Chev-Chelios - Kommentare
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Alle Kommentare von Chev-Chelios
Auf dem DVD Cover steht geschrieben: „Travoltas neuer Film ist so abgefahren wie John Wick“ und „96 Hours – Taken“. Ich frage mich, welchen Film meinen die Produzenten damit? Dieser hier ist es definitiv nicht! Ich mag John Travolta, vor allem in seinen abgedrehten Rollen wie in „Pulp Fiction“, „From Paris With Love“ und „Pellham 123“, aber auch allgemein als Darsteller, nur nach dem was auf dem Cover avisiert wurde, habe ich doch deutlich mehr erwartet als ich zu sehen bekam. Rage ist kein schlechter Film das will ich gar nicht sagen, aber er ist nicht mehr als ein solider Actioner! Da hätte man mit einem Schauspieler wie John Travolta erheblich mehr draus machen können! Dieser spielt seine Rolle routiniert herunter und auch Sam Trammell bietet eine akzeptable Darstellung. Für einen soliden Actioner ohne herausragende oder besonders erwähnenswerte Szenen, gibt es dann auch solide 6,5 Punkte. :)
Dieser Film geht ja mal gar nicht! Nach 40 Minuten habe ich weggeschaltet, echt übel. Die CGI Effekte sind grottenschlecht, die Schauspieler sind allenfalls zweitklassig und Hercules ist eine Luftpumpe :(
Nach dem ich zunächst viele negative Kommentare zum Film gelesen hatte, hatte ich ernsthaft in Erwägung gezogen mir diesen Film nicht im Kino anzuschauen. Zum Glück bin ich aber meinem Gefühl gefolgt und nicht der Meinung anderer. Hinzu kam, dass je mehr Kommentare es zum Film gab, je positiver wurden sie! Denn auch der 2te Teil von Jack Reacher konnte mich sehr gut unterhalten. Tom Cruise (der den Film über die gesamte Länge souverän trägt) in Topform, erstklassige Actionszenen und eine gute, spannende Story sorgen dafür, dass trotz einer Spieldauer von zwei Stunden, zu keiner Zeit Langeweile aufkam. Neben Tom Cruise haben auch Robert Knepper als Bösewicht (Ich fand ihn in Prison Break schon sehr gut) und Cobie Smulders als Susan Turner (oder soll ich sagen Robin Scherbatsky :D ) eine gute Leistung abgeliefert. Dank all dieser Zutaten war es gestern mal wieder ein gelungener Kinoabend. Entsprechend gebe ich 8/10 Punkten.
Besser als das Bourne Vermächtnis mit Jeremy Renner, aber schwächer als die ersten drei Verfilmungen mit Mat Damon, so kann ich es wohl am kürzesten auf einen Nenner bringen. Der Film kann gut unterhalten, es gibt gute Actionszenen, die Story kommt ordentlich daher und Matt Damon spielt seine Rolle als Jason Bourne mal wieder souverän. Trotzdem kam bei mir nie das Feeling der alten Bourne Filme auf. Die Raffinesse und Psychospielereien dieser Teile suchte man vergebens und es ist leider ein reiner Mainstream Film geworden und in die Produktion wurde, trotz des gleichen Regisseurs, nicht mehr soviel Hirnschmalz und Herzblut investiert wie in die ersten drei Verfilmungen. Trotzdem wurde ich gut unterhalten und es kam zu keiner Zeit Langeweile auf. Ich gebe 7,5 Punkte
Mechanic: Resurrection ist ein typischer, knallharter und knochenbrechender Statham Actionkracher. Allein die erste Actionsequenz auf der Restaurantterrasse der Zuckerhutseilbahn ist schon den Eintrittspreis wert. Und auch im weiteren Verlauf kommt es immer wieder zu erstklassigen handgemachte Actionsequenzen die es in sich haben. Nebenher gibt es tolle Aufnahmen von Rio, Thailand, Sydney und Bulgarien. Das einen bei Statham Filmen keine Storymeisterwerke erwarten, sollte wohl jedem klar sein. Mit der entsprechenden Einstellung bin ich auch ins Kino gegangen und habe dann das gesehen was ich sehen wollte: Einen Jason Statham in Hochform! Ich wurde knapp 100 Minuten gut unterhalten und es kam zu keiner Zeit Langeweile auf. Ich gebe entsprechend 8 Punkte
