Chev-Chelios - Kommentare
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Alle Kommentare von Chev-Chelios
The Hateful 8 kommt zwar nicht an Tarantinos letztes Meisterwerk Django Unchained heran, aber dennoch hat Tarantino einmal mehr einen hervorragenden Film abgeliefert. Okay, es gibt vor allem in der ersten Hälfte des Films, einige Längen und gerade dieser Teil ist auch sehr dialoglastig, aber die zweite Hälfte hat es dafür um so mehr in sich und entschädigt für alles. Eine sehr starke Leistung von Samuel L. Jackson, ein gut aufgelegter Kurt Russell und eine überzeugende Jennifer Jason Leigh tragen einen erheblichen Anteil dazu bei. Wie bei Tarantino üblich spritzt natürlich auch wieder reichlich Blut durch die Gegend und einige eigentlich heftige Szenen (z.B. das wegschießen eines Kopfes), wirkten irgendwie schon wieder so skurril, das ich teilweise lachen musste. Mein Fazit: The Hateful 8 ist ein guter Film der eines Tarantino würdig ist. So gibt es von mir auch 8/10 Punkten.
Nette Komödie, die mich aber nie wirklich erreichen konnte, mit einem Eddie Murphy der nur noch ein Schatten früherer Tage ist.
Nach den ganzen positiven Kommentaren die ich gelesen hatte, habe ich mich schon sehr auf den Film gefreut. Nach dem ich mir vorher noch bei Maces ein paar Burger eingeworfen hatte, ging es bewaffnet mit Nachos und ner Coke ins Kino. Mich erwartete ein bis auf den letzten Platz gefüllter Kinosaal, was mir bewies, dass ich nicht der einzige war der sich auf den Film freute. Mein Fazit lautet: „John Wick: Kapitel 2“ ist eine würdige Fortsetzung des ersten Films um den gleichnamigen Profikiller. Keanu Reeves, die coolnes in Person als „schwarzer Mann“ John Wick, gibt eine äußerst gelungene Vorstellung ab und lässt es immer wieder richtig krachen. Vor allem ist es handgemachte Action, wie man sie sonst fast nur noch bei Statham findet, und kein CGI Gewitter. Für mich auffallend wohltuend war der progressive Schnitt bei den Actionszenen, So macht mir Kino Spaß! Gelungen waren auch die Auftritte von Ian McShane als Anführer des Continental Verbundes und Lance Reddick der wie schon im ersten Teil den sympathischen hilfsbereiten Portier gab. Und mit Common, als Cassian, hatte Reeves einen würdigen ebenbürtigen Gegner der in den Actionszenen ebenfalls brillieren konnte. Ich wurde wirklich ausgezeichnet mit erstklassigem Actionkino unterhalten und das Ende lässt natürlich auf weitere Teile hoffen, was ich mir sehr wünschen würde. Es war ein gelungener Kinoabend, den ich mit 9/10 Punkten belohnen möchte. Und weil es so schön war ging es hinterher noch bis zum frühen morgen in die Brauerei. Prost :D
Das sind hier ja überwiegend sehr positive Kommis zum Film. Heute gehts ins Kino, ich freue mich schon. :)
Wow ist das ein geiler Film. Warum habe ich den heute erst das erste Mal gesehen? Einer der Filme der mehr als beeindruckend ist und sich unvergesslich ins Gehirn einprägt. Und Willem Dafoe ist der absolute Hammer. Einer seiner besten Filme überhaupt
Gestern Abend habe ich mir im Kino „xXx: Die Rückkehr des Xander Cage“, den mittlerweile dritten Teil der xXx Reihe, angeschaut. Der Film konnte die Erwartungen die ich in ihn gesetzt hatte in keinster Weise erfüllen. Ich bin ja ein Fan des Actionkinos, auch ein Fan des übertriebenen Actionkinos, aber eine solch hanebüchene Übertreibung war selbst mir deutlich zu viel. Hinzu kam eine sehr dürftige Story und beim superschnellen Schnitt der Actionszenen muss wohl Flash höchstpersönlich gecuttet haben. Das ist einfach nicht meine Welt! Die nicht so übertriebenen Szenen kamen noch recht ansprechend rüber und daher gibt es von mir mit viel gutem Willen und Vin Diesel Sympathiepunkt 5,5 Punkte
Nun habe ich doch, nach Avatar, meinen zweiten Film in 3D gesehen und mir wurde schnell wieder deutlich warum ich kein Freund von 3D bin. Die Brille mit den sehr dünnen Rahman verursachte schon nach kurzer Zeit Druckschmerzen auf der Nase, meine Augen fingen nach ca. 20 Minuten an zu brennen so dass ich die Brille immer wieder für einige Zeit abnehmen musste und zum guten Schluss bekam ich noch Kopfschmerzen, wie damals bei Avatar auch. Es war ja auch nicht geplant den Film in 3D zu gucken, denn entgegen der Ankündigung das in der Vorstellung in die ich gehen wollte der Film in 2D läuft, wurde er aus fadenscheinigen Gründen in 3D gezeigt. So belief sich dann der Eintritt, der am Dienstagabend bei 2D Filmen immer ermäßigt ist, anstatt auf 9.10€ dann auf 13.10€. Danke Cinemaxx!!!
