Chev-Chelios - Kommentare

Alle Kommentare von Chev-Chelios

  • 6 .5

    In „Das Schwert des Sarazenen“ legt Pietro Donati das Gelübde ab den Graf Alesandro Siniscola zu töten, der sowohl seinen Freund als auch seinen Vater getötet hat. Das gestaltet sich als sehr schwierig, nach dem er sich in die Cousine des Grafen verliebt hat. Der Film ist ein schöner Abenteuer-/Ritterfilm bei dem auch die Komik (wohl eher ungewollt) nicht zu kurz kommt. Es ist bei weitem kein Blockbuster, aber der Film kann gut unterhalten und es ist ein prima Film für einen verregneten Sonntagvormittag. Für gelungene kurzweilige Unterhaltung gebe ich 6,5 von 10 Punkten. :)

    Danke, das war ein guter Tipp Sterni :)

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    • 6

      „Todesschüsse am Broadway“ ist der letzte Film einer achtteiligen Jerry Cotton Reihe aus den 60ern. In den Hauptrollen sind, wie gewohnt, George Nader als Jerry Cotton und Heinz Weiss als Phil Decker zu sehen. Jerry und Phil sind hinter einem Gangster her, der Goldbarren geraubt hat und sich danach ein neues Gesicht verpassen ließ, so dass keiner weiß wie er aussieht. In dieser letzten Verfilmung wurde versucht in der Synchro auf lustig zu machen, was eigentlich nicht zu diesen Filmen passt. Manchmal hatte ich fast den Eindruck es wäre ein Spencer Hill Film. Die Story ist gut und es gibt such jede Menge Action, aber der Film ist insgesamt noch etwas schwächer als der letzte Teil. Insofern ist es ganz gut dass die Serie nach dem achten Teil beendet wurde, denn sie wurde immer schwächer. Von mir gibt 6 von 10 Punkten. :)

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      • 6 .5

        „Der Tod im roten Jaguar“ ist der siebte Film einer achtteiligen Jerry Cotton Reihe aus den 60ern. In den Hauptrollen sind, wie schon gewohnt, George Nader als Jerry Cotton und Heinz Weiss als Phil Decker und in weiteren Hauptrollen Grit Böttcher, sowie Herbert Stass zu sehen. Sehr lustig ist, dass die meisten Außenaufnahmen in Berlin entstanden sind und dem geneigten Zuschauer als San Francisco verkauft wurden. In dieser Folge sind die beiden FBI Agenten hinter einem Auftragsmörder her. Auch der siebte Teil ist wieder eine spannende und interessante Verfilmung, die jedoch gegenüber dem Vorgänger etwas nachgelassen hat. Es gab zwar wieder jede Menge Action, aber dieser Teil hatte das Potenzial zu mehr gehabt. Von mir gibt es 6,5 von 10 Punkten. :)

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        • 7 .5

          Zunächst einmal stimmt hier bei Moviepilot die Filmbeschreibung nicht mit dem Film überein. Sie gibt vielmehr den etwas abgeänderten Inhalt gegenüber der Original Beschreibung der Folge „Der Mörderclub von Brooklyn“ wieder.

          „Dynamit in grüner Seide“ ist der sechste Film einer achtteiligen Jerry Cotton Reihe aus den 60ern. In den Hauptrollen sind, wie schon gewohnt, George Nader als Jerry Cotton und Heinz Weiss als Phil Decker zu sehen. Dieses Mal sind die Beiden einer Bande auf den Versen, die einen Behälter mit Giftgas gestohlen haben um damit einen großangelegten Diamantenraub durchzuführen. Auch dieser Teil ist wieder spannend gestaltet und er hat mir gut gefallen. „Dynamit in grüner Seide“ ist ein actionreicher Thriller mit einer ansprechenden gut umgesetzten Story. Für gute kurzweilige Unterhaltung gebe ich 7,5 von 10 Punkten. :)

