Chev-Chelios - Kommentare

Alle Kommentare von Chev-Chelios

  • 5 .5

    Dieser Kriegsfilm ist eine Versammlung diverser Altstars. Auf der Besetzungsliste befinden sich David Niven, Roger Moore, Gregory Peck, Trevor Howart und Patrick Macnee. Eine Truppe ergrauter Ex Soldaten begibt sich im zweiten Weltkrieg auf die Jagd nach deutschen Schiffen in der neutralen Zone, da diese dort von regulären Truppen nicht angegriffen werden dürfen. Diese Verfilmung beruht auf Tatsachen, die erst Ende der 70er bekannt wurden, nachdem geheime britische Dokumente veröffentlicht wurden. „Die Seewölfe kommen“ ist ein mäßiger Kriegsfilm, an dem das Beste der Cast ist. Die ganze Story wird sehr langatmig dargestellt und in den ersten 70 Minuten ist der Spannungsgehalt ebenso wie der Actionanteil fast nicht vorhanden. Das ändert sich erst in den letzten 35 Minuten, aber das ist insgesamt viel zu wenig. Mit diesem Cast und dieser Story wäre sicherlich einiges mehr drin gewesen. Mehr als 5,5 von 10 Punkten kann ich für diesen Film nicht geben. :)

    11
    • 8

      Dieser Söldner Film, der in Afrika spielt, kann neben ein paar sehr schönen Landschaftsaufnahmen mit einem absoluten Staraufgebot aufwarten. So finden sich im Cast mit Roger Moore, Stewart Granger, Richard Burton, Richard Harris und Hardy Krüger absolute Topstars der 70er Jahre. Eine Söldner Truppe soll den abgesetzten Präsidenten eines afrikanischen Staates aus dem Gefängnis befreien, da sich englische Investoren erhoffen, dass sie dann die Kupfer vorkommen in diesem Land abbauen können. Zunächst beginnt der Film in England, wo sich Allen Faulkner (Richard Burton) daran macht sich eine Söldner Truppe zusammen zustellen. Fünfzig Kriegsveteranen machen sich schließlich auf den Weg nach Afrika um sich das Honorar für diesen mörderischen Auftrag zu verdienen. Dort geht es erst in ein Trainingscamp nach Swaziland, ehe es dann (ins fiktive) Zembala zur Befreiung des ehemaligen Präsidenten geht. Dieser knallharte und kompromisslose Söldner Film macht richtig Spaß. Neben reichlich handgemachter Action kommt auch der Humor nicht zu kurz und so verflog dieser Film geradezu. Für diesen sehr unterhaltsamen Klassiker gebe ich 8 von 10 Punkten. :)

      10
      • 6 .5
        über Pan

        Sehr CGI lastige Version von Peter Pan, die mehr auf die jüngere Zielgruppe ausgerichtet ist. Trotzdem eine kurzweilige Verfilmung die gut unterhalten kann.

        10
        • 6

          Durchschnittlicher Eastern nach typischer Machart der 70/80er Jahre mit einigen erstklassigen Kampfeinlagen.

          7
          • 7

            Diese gefühlt 25te Verfilmung des Klassikers von Arthur Conan Doyles ist eine sehr gelungene Verfilmung. Zum einen ist die Besetzung mit Ian Richardson als Sherlock Holmes und Donald Churchill als Dr. John Watson, die beide eine überzeugende Leistung abliefern, sehr gut gewählt und zum anderen sind die ständig bedrohlich wirkenden Szenen im dunklen Moor, das Geheule im Hintergrund und die gelb leuchtenden Augen, was alles die Spannung aufrechterhält, sehr sehenswert. Die Trickaufnahmen mit dem Wau Wau hingegen sind nicht sehr gelungen und wirken fehl am Platz. Trotzdem ist der Film ein rundes gut unterhaltendes Paket, dessen Sichtung sich gelohnt hat. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)

            9
            • 1

              Mein lieber Schwan, ist das ein Trash. Der ist nüchtern kaum zu ertragen. Ich habe die Sichtung nach 60 Minuten abgebrochen