Nun aber endlich zum Film. Trotz der ganzen Unzufriedenheit muss ich sagen, das der Film mit sehr gelungenen 3D Bildern punkten kann. The Great Wall ist ein farbenprächtiger Action-, Abenteuer-, Fantasyfilm, der mich gut unterhalten konnte und der zu keiner Zeit Langeweile aufkommen ließ. Die CGI Effekte sind teils gewaltig und sehr gut gemacht. Okay, sehr wortgewaltig ist der Film sicherlich nicht und mit Matt Damon wäre auf jeden Fall auch mehr möglich gewesen, aber als so schlecht wie hier häufig geschrieben wird empfand ich den Film bei weitem nicht! The Great Wall konnte meine Erwartungshaltung im Großen und Ganzen erfüllen, denn das ich kein Drama mit tiefgreifenden Dialogen sehen würde sondern einen bunten Historienfilm der einfach nur kurzweilig unterhalten will, war mir schon vorher klar. Insofern gibt es von mir solide 7 Punkte. :)
Man was habe ich gestern Abend gelacht! Und nicht nur ich, sondern der gesamte, gut besuchte, Kinosaal kam teils aus dem Lachen und Johlen nicht heraus. Besonders der Banküberfall mit seinen ganzen Katastrophen sorgte für gute Stimmung im Saal. Da hat Wolfgang Petersen wirklich eine gelungene Komödie produziert. Alle Protagonisten hinterließen den Eindruck, dass sie mit viel Spaß bei der Sache gewesen sind, was ja einem Film noch nie abträglich war. Bulli Herbig gab einen herrlich verklemmten Anlageberater ab, der wohl sämtliche Klischees verkörperte, die man hinter solch einem Charakter vermuten möchte. Til Schweiger gab den dümmlichen Boxer mit wenig Hirn genauso überzeugend wie auch Matthias Schweighöfer und Jan Josef Liefers ihre Charaktere. Ich wurde gut 90 Minuten sehr kurzweilig unterhalten und ging sehr gut gelaunt nach Hause. Deshalb gibt es von mir 8 Punkte. :)
Auf dem DVD Cover steht geschrieben: „Travoltas neuer Film ist so abgefahren wie John Wick“ und „96 Hours – Taken“. Ich frage mich, welchen Film meinen die Produzenten damit? Dieser hier ist es definitiv nicht! Ich mag John Travolta, vor allem in seinen abgedrehten Rollen wie in „Pulp Fiction“, „From Paris With Love“ und „Pellham 123“, aber auch allgemein als Darsteller, nur nach dem was auf dem Cover avisiert wurde, habe ich doch deutlich mehr erwartet als ich zu sehen bekam. Rage ist kein schlechter Film das will ich gar nicht sagen, aber er ist nicht mehr als ein solider Actioner! Da hätte man mit einem Schauspieler wie John Travolta erheblich mehr draus machen können! Dieser spielt seine Rolle routiniert herunter und auch Sam Trammell bietet eine akzeptable Darstellung. Für einen soliden Actioner ohne herausragende oder besonders erwähnenswerte Szenen, gibt es dann auch solide 6,5 Punkte. :)
Dieser Film geht ja mal gar nicht! Nach 40 Minuten habe ich weggeschaltet, echt übel. Die CGI Effekte sind grottenschlecht, die Schauspieler sind allenfalls zweitklassig und Hercules ist eine Luftpumpe :(
Nach dem ich zunächst viele negative Kommentare zum Film gelesen hatte, hatte ich ernsthaft in Erwägung gezogen mir diesen Film nicht im Kino anzuschauen. Zum Glück bin ich aber meinem Gefühl gefolgt und nicht der Meinung anderer. Hinzu kam, dass je mehr Kommentare es zum Film gab, je positiver wurden sie! Denn auch der 2te Teil von Jack Reacher konnte mich sehr gut unterhalten. Tom Cruise (der den Film über die gesamte Länge souverän trägt) in Topform, erstklassige Actionszenen und eine gute, spannende Story sorgen dafür, dass trotz einer Spieldauer von zwei Stunden, zu keiner Zeit Langeweile aufkam. Neben Tom Cruise haben auch Robert Knepper als Bösewicht (Ich fand ihn in Prison Break schon sehr gut) und Cobie Smulders als Susan Turner (oder soll ich sagen Robin Scherbatsky :D ) eine gute Leistung abgeliefert. Dank all dieser Zutaten war es gestern mal wieder ein gelungener Kinoabend. Entsprechend gebe ich 8/10 Punkten.