Auch die dritte Dan Brown Verfilmung um den Professor Robert Langdon konnte mich überzeugen. Mir persönlich haben allerdings die Verfilmungen von Illuminati und Sakrileg besser gefallen. Die ersten 10 Minuten des Films sind ziemlich wirr und unverständlich, danach fügt sich allerdings Stück für Stück alles zusammen. Die Jagd nach den Vieren ist spannend gemacht und die zu lösenden Rätsel sind mal wieder sehr interessant. Allerdings kam mir Langdon meist viel zu schnell auf die Lösung. Die Schlusssequenz birgt noch einiges an Action und ist ebenfalls gelungen. Tom Hanks spielt seine Rolle gewohnt souverän und Felicity Jones als Sienna Brooks kam sehr erfrischend herüber. Alles in allem konnte mich Inferno gut unterhalten und ich gebe 7 Punkte
FSK 18, warum zum Teufel? Was stimmt nicht mit denen? Es gibt im gesamten Film nichts was diese Alterseinstufung gerechtfertigt. Der Film insgesamt ist langatmig, langweilig und selbst die 99 Cent die ich dafür bezahlt habe waren zu viel! Eine konfuse Story, flache Dialoge und gut 80 Minuten keine Action, lassen diesen Film zu einem absoluten Reinfall werden, der mich 1 ½ Stunden meines Lebens verschenken ließ. Ich dachte immer da muss doch noch was kommen, deshalb habe ich weiter geschaut, aber das war wohl nichts. Lediglich die letzten 15 Minuten hoben sich etwas heraus, was dazu führt das ich dem Film 1,5 und nicht 0 Punkte gebe.
Bulle arbeitet undercover, ihm wird von anderen Bullen Stoff untergejubelt und er kommt in den Knast in dem natürlich sein größter Feind sitzt. Ich habe schon innovativere Filme gesehen. Die Story kommt rüber wie schon 50 mal gesehen nur mit anderen Darstellern. Selbstverständlich kommt es im Knast zu diversen Kämpfen mit anderen Gefangenen die er mal eingelocht hat und zum Schluss auch zum großen Showdown mit Vargas (Vinnie Jones) bestem Mann. Vargas bekommt natürlich auch noch sein Fett weg. Aber bevor es soweit kommt muss Danny in arrangierten Kämpfen im Käfig antreten, damit er nicht umgelegt wird. Diese Kämpfe sind allerdings sehr geil. Nebenher gibt Vinnie Jones einen feinen Drecksack ab. Insgesamt ein solider Actioner, der allerdings ausschließlich von seinen Fights lebt. Da gebe ich mal 5,5 Punkte. :)
Scheiß die Wand an, ist das ein Müll. Dabei waren die ersten 5 Minuten echt okay und ließen auf einen ansprechenden Actioner hoffen. Danach ging es leider nur noch bergab und es wurde nur noch Zelluloidabfall produziert. Zum Glück habe ich für dieses Meisterwerk der Filmgeschichte nur 99 Cent bezahlt! Wegen der ersten 5 Minuten gibt es noch 1 Punkt.
Das war er nun, mein 35. Film mit Steven Seagal und somit habe ich in den letzten 4 Wochen meine komplette Sammlung von ihm gesichtet :D
Machete ist, neben Danny Trejo und Robert De Niro, in der Tat ein großes Treffen der B Action Stars. Cheech Marin, Jeff Fahey, Don Johnson, Michelle Rodriguez, Lindsay Lohan um nur einige zu nennen. Und nach seinem Comeback in 2009 ist auch Steven Seagal mal wieder in einer Kino Produktion zu sehen. Machete ist eine wunderbare Hommage an das Trash Kino der 70. Jahre. Die Handlung ist extrem abstrus und es gibt so viel (vielleicht gewollte vielleicht auch ungewollte) Komik in diesem Film, das ich teils aus dem Lachen kaum heraus kam (z.B. als sich Machete am Dickdarm aus dem Fenster schwingt oder die Szene in der die Leiche mit dem Thermometer im Hals aufs Auto kracht. :D ). Der Film spart, wie bei Robert Rodriguez nicht anders zu erwarten, nicht mit blutigen Splasherszenen, die aber überwiegend sehr lustig und überspitzt daher kommen. Machete ist schon sehr speziell, weil zum einen total überzogen und zum anderen ziemlich sinnfrei. Um es kurz zusagen, entweder man mag ihn oder man mag ihn nicht, dazwischen gibt es nichts. Ich gehöre zur ersten Kategorie, wurde bestens unterhalten und gebe dem Film 8 von 10 Punkten.