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          • 7

            „Der Mörderclub von Brooklyn“ ist der fünfte Film einer achtteiligen Jerry Cotton Reihe aus den 60ern und es ist auch der erste Teil der Reihe der in Farbe gedreht wurde (Allerdings sind die ersten 4 Min. noch schwarz weiß). In den Hauptrollen sind, wie schon gewohnt, George Nader als Jerry Cotton und Heinz Weiss als Phil Decker zu sehen. Dieses Mal sind die beiden hinter einer Erpresserbande her, die sich an den Reichen New Yorkern bereichern möchte. Als diese nicht zahlten, hatte das üble Folgen. Nun beginnt die Jagd nach den Erpressern. Spannend inszenierter Thriller, der mir gut gefallen hat. In diesem Fall war die Farbgebung sehr von Vorteil, denn dadurch wirkte der Film nicht mehr so angestaubt, sondern er kam viel frischer daher. Am Ende des Films gab es noch eine schöne Verfolgungsjagd, die einen gelungenen Film abrundete. Für kurzweilige Unterhaltung gebe ich 7 von 10 Punkten. :)

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            • 7

              „Die Rechnung – eiskalt serviert“ ist der vierte Film einer achtteiligen Jerry Cotton Reihe aus den 60ern. In den Hauptrollen sind, wie schon gewohnt, George Nader als Jerry Cotton und der spätere „Traumschiff Kapitän“ Heinz Weiss als Phil Decker zu sehen. In dieser Folge ist außerdem noch der spätere Oberinspektor Derrick Horst Tappert dabei. Jerry Cotton wird verdächtigt selber einen Raub auf einen Geldtransporter durchgeführt zu haben. Das lässt er natürlich nicht auf sich sitzen und nun beginnen seine Bemühungen das FBI vom Gegenteil zu überzeugen. Der vierte Teil hat das Niveau des drittens gehalten und ist ebenfalls ein spannender Krimi, der gut zu unterhalten weiß. Die Trickaufnahmen mit dem Hubi sind allerdings erbärmlich, selbst für die damalige Zeit ;) Dieser Film ist auch der letzte der Reihe, der in schwarz weiß gedreht wurde. Ab dem fünften Teil kam Farbe ins Spiel. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)

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              • 7
                Chev-Chelios 25.01.2019, 16:35 Geändert 25.01.2019, 17:40

                „Um null Uhr schnappt die Falle zu“ ist der dritte Film einer achtteiligen Jerry Cotton Reihe aus den 60ern. In den Hauptrollen sind, wie schon gewohnt, George Nader als Jerry Cotton und der spätere „Traumschiff Kapitän“ Heinz Weiss als Phil Decker zu sehen. Bis jetzt muss ich sagen, die Jerry Cotton Filme werden von Fall zu Fall besser. „Um null Uhr schnappt die Falle zu“ ist der bisher beste Film der Reihe. Es ist ein spannender Krimi, der gut zu unterhalten weiß. 20 gestohlene Kanister Nitro müssen aufgespürt werden und natürlich sind Jerry Cotton und Phil Decker auf diesen Fall angesetzt. Es ist alles ein wenig unwahrscheinlich, aber ich glaube gerade das macht den besonderen Charme dieses alten schwarz weiß Krimis aus. Ich gebe 7 von 10 Punkten :)

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                • 6 .5
                  Chev-Chelios 24.01.2019, 18:29 Geändert 25.01.2019, 17:40

                  „Mordnacht in Manhatten“ ist der zweite Film einer achtteiligen Jerry Cotton Reihe aus den 60ern. In den Hauptrollen sind, wie schon im ersten Teil, George Nader als Jerry Cotton und der spätere „Traumschiff Kapitän“ Heinz Weiss als Phil Decker zu sehen. In diesem Teil geht es um Bandenkriminalität und Schutzgeld Erpressung in Manhattan. Ein nach dem gleichen Schema erstellter Film wie Teil 1. Nichts innovatives, aber dennoch recht unterhaltsam und in gewisser Weise auch spannend. Hat mir etwas besser gefallen als Teil 1 und ich gebe 6,5 von 10 Punkten. :)

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                  • 6
                    Chev-Chelios 24.01.2019, 17:05 Geändert 25.01.2019, 17:40