Besser als das Bourne Vermächtnis mit Jeremy Renner, aber schwächer als die ersten drei Verfilmungen mit Mat Damon, so kann ich es wohl am kürzesten auf einen Nenner bringen. Der Film kann gut unterhalten, es gibt gute Actionszenen, die Story kommt ordentlich daher und Matt Damon spielt seine Rolle als Jason Bourne mal wieder souverän. Trotzdem kam bei mir nie das Feeling der alten Bourne Filme auf. Die Raffinesse und Psychospielereien dieser Teile suchte man vergebens und es ist leider ein reiner Mainstream Film geworden und in die Produktion wurde, trotz des gleichen Regisseurs, nicht mehr soviel Hirnschmalz und Herzblut investiert wie in die ersten drei Verfilmungen. Trotzdem wurde ich gut unterhalten und es kam zu keiner Zeit Langeweile auf. Ich gebe 7,5 Punkte
Mechanic: Resurrection ist ein typischer, knallharter und knochenbrechender Statham Actionkracher. Allein die erste Actionsequenz auf der Restaurantterrasse der Zuckerhutseilbahn ist schon den Eintrittspreis wert. Und auch im weiteren Verlauf kommt es immer wieder zu erstklassigen handgemachte Actionsequenzen die es in sich haben. Nebenher gibt es tolle Aufnahmen von Rio, Thailand, Sydney und Bulgarien. Das einen bei Statham Filmen keine Storymeisterwerke erwarten, sollte wohl jedem klar sein. Mit der entsprechenden Einstellung bin ich auch ins Kino gegangen und habe dann das gesehen was ich sehen wollte: Einen Jason Statham in Hochform! Ich wurde knapp 100 Minuten gut unterhalten und es kam zu keiner Zeit Langeweile auf. Ich gebe entsprechend 8 Punkte
Auch die dritte Dan Brown Verfilmung um den Professor Robert Langdon konnte mich überzeugen. Mir persönlich haben allerdings die Verfilmungen von Illuminati und Sakrileg besser gefallen. Die ersten 10 Minuten des Films sind ziemlich wirr und unverständlich, danach fügt sich allerdings Stück für Stück alles zusammen. Die Jagd nach den Vieren ist spannend gemacht und die zu lösenden Rätsel sind mal wieder sehr interessant. Allerdings kam mir Langdon meist viel zu schnell auf die Lösung. Die Schlusssequenz birgt noch einiges an Action und ist ebenfalls gelungen. Tom Hanks spielt seine Rolle gewohnt souverän und Felicity Jones als Sienna Brooks kam sehr erfrischend herüber. Alles in allem konnte mich Inferno gut unterhalten und ich gebe 7 Punkte
FSK 18, warum zum Teufel? Was stimmt nicht mit denen? Es gibt im gesamten Film nichts was diese Alterseinstufung gerechtfertigt. Der Film insgesamt ist langatmig, langweilig und selbst die 99 Cent die ich dafür bezahlt habe waren zu viel! Eine konfuse Story, flache Dialoge und gut 80 Minuten keine Action, lassen diesen Film zu einem absoluten Reinfall werden, der mich 1 ½ Stunden meines Lebens verschenken ließ. Ich dachte immer da muss doch noch was kommen, deshalb habe ich weiter geschaut, aber das war wohl nichts. Lediglich die letzten 15 Minuten hoben sich etwas heraus, was dazu führt das ich dem Film 1,5 und nicht 0 Punkte gebe.
Bulle arbeitet undercover, ihm wird von anderen Bullen Stoff untergejubelt und er kommt in den Knast in dem natürlich sein größter Feind sitzt. Ich habe schon innovativere Filme gesehen. Die Story kommt rüber wie schon 50 mal gesehen nur mit anderen Darstellern. Selbstverständlich kommt es im Knast zu diversen Kämpfen mit anderen Gefangenen die er mal eingelocht hat und zum Schluss auch zum großen Showdown mit Vargas (Vinnie Jones) bestem Mann. Vargas bekommt natürlich auch noch sein Fett weg. Aber bevor es soweit kommt muss Danny in arrangierten Kämpfen im Käfig antreten, damit er nicht umgelegt wird. Diese Kämpfe sind allerdings sehr geil. Nebenher gibt Vinnie Jones einen feinen Drecksack ab. Insgesamt ein solider Actioner, der allerdings ausschließlich von seinen Fights lebt. Da gebe ich mal 5,5 Punkte. :)
Scheiß die Wand an, ist das ein Müll. Dabei waren die ersten 5 Minuten echt okay und ließen auf einen ansprechenden Actioner hoffen. Danach ging es leider nur noch bergab und es wurde nur noch Zelluloidabfall produziert. Zum Glück habe ich für dieses Meisterwerk der Filmgeschichte nur 99 Cent bezahlt! Wegen der ersten 5 Minuten gibt es noch 1 Punkt.