              10
              • 2

                „Robin Hood und die Piraten“ ist wohl die schlechteste Robin Hood Verfilmung die ich je gesehen habe . Der Film spielt angeblich im Sherwood Forest, aber Bäume sind echt Mangelware (überwiegend gibt es nur Buschwerk), dafür jede Menge Meer. Und dann gibt es noch ein Schild an einer Krüppelkiefer, auf dem in italienischer Sprache Sherwood Forest steht. Hinzu kommt das die Schauspieler schlecht sind, genauso wie die gesamte Story. Mehr als 2 von 10 Punkten kann ich für dieses Meisterwerk nicht vergeben. :(

                10
                • 6 .5

                  Heute Morgen lief anlässlich des 90. Geburtstages von Pierre Brice „Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten“ im Fernsehen und so konnte ich einen weiteren Film bei meiner Karl May Werkschau als gesichtet hinzufügen. „Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten“ wurde unter anderem in dem heutigen kroatischen Nationalpark Paklenica, Nationalpark Krka und in Dubrovnik gedreht. Wie in allen in Kroatien gedrehten Karl May Filmen sind auch hier wieder die wunderschönen Landschaftsaufnahmen sehr beeindruckend und lassen auch diesen Film zum Genuss werden. Den Score hat, wie gewohnt bei Winnetou Filmen, Martin Böttcher beigesteuert. Im auch wieder erstklassigen Cast finden sich Pierre Brice, Lex Barker, Karin Dor, Ralf Wolter, Rik Battaglia und Eddi Arent. „Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten“ ist ein gelungener Action reicher Western, mit einer schönen Romanze, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt. Die Protagonisten schienen mit Spaß bei der Sache gewesen zu sein, denn das Spiel der meisten wirkte recht erfrischend. Auch dieser Film ist ein typischer Karl May, der mir gut gefallen hat und mich gut unterhalten konnte. Für einen gelungenen Film gebe ich 6,5 von 10 Punkten. :)

                  7
                  • 6 .5

                    „Robin Hood, der Freiheitsheld“ war mein zweiter Film über den Räuber vom Sherwood Forest den ich mir heute angesehen habe. Diese Verfilmung hat mir durchaus zugesagt und auch dieser Film ist ein farbenprächtiger Abenteuerfilm der die romantisierte Geschichte zu der Zeit erzählt, als Robin de Courtenay zu Robin Hood wird und sich mit seinem Gefolge seinen Platz in Sherwood sucht. Barrie Ingham macht seine Sache als Robin Hood recht gut und weiß zu gefallen. Reiten, Fechten und Bogenschießen und nicht zuletzt die Späße von Bruder Tuck lassen diesen Film zu einer kurzweiligen Unterhaltung werden. Von mir gibt es 6,5 von 10 Punkten. :)

                    10
                    • 6 .5
                      Chev-Chelios 09.02.2019, 11:53 Geändert 09.02.2019, 11:54

                      „Robin Hood der rote Rächer“ ist ein farbenprächtiger Abenteuerfilm, der durchaus zu gefallen weiß. Don Taylor gibt einen guten Robin Hood ab und auch Reginald Beckwith als Bruder Tuck ist sehenswert. Neben einer interessanten Story, einer Romanze und ein paar wohlgezielter Bogenschüsse gibt es auch noch einiges zu lachen und so bietet der Film rund herum gute kurzweilige Unterhaltung. Genau das richtige für einen verregneten Samstagvormittag und ich gebe 6,5 von 10 Punkten. :)

                      Danke Sterni, auch das war ein guter Tipp. :)

                      11
                      • 4

                        Als Kind konnte ich über diese Filme mit Louis de Funes lachen, heute sind sie mir viel zu albern, zu hektisch und zu infantil.