                    „Schüsse aus dem Geigenkasten“ ist der erste von acht Jerry Cotton Filmen aus den 60er Jahren. In den Hauptrollen sind George Nader als Jerry Cotton und der spätere „Traumschiff Kapitän“ Heinz Weiss als Phil Decker zu sehen. Bei „Schüsse aus dem Geigenkasten“ handelt es sich um einen typischen deutschen, auf amerikanisch getrimmten, Krimi. Lustig anzusehen ist es wenn Jerry Cotton mit seinem Jaguar E durch New York fährt und man sofort erkennen kann das nur ein Film im Hintergrund läuft und das Fahrzeug in irgendeinem Studio steht. Ansonsten spiegelt dieser Film Jerry Cotton so wieder, wie man ihn aus 1000 Romanen kennt, recht spannend und unterhaltsam. Die Sichtung hat mal wieder Spaß gemacht und es war auch viel Nostalgie im Spiel, aber mehr als 6 von 10 Punkten mag ich trotzdem nicht geben. :)

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                    • 7

                      „Winnetou und das Halbblut Apanatschi“ wurde unter anderem am Fluss Zrmanja, Obrovac (Tulove grede und Prezid), am Vransko See (bei Biograd), in Benkovac (Rastevic) und in Omis (Radmanove mlinice)gedreht. Traumhafte Landschaften laden zu einem dortigen Aufenthalt ein. Die Besetzung ist mit Pierre Brice, Lex Barker, Götz George, Uschi Glas und Ralf Wolter erstklassig. Auch für diesen Film hat Martin Böttcher wieder eine wundervolle Filmmusik geschaffen. Diese Verfilmung ist eine völlig frei erfundene Geschichte, die mit Karl May nur den Namen der Hauptfiguren gemeinsam hat. Sie sollte ursprünglich den Roman Halbblut zum Inhalt haben. Es gab gleich zu Beginn des Films eine Sequenz in der ein Adler erst am Berg entlang fliegt und dann einen Jungen angreift. Also die Trickaufnahmen die dabei verwendet wurden, waren selbst für damalige Verhältnisse grottenschlecht. Der Rest des Films war allerdings sehr gut. Auch ohne eine Buchvorlage von Karl May ist es ein spannender Western, mit jeder Menge Action in dem mir vor allem der junge Götz George gefallen hat. Dieser Film war sehr kurzweilig und er konnte mich gut unterhalten. Dafür gebe ich 7 von 10 Punkten:)

                      Die bei meiner Karl May Werkschau bisher noch nicht berücksichtigten Filme Old Shatterhand (1964), Der Schut (1964), Im Reiche des silbernen Löwen (1965), Winnetou und sein Freund Old Firehand (1966) und Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten (1968), musste ich im Moment leider auslassen, da diese Filme nicht im kostenlosen Stream vorhanden sind. ;)

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                      • Leider völlig misslungen. Es nervte schon bei den Serien. Sehr unübersichtlich, schlecht strukturiert und anscheinend interessieren hier nur noch die Smartphone Nutzer. Ich gebe für dieses Design eine 5-

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                        • 4

                          „Das Vermächtnis des Inka“ wurde unter anderem in Spanien in Aranjuez (Madrid), in Peru am Machu Picchu und in Sacsayhuaman (Cuzco), in Bulgarien am Ropotamo-Fluss am Schwarzen Meer (Burgas), am Stausee Jasovir Iskar, in Bov bei Zerovo (Sofia) und in Karlukovo gedreht. Die landschaftlichen Gegebenheiten sind dort nicht so faszinierend wie in Jugoslawien und zogen mich dem entsprechend so auch nicht so in ihren Bann. Der Score kam vom italienischen Filmkomponisten Angelo Francesco Lavagnino und war okay, mehr aber auch nicht. Auf der Besetzungsliste fanden sich Guy Madison, William Rothlein, Rik Battaglia, Walter Giller und Heinz Erhardt. Dieser Karl May Film hat mich nie wirklich erreicht. Er plätscherte bei der Sichtung neben her und schaffte es nicht mich in seinen Bann zu ziehen. Der einzige Lichtblick, mit leider zu wenig Screen Time, war Heinz Erhardt. Für eine recht schwache Karl May Verfilmung gebe ich 4 von 10 Punkten. :)