Seagal Film aus seiner schwächsten Zeit Mitte der 2000er Jahre. Es ist ein kleiner Aufwärtstrend gegenüber Attack Force vorhanden, aber es ist immer noch ein schlechter Film. Die Action passt zwar, aber über den Rest sollte man das Deckmäntelchen des Vergessens legen.
Das dürfte Seagals abspluter Tiefpunkt gewesen sein. Der Film ist grottenschlecht. Eine abstruse Story, hohle Dialoge und miese Schauspieler machen Attack Force zu seinem schlechtesten Film. 2 Punkte gibt es nur für die Action und das ist schon sehr wohlwollend.
Solider Actioner mit unserem Kampfmoppelchen. Steven lässt es ordentlich krachen und es gibt insgesamt viel gute Action. Die Story ist ein wenig wirr, aber das kennt man ja aus dieser Seagal Zeit. Es waren halt nicht seine besten Jahre. Insgesamt trotzdem unterhaltsam und auf Grund der zahlreichen und sehenswerten Actionszenen gibt es 6/10 Punkten.
The Foreigner - Der Fremde ist ein Film aus Stevens früher "Vollschlankcollection". Die Action stimmt, aber der Rest ist gar nicht mal so gut. Die Story ist dünn und wirr und von den Protagonisten ist absolut niemand erwähnenswert. Auf Grund der ansprechenden Actionszenen gibt es trotzdem noch 5/10 Punkten von mir ;)
Ein, nachdem Seagal in den letzten 4 Jahren vor diesem Film recht solide Filme ablieferte, wieder etwas schwächerer Seagal Film in dem es einige Längen gibt. Die Story ist sehr dünn, dafür sind die Fights wieder beinhart und kompromisslos. Sie sind jedoch zu rar gesät. Alles in allem immer noch solide Unterhaltung
Einsame Entscheidung ist ein guter spannender Actionfilm, der sich um eine Flugzeugentführung dreht. Ein gut aufgelegter Kurt Russel trägt den Film souverän über die gesamte Länge. Da ich mich allerdings bei der Sichtung meiner Steven Seagal Filme befinde, muss ich auch meiner Enttäuschung Ausdruck verleihen. Es wurde damals groß mit Seagal auf dem Kino Poster, sowie später auf dem DVD Cover geworben und bereits nach 42 Minuten segnet er das Zeitliche und er hatte bis dahin auch nur sehr wenig Leinwandpräsenz :(
Mein Fazit: Ein guter Film, der jedoch für mich als Steven Seagal Fan auch eine Enttäuschung war, da im Vorfeld eine Erwartungshaltung erzeugt wurde, die in keinster Weise erfüllt wurde! Dafür gibt es 1,5 Punkte Abzug und es reicht somit nur zu 6/10
Klasse B Movie mit Seagal und Austin. Es gibt harte kompromisslose Fights und auch ansonsten kann die Action überzeugen. Ich habe das gesehen was ich erwartet/erhofft hatte und der Film hat mir mal wieder Spaß gemacht.
The Keeper ist der zweite von drei gelungenen Seagal Filmen in seinem Comebackjahr 2009. Der Film zeichnet sich vor allem durch handgemachte, knallharte Kompromisslose Action aus. Auch die Story ist schlüssig, jedoch ohne jegliche Überraschung. Steven Seagal gibt eine gute Figur ab und zeigt dass er es immer noch drauf hat! Der Film bietet für Freunde des Actionfilms kurzweilige Unterhaltung. 2009 war in der Tat ein gutes Seagal Jahr.