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                        • 3 .5

                          Ich habe die Sichtung nach 50 Minuten abgebrochen. Zäh, langweilig und unspektakulär, mit der zu der Zeit üblichen Übertreibung in den Kampfszenen konnte ich diesem Film nicht wirklich etwas abgewinnen. Die 3,5 Punkte sind schon sehr wohlwollend vergeben. :(

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                          • 8
                            Chev-Chelios 07.02.2019, 17:22 Geändert 07.02.2019, 17:50

                            „Brennt Paris?“ ist ein Kriegsfilm aus dem Jahre 1965, der die Geschehnisse rund um die Befreiung der französischen Hauptstadt von der deutschen Besatzung während des Zweiten Weltkrieges im August 1944 behandelt, mit internationaler Starbesetzung. So tummeln sich im Cast so illustre Namen wie: Gert Fröbe, Jean Paul Belmondo, Kirk Douglas, Alain Delon, Anthony Perkins, Glenn Ford, Orson Welles und Yves Montand. General von Choltitz (Gert Fröbe) hat von Hitler persönlich den Befehl bekommen Paris um jeden Preis zu halten, die Stadt im Zweifelsfall in Schutt und Asche zulegen und dann die Pariser Bevölkerung zu erschießen. General von Choltitz entwirft einen Plan um dem Befehl Folge zu leisten und führt die Vorbereitungen diesen umzusetzen zunächst ohne Kompromisse aus. Nun beginnt der Kampf um Paris, doch letztendlich verweigert Choltitz Hitlers Zerstörungsbefehl und übergibt die Stadt an die Alliierten. Brennt Paris spiegelt die damaligen Geschehnisse relativ objektiv wieder und ist dabei trotzdem spannend und fesselnd. Gut das Choltitz damals Hitlers Befehl verweigerte, denn sonst würde es diese herrliche Stadt so nicht mehr geben. Von mir gibt es für diesen geschichtsträchtigen Film 8 von 10 Punkten.

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                            • 7 .5

                              Cartouche der Bandit ist ein farbenprächtiger schöner Abenteuerfilm, in dem auch die Lachmuskeln auf ihre Kosten kommen, in dem Cartouche im Stil von Robin Hood die Reichen bestiehlt und es den Armen zukommen lässt. Jean-Paul Belmondo macht sich hervorragend in der Rolle von Cartouche und es macht Spaß ihn seinen Schabernack treiben zu sehen. Auch Claudia Cardinale gibt als Venus eine gute Figur ab. Für kurzweilige und gute Unterhaltung gebe ich 7,5 Punkte :)

                              10
                              • 6 .5

                                Charles Bronson als Bill Hickok und Will Sampson als Crazy Horse verfolgen einen Menschen mordenden weißen Büffel. Ein wenig Horror und ein Western wurden hier in einen Film eingebracht, dessen Highlight in meinen Augen Charles Bronson ist. Bronson, zu diesem Zeitpunkt noch einer der populärsten Stars des Western Genres, spielt den gealterten Bill Hickok, der von Alpträumen gejagt den letzten weißen Büffel der ihn in diesen Träumen verfolgt erlegen will, wirklich gut. Das restliche Ensemble ist beliebig austauschbar und es gibt niemanden der noch erwähnenswert währe. Die Story ist recht interessant und zusammen mit Bronson ist mir das 6,5 Punkte Wert. :)

                                10
                                • 5
                                  über Topas

                                  Agentenfilm der zur Zeit des kalten Krieges spielt, der mich nicht wirklich fesseln konnte. Das Geschehen plätscherte so vor sich hin und es gab teils unendliche Längen. Mehr als 5 Punkte sind da nicht drin. :)

                                  10
                                  • 5
                                    Chev-Chelios 29.01.2019, 19:05 Geändert 30.01.2019, 11:09

                                    „Himmelfahrtskommando El Alamein“ ist ein italienisch-deutscher Kriegsfilm von 1968 mit internationaler Starbesetzung. So sind auf der Besetzungsliste Lee van Cleef, Jack Kelly, Joachim Fuchsberger, Götz George und Heinz Reincke zu finden. Inhaltlich geht es um die Vorbereitung der amerikanischen Landung in Afrika durch ein Vorauskommando. Dieses Kommando hat sich als Italiener verkleidet, die ja damals Verbündete der deutschen waren, und besetzt einen italienischen Posten. Recht ordentlicher Kriegsfilm der in der Wüste Afrikas spielt, den ich aber, gefühlt schon tausend Mal, in leicht veränderter Konstellation gesehen habe. Halt ein typischer Kriegsfilm aus den 60ern. Das Starensemble macht seine Sache recht gut, doch das ist kein Garant für einen wirklich guten Film. Von mir gibt 5 von 10 Punkten. :)