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                            Chev-Chelios 22.01.2019, 20:15 Geändert 22.01.2019, 20:38

                            „Old Surehand 1.Teil“ wurde unter anderem in dem heutigen kroatischen Nationalpark Paklenica gedreht. Sehr beeindruckende Landschaftsaufnahmen lassen auch diesen Film zum Genuss werden. Den erstklassigen Score hat, wie gewohnt bei Winnetou Filmen, Martin Böttcher beigesteuert. Auf der Besetzungsliste sind Pierre Brice, Stewart Granger, Larry Pennell, Letícia Román, Terence Hill und Wolfgang Lukschy. „Old Surehand“ ist ein gelungener actionreicher Film, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt. Das ganze Ensemble wirkte recht spielfreudig und vor allem sowohl Stewart Granger als auch Letícia Román boten eine überzeugende Leistung. Ein typischer Karl May, der mir gut gefallen hat und der zu keiner Zeit Langeweile aufkommen ließ. Für einen sehenswerten Film gebe ich 7 von 10 Punkten. :)

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                              „Winnetou III“ wurde unter anderem in dem heutigen kroatischen Nationalpark Plitvicer Seen gedreht. Wie bei fast allen Karl May Filmen lohnt auch hier eine Sichtung alleine wegen der wundervollen Landschaftsaufnahmen. Den Score hat, wie gewohnt bei Winnetou Filmen, Martin Böttcher beigesteuert. Die Besetzung wartet mit Pierre Brice, Lex Barker, Ralf Wolter, Rik Battaglia und Carl Lange mit keiner Überraschung auf. „Winnetou III“ bildet den traurigen Abschluss der Trilogie um den legendären Apachen Häuptling. Zum Glück gab es ja später noch einige Filme mit Winnetou die zeitlich vor diesem Film angesiedelt waren, so dass es nicht das Ende um Winnetou war. Ein spannender und actionreicher Film, der zu jeder Zeit gut unterhalten konnte bereitete mir wieder viel Freude und ich fühlte mich mit meiner damaligen Wertung mit 8 von 10 Punkten bestätigt. :)

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                                „Durchs wilde Kurdistan“ wurde überwiegend in Andalusien gedreht. Auf der Besetzungsliste befinden sich Lex Barker, Ralf Wolter, Marie Versini, Dieter Borsche und Chris Howland. Den Score hat dieses Mal Raimund Rosenberger beigesteuert. Dieses Orientabenteuer kommt recht farbenprächtig daher und es ist mit einiger Action und Humor ausgestattet. Ein ordentlicher Film, der aber an die Winnetou Verfilmungen nicht heran kommt. Sehr schön fand ich das Ralf Wolter nicht so genervt hat wie in „Der Schatz der Azteken“. Für einen halbwegs ansprechenden Film gebe ich 6 von 10 Punkten. :)

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                                  Chev-Chelios 20.01.2019, 18:22 Geändert 28.05.2019, 11:47

                                  „Der Ölprinz“ wurde unter anderem in dem heutigen kroatischen Nationalpark Krka gedreht. Auch hier laden wieder traumhafte Landschaften zum verweilen ein. Die Besetzung ist mit Pierre Brice, Stewart Granger, Harald Leipnitz, Terence Hill und Heinz Erhardt gut gewählt. Den Score hat, wie gewohnt bei Winnetou Filmen, Martin Böttcher beigesteuert. „Der Ölprinz“ ist wieder eine spannende, actionreiche und kurzweilige Karl May Verfilmung. Heinz Erhardt bildet in dieser Verfilmung den Sidekick und ich fand ihn einfach herrlich. Ich wurde gut unterhalten und auch diese Sichtung hat mir wieder viel Freude bereitet und ich fühlte mich mit meiner damaligen Wertung mit 7 von 10 Punkten bestätigt. :)

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                                    Chev-Chelios 20.01.2019, 16:41 Geändert 20.01.2019, 18:15