Zum Abschluss meines dritten Steven Seagal Weekends gab es noch Driven to Kill. Der Film ist der erste von drei guten Seagal Filmen aus dem Jahr 2009. Der Film verfügt über eine gute schlüssige Story, die Action stimmt und es machte, nach vielen eher trüben Jahren, endlich mal wieder richtig Spaß Steven bei der „Arbeit“ zuzuschauen. Geradliniges, ehrliches und gutes handgemachtes Actionkino, was will der Seagal und im allgemeinen Action Fan mehr? Ich bin voll auf meine Kosten gekommen.
Was treibt das miese Sommerwetter doch manchmal für seltsame Stilblüten. "A Dangerous Man" ist bereits mein 25. Steven Seagal Film an den letzten 3 Wochenenden. Da ich jetzt erst einmal Urlaub habe wird es nicht mehr lange dauern bis ich auch seine restlichen Filme gesichtet habe :D
Nach "Driven to Kill" und "Steven Seagal`s The Keeper" ist "A Dangerous Man" der dritte recht ansprechende Film aus dem Jahr 2009. Unser Kampfmoppelchen in seinem besten Filmjahr seit 2000. Der Film ist ein richtig guter B Actioner der mit guten Actioneinlagen und einer ordentlichen Portion Härte aufwartet. Steven zeigt dass er es doch noch drauf hat. Klasse Kampfeinlagen von Steven und auch sonst viel und gute Action. Auch wenn der Film nicht an die großen Erfolge der frühen 90er heran kommt, ist er doch eine mehr als deutliche Steigerung gegenüber seinen Filmen der letzten 10 Jahre. Kurz und bündig: er bietet gute Unterhaltung!
Into the Sun ist ein solider Actioner mit Steven Seagal, der im japanischen Yakuza Milieu spielt. Gute Kampfszenen und ein ebenfalls guter Schwertkampf von Steven bilden die Highlights des Films. Leider gibt es viel Leerlauf, was dem Film nicht sehr förderlich ist.
Neben Steven Seagal kann der Film mit Michael Cain als fieser Bösewicht, sowie Billy Bob Thornton, John C, McGinlay und R. Lee Ermey in Nebenrollen, mit einem guten Cast aufwarten. Ein gut Durchtrainierter Seagal mit sehr guten Kampfeinlagen ist allerdings das Beste am Film. Die Story ist sehr dünn und den Öko Freak nehme ich Seagal sowieso nicht ab ;)
Ach ja, einen sehr geilen Dialog gab es auch noch:
Masu: "Wir werden sterben!"
Forrest: "Ganz ruhig! So schnell stirbt's sich nicht" :D
Der Film bietet kurzweilige Unterhaltung für einen Sonntagvormittag, nicht mehr und nicht weniger ;)
Mieser Kampfsportfilm in einer Mogelverpackung. Auf dem Cover wird mit Steven Seagal geworben und er hat ganze 6 Minuten Leinwandpräsenz.
Einer der besten Steven Seagal Filme überhaupt. Erstklassige extrem harte Martial-Arts Szenen und ein in Bestform und gut aufgelegter Seagal lassen diesen spannenden und furios inszenierten Actioner, trotz einer recht dünnen Story, zu einer guten Unterhaltung werden. So habe ich Steven am liebsten in Erinnerung, er zeigt das was er mal am besten konnte, knallharte Fights. Es war heute meine erste Sichtung des Films nach über 10 Jahren und es hat mir richtig Spaß gemacht Steven wirbeln zu sehen. Lang, lang ist’s her… :(
Ein Actioner der überwiegend in einem U Boot spielt und dessen Story sehr abstrus ist. Ein paar gute Kämpfe mit Steven, (unter anderem mal wieder in einer Schiffsküche :D ) und auch Vinnie Jones lässt es teils ordentlich krachen, das sind aber auch schon die Highlights. Ansonsten ist der Film eher Durchschnitt und nicht besonders erwähnenswert.