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                                    • 6 .5

                                      In „Das Schwert des Sarazenen“ legt Pietro Donati das Gelübde ab den Graf Alesandro Siniscola zu töten, der sowohl seinen Freund als auch seinen Vater getötet hat. Das gestaltet sich als sehr schwierig, nach dem er sich in die Cousine des Grafen verliebt hat. Der Film ist ein schöner Abenteuer-/Ritterfilm bei dem auch die Komik (wohl eher ungewollt) nicht zu kurz kommt. Es ist bei weitem kein Blockbuster, aber der Film kann gut unterhalten und es ist ein prima Film für einen verregneten Sonntagvormittag. Für gelungene kurzweilige Unterhaltung gebe ich 6,5 von 10 Punkten. :)

                                      Danke, das war ein guter Tipp Sterni :)

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                                      • 6

                                        „Todesschüsse am Broadway“ ist der letzte Film einer achtteiligen Jerry Cotton Reihe aus den 60ern. In den Hauptrollen sind, wie gewohnt, George Nader als Jerry Cotton und Heinz Weiss als Phil Decker zu sehen. Jerry und Phil sind hinter einem Gangster her, der Goldbarren geraubt hat und sich danach ein neues Gesicht verpassen ließ, so dass keiner weiß wie er aussieht. In dieser letzten Verfilmung wurde versucht in der Synchro auf lustig zu machen, was eigentlich nicht zu diesen Filmen passt. Manchmal hatte ich fast den Eindruck es wäre ein Spencer Hill Film. Die Story ist gut und es gibt such jede Menge Action, aber der Film ist insgesamt noch etwas schwächer als der letzte Teil. Insofern ist es ganz gut dass die Serie nach dem achten Teil beendet wurde, denn sie wurde immer schwächer. Von mir gibt 6 von 10 Punkten. :)

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                                        • 6 .5

                                          „Der Tod im roten Jaguar“ ist der siebte Film einer achtteiligen Jerry Cotton Reihe aus den 60ern. In den Hauptrollen sind, wie schon gewohnt, George Nader als Jerry Cotton und Heinz Weiss als Phil Decker und in weiteren Hauptrollen Grit Böttcher, sowie Herbert Stass zu sehen. Sehr lustig ist, dass die meisten Außenaufnahmen in Berlin entstanden sind und dem geneigten Zuschauer als San Francisco verkauft wurden. In dieser Folge sind die beiden FBI Agenten hinter einem Auftragsmörder her. Auch der siebte Teil ist wieder eine spannende und interessante Verfilmung, die jedoch gegenüber dem Vorgänger etwas nachgelassen hat. Es gab zwar wieder jede Menge Action, aber dieser Teil hatte das Potenzial zu mehr gehabt. Von mir gibt es 6,5 von 10 Punkten. :)

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                                          • 7 .5

                                            Zunächst einmal stimmt hier bei Moviepilot die Filmbeschreibung nicht mit dem Film überein. Sie gibt vielmehr den etwas abgeänderten Inhalt gegenüber der Original Beschreibung der Folge „Der Mörderclub von Brooklyn“ wieder.

                                            „Dynamit in grüner Seide“ ist der sechste Film einer achtteiligen Jerry Cotton Reihe aus den 60ern. In den Hauptrollen sind, wie schon gewohnt, George Nader als Jerry Cotton und Heinz Weiss als Phil Decker zu sehen. Dieses Mal sind die Beiden einer Bande auf den Versen, die einen Behälter mit Giftgas gestohlen haben um damit einen großangelegten Diamantenraub durchzuführen. Auch dieser Teil ist wieder spannend gestaltet und er hat mir gut gefallen. „Dynamit in grüner Seide“ ist ein actionreicher Thriller mit einer ansprechenden gut umgesetzten Story. Für gute kurzweilige Unterhaltung gebe ich 7,5 von 10 Punkten. :)

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                                            • 7

