von Chev-Chelios
Gestern sind mal wieder ein paar Seagal Filme bei mir angekommen. Er war 2016 äußerst produktiv und drehte gleich 7 Filme ab. Heute habe ich mir nach Code of Honor, der recht solide war, Killing Salazar angeschaut. Steven spielt hier einen Spezialisten, der einen Major (Luke Goss) einer amerikanischen Eliteeinheit verhört, die den Kartellboss Salazar beschützen sollte ehe dieser in die USA ausgeliefert wird. Diese Aktion endete jedoch in einer Katastrophe und Steven versucht die Hintergründe aufzuklären. Killing Salazar ist ein unterhaltsamer guter Actionfilm, der keine Langeweile aufkommen ließ. Zu meinem Leidwesen war die Leinwandpräsenz von Steven Seagal leider sehr begrenzt und eigentlich stand Luke Goss im Mittelpunkt des Geschehens, der seine Sache allerdings richtig gut machte. Aber auch die einzige Kampfsequenz mit Steven Seagal kam gut rüber. Mein Fazit: Hier steht Steven Seagal groß auf dem Cover, aber es ist nur wenig Seagal drin, was schon ärgerlich ist. Es wurde jedoch ein solider Actionstreifen serviert, dem ich 6,5 von 10 Punkten gebe
Hope42 hat alles gesagt was ich auch hätte sagen wollen ;)
Von der Comunity mit 6,5 gewertet, hatte ich mich auf einen prima Aktioner gefreut. Leider wurde ich enttäuscht und ich finde den Film so langweilig, das ich die Sichtung jetzt abbreche
Heute war ich, bedingt dadurch dass eine 2 D Sichtung bei uns nur um 13 Uhr oder 16:30 Uhr möglich war, mal wieder im Nachmittagskino. Leider hat diese Uhrzeit zur Folge, das auch viele Kinder oder fast Jugendliche mit im Kinosaal saßen, die sich durch ständiges Gejohle und lautes dazwischenrufen mehr als nur nervend bemerkbar machten. ;(
Der fünfte Teil der Transformers Franchise gefiel mir schlechter als Teil 4. Michael Bay zog zwar mal wieder, wie von ihm eigentlich gewohnt, ein ganz großes CGI Gewitter ab, aber das alleine reicht eben nicht aus um einen wirklich guten Film auf die Leinwand zu bringen, Es gab in der dünnen Story viel zu viele Logiklöcher und es war teils auch recht abstrus. Gelungen und oft auch sehr witzig fand ich die Sequenzen mit Anthony Hopkins und seinem „Butlerbot“. Hopkins ist auch derjenige der mir von den Darstellern am besten gefiel und der seine Rolle souverän darbot. Auch Wahlberg konnte mich überzeugen, aber der restliche Cast ist nicht erwähnenswert. Alles in allem war es noch ein recht unterhaltsamer Kinobesuch, der zumindest keine Langeweile aufkommen ließ und der bildgewaltig und raumfüllend gestaltet war. Ich gebe mal 6 von 10 Punkten. :)
Haben die denn gar keine neuen Ideen mehr? Alles wird neu aufgelegt weil man sich noch ein paar Millionen verspricht und alles wird einfach nur runtergenudelt.
Damon Wayans als Murtaugh ist echt der Knaller, aber Clayne Crawford als Riggs geht ja mal gar nicht.
Was ein billiger und erbärmlicher Abklatsch. Der Darsteller des MacGyver ist ein Lutscher und der Unterhaltungswert liegt bei 0 :(
Du bist der gerechte Herrscher...
Große Macht erfordert eine große Verantwortung. Du bist dir der Bürde der Krone und deiner Verpflichtungen als gerechter Herrscher bewusst. Du bist ein starker, gefestigter Charakter, der sein Volk nicht durch Tyrannei und drakonische Strafen einschüchtert, die Geschicke deines Landes lenkst du aber mit der nötigen Durchsetzungskraft und zeigst Härte, wenn es erforderlich ist. Das wissen auch deine Feinde. Aber sei auf der Hut! Nicht jeder verhält sich so rechtschaffend wie du und es wimmelt vor Konkurrenten, die dir den Thron abspenstig machen wollen.
Wie lange brauchst du zum Eisernen Thron? ~1000 Tage
Wie lange regierst du? ~300 Tage, wenn es gut läuft. Das Volk ist wankelmütig.
Wie stirbst du? Du wirst geköpft, aber mit Stil.