                                    Die Außenaufnahmen für diesen Film wurden an den gleichen Orten in Spanien aufgenommen wie in „Der Schatz der Azteken“. So wurde auch hier in Odol, Montserat, Tibidabo Seròs bei Fraga und in Barcelona inkl. "Poble Espanyol" gedreht. Die restlichen Aufnahmen wurden wie gewohnt in Jugoslawien gefilmt. Auch der Score ist wieder von Erwin Halletz. In der Besetzung finden sich Lex Barker, Ralf Wolter, Gérard Barray und Michèle Girardon. „Die Pyramide des Sonnengottes“ unterscheidet sich nicht wirklich von “Der Schatz der Azteken“ und man kann deutlich merken, dass beide Filme gleichzeitig parallel gedreht wurden. Auch diese Inszenierung ist etwas zäh und langatmig und sie konnte mich nicht wirklich packen. Ralf Wolter nervte mich genauso wie im letzten Film (hatte aber weniger Screen Time als im letzten), aber es gab sehr schöne farbenprächtige Bilder die für Wolter entschädigten. Alles in allem immer noch ein ordentlicher Film für den ich 6 von 10 Punkten gebe. :)

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                                      Chev-Chelios 20.01.2019, 10:32 Geändert 20.01.2019, 18:14

                                      Die Außenaufnahmen für diesen Film wurde nicht wie für viele andere Karl May Filme komplett in Jugoslawien gedreht, sondern auch in Spanien in der Nähe von Barcelona. So wurde in Odol, Montserat, Tibidabo Seròs bei Fraga und in Barcelona inkl. "Poble Espanyol" gedreht. Die Film Musik ist auch nicht wie sonst von Martin Böttcher sondern von Erwin Halletz. In der Besetzung finden sich Lex Barker, Ralf Wolter, Gérard Barray und Michèle Girardon. Eine etwas zähe Verfilmung, die an die Winnetou Verfilmungen nicht ran kommt und die mir entsprechend auch nicht so gut gefallen hat. Es ist ein solider Film, dem es aber an Spannung und dem richtigen Biss mangelt. Am besten gefallen hat mir Lex Barker, der wieder eine feine Leistung abgeliefert hat. Ralf Wolter hingegen war ziemlich nervig. Ich gebe 6 von 10 Punkten. :)

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                                        Chev-Chelios 19.01.2019, 17:55 Geändert 19.01.2019, 18:34

                                        „Unter Geiern“ wurde unter anderem in den heutigen kroatischen Nationalparks Paklenica und Krka gedreht. Traumhafte Landschaften laden zu einem dortigen Aufenthalt ein. Die Besetzung ist mit Pierre Brice, Stewart Granger, Götz George, Elke Sommer und Mario Girotti (besser bekannt als Terence Hill), wie bei allen Karl May Filmen erstklassig. Auch für diesen Film hat Martin Böttcher wieder eine wundervolle Filmmusik geschaffen. „Unter Geiern“ ist etwas schwächer als die zuletzt von mir gesichteten Karl May Verfilmungen, aber er hat mir dennoch gut gefallen. Viel Action in Wild West Manier, Romantik und mit viel Spielfreude agierende Darsteller lassen diesen Film sehenswert werden. Vor allem Stewart Granger und Götz George haben mir sehr gut gefallen. Auch diese Sichtung hat mir wieder viel Freude bereitet und ich gebe 7 von 10 Punkten. :)

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                                          „Winnetou II“ wurde unter anderem in dem heutigen kroatischen Nationalpark Plitvicer Seen gedreht. Wie bei fast allen Karl May Filmen lohnt eine Sichtung alleine wegen der wundervollen Landschaftsaufnahmen. Die Besetzung ist mit Pierre Brice, Lex Barker, Karin Dor, Klaus Kinski, Eddi Arent und Mario Girotti (besser bekannt als Terence Hill), gewohnt erstklassig. „Winnetou II“ ist eine Fortsetzung die sich auf dem gleichen Niveau befindet wie der erste Teil und sehr gut zu gefallen weiß. Blau Auge und Strahlemann Terence Hill spielte erstmalig vor einem breiteren Publikum und ab da ging seine Karriere steil nach oben. Auch diese Sichtung hat mir wieder viel Freude bereitet und ich gebe wie schon beim ersten Teil 8 von 10 Punkten. :)