                                              „Der Mörderclub von Brooklyn“ ist der fünfte Film einer achtteiligen Jerry Cotton Reihe aus den 60ern und es ist auch der erste Teil der Reihe der in Farbe gedreht wurde (Allerdings sind die ersten 4 Min. noch schwarz weiß). In den Hauptrollen sind, wie schon gewohnt, George Nader als Jerry Cotton und Heinz Weiss als Phil Decker zu sehen. Dieses Mal sind die beiden hinter einer Erpresserbande her, die sich an den Reichen New Yorkern bereichern möchte. Als diese nicht zahlten, hatte das üble Folgen. Nun beginnt die Jagd nach den Erpressern. Spannend inszenierter Thriller, der mir gut gefallen hat. In diesem Fall war die Farbgebung sehr von Vorteil, denn dadurch wirkte der Film nicht mehr so angestaubt, sondern er kam viel frischer daher. Am Ende des Films gab es noch eine schöne Verfolgungsjagd, die einen gelungenen Film abrundete. Für kurzweilige Unterhaltung gebe ich 7 von 10 Punkten. :)

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                                              • 7

                                                „Die Rechnung – eiskalt serviert“ ist der vierte Film einer achtteiligen Jerry Cotton Reihe aus den 60ern. In den Hauptrollen sind, wie schon gewohnt, George Nader als Jerry Cotton und der spätere „Traumschiff Kapitän“ Heinz Weiss als Phil Decker zu sehen. In dieser Folge ist außerdem noch der spätere Oberinspektor Derrick Horst Tappert dabei. Jerry Cotton wird verdächtigt selber einen Raub auf einen Geldtransporter durchgeführt zu haben. Das lässt er natürlich nicht auf sich sitzen und nun beginnen seine Bemühungen das FBI vom Gegenteil zu überzeugen. Der vierte Teil hat das Niveau des drittens gehalten und ist ebenfalls ein spannender Krimi, der gut zu unterhalten weiß. Die Trickaufnahmen mit dem Hubi sind allerdings erbärmlich, selbst für die damalige Zeit ;) Dieser Film ist auch der letzte der Reihe, der in schwarz weiß gedreht wurde. Ab dem fünften Teil kam Farbe ins Spiel. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)

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                                                • 7
                                                  Chev-Chelios 25.01.2019, 16:35 Geändert 25.01.2019, 17:40

                                                  „Um null Uhr schnappt die Falle zu“ ist der dritte Film einer achtteiligen Jerry Cotton Reihe aus den 60ern. In den Hauptrollen sind, wie schon gewohnt, George Nader als Jerry Cotton und der spätere „Traumschiff Kapitän“ Heinz Weiss als Phil Decker zu sehen. Bis jetzt muss ich sagen, die Jerry Cotton Filme werden von Fall zu Fall besser. „Um null Uhr schnappt die Falle zu“ ist der bisher beste Film der Reihe. Es ist ein spannender Krimi, der gut zu unterhalten weiß. 20 gestohlene Kanister Nitro müssen aufgespürt werden und natürlich sind Jerry Cotton und Phil Decker auf diesen Fall angesetzt. Es ist alles ein wenig unwahrscheinlich, aber ich glaube gerade das macht den besonderen Charme dieses alten schwarz weiß Krimis aus. Ich gebe 7 von 10 Punkten :)

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                                                  • 6 .5
                                                    Chev-Chelios 24.01.2019, 18:29 Geändert 25.01.2019, 17:40

                                                    „Mordnacht in Manhatten“ ist der zweite Film einer achtteiligen Jerry Cotton Reihe aus den 60ern. In den Hauptrollen sind, wie schon im ersten Teil, George Nader als Jerry Cotton und der spätere „Traumschiff Kapitän“ Heinz Weiss als Phil Decker zu sehen. In diesem Teil geht es um Bandenkriminalität und Schutzgeld Erpressung in Manhattan. Ein nach dem gleichen Schema erstellter Film wie Teil 1. Nichts innovatives, aber dennoch recht unterhaltsam und in gewisser Weise auch spannend. Hat mir etwas besser gefallen als Teil 1 und ich gebe 6,5 von 10 Punkten. :)

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