Es läuft :D
Ach nee, wieder 1 1/2 Stunden meines Lebens verschenkt ;)
Ich bin ein bekennender Fan der Mumientrilogie mit Brendan Fraser, zumindest der ersten beiden Teile und habe mich entsprechend schon sehr auf die neue Verfilmung gefreut. Leider konnte meine Erwartungen nicht erfüllt werden. Der Film ist nicht schlecht und die Idee das Geschehen in die heutige Zeit zu verlegen fand ich sogar sehr gut, aber so wirklich überzeugen konnte mich dieser Film nicht. Zunächst war da eine Mumie, die die Darstellung des Imhotep durch den genialen Arnold Vosloo nicht annähernd erreichen konnte und auch der Storyverlauf war mitunter ein wenig abstrus. Desweiteren stand die Mumie an sich viel zu selten im Rampenlicht und die Story wurde eigentlich nicht mit ihr sondern um sie herum platziert. Aber es gab auch positive Aspekte wie einen souverän aufspielenden Tom Cruise, einen durchweg aufrechterhaltenen Spannungsbogen und auch Russell Crow konnte als Dr. Jeckyll gefallen. Alles in allem habe ich einen soliden Film gesehen, der ordentlich unterhalten konnte und der zu keiner Zeit Langeweile aufkommen ließ. Eine spätere Sichtung auf DVD wäre allerdings ausreichend gewesen und ins Kino würde ich dafür nicht noch einmal gehen. Ich gebe mal 6,5/10 Punkten.
Nach dem ich mich in den letzten 4 Wochen in der Toskana und später auf den Spuren Winnetous rumgetrieben habe, mir während dieser Zeit weder im Kino noch im TV irgendwelche Filme angesehen habe, bin ich am zweiten Abend in der Heimat direkt ins Kino gegangen :)
Baywatch ist eine recht lustige und kurzweilige Komödie, die allerdings bisweilen recht infantil und platt daher kommt. Dwayne Johnson als Mitch Buchannon, macht das was er am besten kann und das recht gut, er lässt seine Muskeln spielen. Aber es ist auch endlich mal eine Komödie mit ihm, in der er nicht peinlich ist. Zac Efron als zweifacher Goldmedaillengewinner Matt Brody, nervt hingegen bisweilen schon sehr. Allerdings war es noch zu ertragen. Jon Bass als Ronnie kam zwar bisweilen recht infantil daher, konnte allerdings auch für einige Lacher sorgen. Schön das mit David Hasselhoff und Pamela Anderson zwei Hauptdarsteller der damaligen Serie einen Cameo Auftritt hatten. Zusammenfassend wurde ich ganz gut unterhalten. Es wäre aber mehr möglich gewesen und eine spätere Sichtung auf DVD hätte auch gereicht. ;)
Ich gebe mal 6/10 Punkten.
Auch der 5. Teil der Franchise kommt wieder sehr Farbenprächtig mit tollen Kostümen und einer tollen Kulisse daher. Natürlich gibt es auch wieder Untote, andere als in den Vorgängern, dafür auf dem Meer noch viel gefährlicher. Es war mal wieder ein schöner Abenteuerfilm, der mich recht gut unterhalten konnte. Was mir jedoch nicht gefiel, ist das Jack Sparrows Figur nur noch auf Slapstick und Komik ausgelegt ist. Das wurde mir dann teils doch zu albern und mich konnte diesbezüglich einzig die Guillotinen Szene richtig überzeugen. Mit einer Annäherung Sparrows an die Darstellung in den ersten Filmen wäre da erheblich mehr drin gewesen. Genial in seiner Rolle war Javier Bardem als fieser Captain Salazar. Seine Mimik, die immer sehr bedrohlich wirkte, ist einfach beeindruckend. Auch Brenton Thwaytes als Will Turners Sohn Henry und Kara Scodelario als Carina Smyth liefern eine ordentliche Leistung ab. Salazars Rache ist sicherlich nicht der beste Teil der Reihe, aber in meinen Augen auch nicht der schlechteste und auf jeden Fall macht er noch Spaß und ist sehenswert. So gibt es dann von mir 7 Punkte.
Eigentlich ist der Film eine recht lustige und unterhaltsame Komödie, wenn da nur nicht diese permanet nervende Melissa McCarthy wäre. Diese Frau ist eine echte Überwindung für mich.....