Das war er nun, mein 35. Film mit Steven Seagal und somit habe ich in den letzten 4 Wochen meine komplette Sammlung von ihm gesichtet :D
Machete ist, neben Danny Trejo und Robert De Niro, in der Tat ein großes Treffen der B Action Stars. Cheech Marin, Jeff Fahey, Don Johnson, Michelle Rodriguez, Lindsay Lohan um nur einige zu nennen. Und nach seinem Comeback in 2009 ist auch Steven Seagal mal wieder in einer Kino Produktion zu sehen. Machete ist eine wunderbare Hommage an das Trash Kino der 70. Jahre. Die Handlung ist extrem abstrus und es gibt so viel (vielleicht gewollte vielleicht auch ungewollte) Komik in diesem Film, das ich teils aus dem Lachen kaum heraus kam (z.B. als sich Machete am Dickdarm aus dem Fenster schwingt oder die Szene in der die Leiche mit dem Thermometer im Hals aufs Auto kracht. :D ). Der Film spart, wie bei Robert Rodriguez nicht anders zu erwarten, nicht mit blutigen Splasherszenen, die aber überwiegend sehr lustig und überspitzt daher kommen. Machete ist schon sehr speziell, weil zum einen total überzogen und zum anderen ziemlich sinnfrei. Um es kurz zusagen, entweder man mag ihn oder man mag ihn nicht, dazwischen gibt es nichts. Ich gehöre zur ersten Kategorie, wurde bestens unterhalten und gebe dem Film 8 von 10 Punkten.
Seagal Film aus seiner schwächsten Zeit Mitte der 2000er Jahre. Es ist ein kleiner Aufwärtstrend gegenüber Attack Force vorhanden, aber es ist immer noch ein schlechter Film. Die Action passt zwar, aber über den Rest sollte man das Deckmäntelchen des Vergessens legen.
Das dürfte Seagals abspluter Tiefpunkt gewesen sein. Der Film ist grottenschlecht. Eine abstruse Story, hohle Dialoge und miese Schauspieler machen Attack Force zu seinem schlechtesten Film. 2 Punkte gibt es nur für die Action und das ist schon sehr wohlwollend.
Solider Actioner mit unserem Kampfmoppelchen. Steven lässt es ordentlich krachen und es gibt insgesamt viel gute Action. Die Story ist ein wenig wirr, aber das kennt man ja aus dieser Seagal Zeit. Es waren halt nicht seine besten Jahre. Insgesamt trotzdem unterhaltsam und auf Grund der zahlreichen und sehenswerten Actionszenen gibt es 6/10 Punkten.
The Foreigner - Der Fremde ist ein Film aus Stevens früher "Vollschlankcollection". Die Action stimmt, aber der Rest ist gar nicht mal so gut. Die Story ist dünn und wirr und von den Protagonisten ist absolut niemand erwähnenswert. Auf Grund der ansprechenden Actionszenen gibt es trotzdem noch 5/10 Punkten von mir ;)
Ein, nachdem Seagal in den letzten 4 Jahren vor diesem Film recht solide Filme ablieferte, wieder etwas schwächerer Seagal Film in dem es einige Längen gibt. Die Story ist sehr dünn, dafür sind die Fights wieder beinhart und kompromisslos. Sie sind jedoch zu rar gesät. Alles in allem immer noch solide Unterhaltung
Einsame Entscheidung ist ein guter spannender Actionfilm, der sich um eine Flugzeugentführung dreht. Ein gut aufgelegter Kurt Russel trägt den Film souverän über die gesamte Länge. Da ich mich allerdings bei der Sichtung meiner Steven Seagal Filme befinde, muss ich auch meiner Enttäuschung Ausdruck verleihen. Es wurde damals groß mit Seagal auf dem Kino Poster, sowie später auf dem DVD Cover geworben und bereits nach 42 Minuten segnet er das Zeitliche und er hatte bis dahin auch nur sehr wenig Leinwandpräsenz :(
Mein Fazit: Ein guter Film, der jedoch für mich als Steven Seagal Fan auch eine Enttäuschung war, da im Vorfeld eine Erwartungshaltung erzeugt wurde, die in keinster Weise erfüllt wurde! Dafür gibt es 1,5 Punkte Abzug und es reicht somit nur zu 6/10
Klasse B Movie mit Seagal und Austin. Es gibt harte kompromisslose Fights und auch ansonsten kann die Action überzeugen. Ich habe das gesehen was ich erwartet/erhofft hatte und der Film hat mir mal wieder Spaß gemacht.