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                                            Chev-Chelios 19.01.2019, 13:29 Geändert 19.01.2019, 16:57

                                            Auch in Winnetou I wurde wieder in den heutigen kroatischen Nationalparks gedreht. So fanden die Szenen zwischen Old Shatterhand und Nscho-tschi an den Wasserfällen im, von mir besuchten, Nationalpark Krka statt. Wie schon beim „Schatz im Silbersee“ lohnt eine Sichtung alleine wegen der wundervollen Landschaftsaufnahmen. In diesem Film lieferte Martin Böttcher seine vielleicht bekannteste Filmmusik, das Winnetou Theme. Klingt es an, habe ich sofort Pierre Brice als Winnetou vor Augen. Die Besetzung ist ebenfalls mit Pierre Brice, Lex Barker, Mario Adorf, Ralf Wolter, Dunja Rajter und Chris Howland, erstklassig. Außerdem ist noch in einer Nebenrolle Karl Dall zu sehen. Viel Action in Wild West Manier, einige humoristische Szenen (dieses Mal nicht durch Eddi Arent sondern durch Chris Howland und natürlich wieder von Ralf Wolter) und auch Romantik sorgen für sehr gute Unterhaltung. Natürlich ist bei mir bei solchen Filmen auch immer viel Nostalgie im Spiel, aber auch ohne diesbezügliche Pluspunkte gibt es von mir 8 von 10 Punkten. :)

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                                              Chev-Chelios 19.01.2019, 10:57 Geändert 19.01.2019, 12:25

                                              „Der Schatz im Silbersee“ ist der erste Film einer Reihe von 17 Karl May Verfilmungen, die in der Zeit von 1962 bis 1968 entstanden sind. Die Besetzung ist, ähnlich wie bei den Edgar Wallace Verfilmungen aus der gleichen Zeit, erstklassig. So sind in „Der Schatz im Silbersee“ Lex Barker, Pierre Brice, Karin Dor, Götz George, Eddi Arent und Ralf Wolter zu sehen. Die phantastischen Landschaftsaufnahmen im ehemaligen Jugoslawien sind schon alleine eine Sichtung wert. Im letzten Jahr war ich auch selber in den kroatischen Nationalparks Plitvicer Seen, Krka und Paklenica, in denen eine ganze Menge Außenaufnahmen der Karl May Verfilmungen entstanden sind, was es für mich noch interessanter machte. So wurden von „Der Schatz im Silbersee“ einige Szenen an den Plitvicer Seen und in Paklenica gedreht. Es ist auch der erste Film mit Winnetou und Old Shatterhand Seite an Seite, was in den meisten der folgenden Verfilmungen immer wieder den Mittelpunkt der Geschichten bildete. „Der Schatz im Silbersee ist eine schön spannende Verfilmung, die mir sehr gut gefallen hat. Viel Action in Wild West Manier und einiger komödiantischer Klamauk sorgen auch nach all den Jahren für gute Unterhaltung. Und die Film Musik von Martin Bötcher ist phantastisch. Man braucht immer nur ein paar Töne hören und dann weiß man es ist ein Karl May Film. Von mir gibt es 8 von 10 Punkten. :)

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                                                  Chev-Chelios 16.01.2019, 19:32 Geändert 16.01.2019, 19:38

                                                  Sehr schöner farbenprächtiger Piraten Film in bester jump and run Manier, mit dem jungen ständig grinsendem Burt Lanchaster. Ich habe den Film vor ca. 40 Jahren das letzte mal gesehen und er hat nichts von seinem Charme verloren. Genial ist natürlich das "Traumschiff", das in einer Einstellung im Hintergrund zu sehen ist. Diese Sichtung hat mir viel Freude bereitet und für einen erstklassigen Film gebe ich 9 von 10 Punkten. :)

                                                  https://www.youtube.com/watch?v=IYs1oedLfOU

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                                                    Oh man Bruce, wie tief bist du gesunken? Müde Komödie, die nicht wirklich lustig ist, meist recht platte Gags und unmotiviert wirkende Darsteller. Mehr als 4 Punkte kann ich für dieses Werk nicht geben. :)

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