Als erstes musste ich feststellen, "Ich bin nicht alleine". Dienstagabend 19:30 und das Kino ist fast ausverkauft. Es liefen in den letzten 7 Tagen hier nur 2 Vorstellungen in 2 D (obwohl der Film in 3 Sälen gleichzeitig lief) und ganz offensichtlich verspüre nicht nur ich den Wunsch Filme nicht in 3 D zu betrachten. ;)
Nun aber zum Film: Guardians of the Galaxy Vol. 2 bietet allerbeste Unterhaltung, in meinen Augen ist dieser Teil sogar bessere als der erste Teil. Klasse Action, erstklassige CGI Effekte, gute Schauspieler und es gab reichlich Arbeit fürs Zwerchfell. Ich kam teils, genauso wie der ganze Kinosaal, gar nicht mehr aus dem Lachen heraus. Auch der Soundtrack mit den alten Songs von ELO, Cat Stevens usw. war absolut geil. Die Story war zwar ein wenig flach, aber das hat mich bei dieser bildgewaltigen Darstellung wenig gestört. Guardians of the Galaxy macht das, was ein Film dieser Machart machen muss, er macht einfach nur Spaß. Er bietet kurzweilige actiongeladene Unterhaltung, die die über 2 Stunden Spieldauer wie im Flug vergehen ließen. Aus diesen Gründen gibt es von mir auch 9/10 Punkten. :)
The Warriors ist deutlich härter als „The Wanderers“ und er gefällt mir auch noch um einiges besser. Der Film spielt im New York der 70er Jahre. Die Warriors sind eine Gang aus Coney Island, die sich genauso wie 99 andere Gangs aus New York, auf den Weg zu einem Treffen mit dem Ziel des Friedens zwischen den Gangs in New York macht. Jede Gang schickt 9 Leute ohne Waffen zu diesem Treffen. Nachdem beim Treffen Cyrus, der Organisator dieses Treffens, erschossen wird und der Verdacht geschickt auf die Warriors gelenkt wird, beginnt für diese eine Reise durch unterschiedliche Ganggebiete quer durch New York, bei der sie von allen anderen Gangs gejagt werden. Eine ganz starke Verfilmung von Walter Hill, die einen mitfiebern lässt ob es die Warriors zurück in ihr eigenes Territorium schaffen. Alle Facetten des Gangdaseins werden hier hervorragend ins Spiel gebracht. Die Heimreise wird eine schier endlos wirkende Nacht und man fühlt und leidet mit den immer weniger werdenden Warriors auf ihrer Flucht mit (Ich steck dir deinen Baseballschläger in den Arsch und mach ein Eis am Stiel aus dir), bis sie schließlich in Coney Island ankommen. Doch dann sind sie immer noch nicht am Ziel… „Warriors kommt raus und spielt….Warriors kommt raus und spielt….“
Ein Film mit Kultstatus, der mir auch bei der X-ten Sichtung wieder richtig Spaß gemacht hat :)
The Wanderers – Terror in der Bronx ist ein Gang Film aus dem Jahre 1979 in dem es um die Straßengangs im New York der 60er Jahre geht . Das Feeling der damaligen Zeit kommt gut rüber. Ohne Mitglied einer Gang zu sein kann man in der Bronx kaum überleben. Es gibt wilde Straßenkämpfe und die tiefen Gräben die zwischen den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen bestehen werden anschaulich dargestellt. Und irgendwann sind auch noch ein paar Altmafiosi mit am Start. Es geht um Ehre, Mädchen, Revierkämpfe und dazu zu gehören unter Jugendlichen, eigentlich um all das, was es auch in der heutigen Zeit noch gibt. Nur hat man sich früher geprügelt und heute endet es meist mit einer Schießerei. Der Film ist ein Klassiker mit einem genialem Soundtrack und allem was einen unterhaltsamen Gang Film ausmacht. Die Sichtung hat mal wieder Spaß gemacht und nun geht es zum nächsten Gang Film :)
Welcome to the Jungle ist ein Film aus den Anfangsjahren der Schauspielkariere von Dwayne Johnson. Und obwohl er auch schon damals muskelbepackt war, war er im Verhältnis zu heute ein richtig schmächtiges Kerlchen. Der Film ist eine gelungene Komödie, die immer wieder recht witzig rüber kommt und in der auch die Actionanteile nicht zu kurz kommen. Seann William Scott wirft hier seine komödiantischen Fähigkeiten gekonnt in die Waagschale und Dwayne Johnson macht ebenfalls das was er am besten kann, er lässt wie gewohnt seine Muskeln spielen. Ich finde die Beiden geben ein gelungenes Team ab und es macht Spaß ihnen zuzuschauen. Auch Christopher Walkens gibt einen hervorragenden Bösewicht ab und auch bei ihm macht es Spaß ihm zuzuschauen. Der Film bietet insgesamt kurzweilige Unterhaltung mit jeder Menge Hauereien, coolen Sprüchen und locker agierenden Darstellern. Ich wurde gut unterhalten und gebe mal 7,5 Punkte. :)
Auch der 8. Teil der Franchise ist ein reinrassiger Actionfilm der es ordentlich krachen lässt. Neben dem wirklich guten CGI Anteil gibt es auch einiges an handgemachter Action die erstklassig choreografiert ist, allen voran durch Jason Statham. Statham ist auch derjenige der mir vom gesamten Cast am besten gefallen hat. Er ist zwar nicht so ein Augenschmaus wie Charlize Theron, aber in den Kampfszenen agiert er weit vor den Anderen ;) Das soll aber nicht heißen, das nicht auch Vin Diesel und Dwayne Johnson in ihren Actionszenen gut agierten. Auch Charlize Theron gab einen feinen Bösewicht ab und sie machte ihre Sache wirklich gut. Insgesamt agierte der gesamte Cast recht locker vor der Kamera und trotz des Streits zwischen Vin Diesel und Dwayne Johnson während der Dreharbeiten, wirkte es so als ob alle mit Spaß bei der Sache gewesen wären. Es gab auch immer wieder lustige Szenen und ordentliche Sprüche. Johnson zu Statham: „ Ich hau dir deine Zähne soweit in den Hals, dass du dir deine Zahnbürste in den Arsch stecken musst wenn du sie putzen willst!“ sehr geil, großes Gelächter im gesamten Kinosaal. So wurde der Film auch, trotz einer Spieldauer von 136 Minuten, zu keiner Zeit langweilig. Ich hoffe das es noch weitere Teile dieser Franchise gibt. Das Ende des 8. Teils, lässt zumindest darauf hoffen. Für gute kurzweilige Action gebe ich dann auch mal 9 Punkte. :)
Eigentlich eine ganz nette unterhaltsame Komödie, aber Dwayn Johnson in einer solchen albernen Rolle als Balettheini in grünen Strumpfhosen? Ne, das war dann doch etwas zu viel für mich ;)
Logan ist ein sehr düsterer, knallharter, ja sogar sehr brutaler Film der seine FSK 18 Einstufung zu Recht bekommen hat. Hugh Jackman gibt hier eine hervorragende schauspielerische Leistung ab und sein Schauspiel gibt die gesamte Härte und Brutalität des Films auch in seiner Mimik auf anschauliche Weise wieder. Auch Patrick Steward gibt einen Professor X der Extraklasse und glänzt mit gutem Schauspiel. Logans Gegenpart der mit Boyd Holbrook besetzt ist, konnte da nicht annähernd mithalten, was ich sehr schade fand. Er und die doch etwas hanebüchene Story, haben dann bei mir auch zu einer leichten Abwertung geführt. Insgesamt ist Logan aber ein guter Actioner, der auch bei einer Länge von 138 min. zu keiner Zeit langweilig wurde. Insofern gibt es von mir 7.5 Punkte ;)
Gelungene Marvel Verfilmung die gut unterhalten kann. Eine schöne Kombination aus Action und Abenteuer, mit tollen Effekten, bei der auch der Score punkten kann. Der Film gehört auf jeden Fall zu den besseren Marvel Verfilmungen. Da gibt es von mir mal glatte 8 Punkte ;)
Es war schön Arni noch einmal als Terminator zu sehen, aber er hat leider seinen Zenit weit überschritten. Nach dem Teil ohne ihn ist es für mich der schwächste Teil der Reihe. Es kam zuviel CGI zum Einsatz und handgemachte Action sucht man fast vergebens. Gut fand ich das immer wieder der alte Arni integriert wurde. Insgesamt recht unterhaltsam aber jetzt sollte es wirklich gut sein mit Arni als Terminator ;)
Sehr trashiger B Movie, der aber bei weitem nicht so schlecht ist wie er hier gemacht wird. Nach der ersten wirklich schwachen halben Stunde wurde es doch noch ein ganz netter Actioner. Die Story ist zwar ein wenig wirr, aber es ist wenigstens eine vorhanden. Ich gebe mal 5.5 Punkte ;)
Kommt nicht an den zeitgleich erschienenen Braveheart heran, ist aber dennoch unterhaltsam und kurzweilig. Tim Roth ist für mich das Highlight des Films und er gibt einen hervorragenden Bösewicht ab, aber der Film kann auch mit wunderschönen Landschaftsbidern aus den Highlands punkten. Ich gebe dann mal 8 Punkte ;)
Kurzweiliger Actionfilm, der zu der Zeit der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung spielt und gut unterhalten kann, jedoch teils ein wenig zu "schmalzig" ist. Ich gebe mal solide 7,5 Punkte. ;)