Chev-Chelios - Kommentare

Alle Kommentare von Chev-Chelios

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    Chev-Chelios 14.04.2019, 17:08 Geändert 14.04.2019, 17:21

    In „The Humanity Bureau“ ist in naher Zukunft die Erde in weiten Bereichen nicht mehr bewohnbar. Noah Kross (Nicolas Cage) vom „The-Humanity Bureau“ ist dafür zuständig Menschen die nicht mehr produktiv genug sind und nicht ins allgemeine System passen in die Kolonie „New Eden“ umzusiedeln. Nach dem er erfahren hat was dort wirklich geschieht, flieht er mit Rachel Welcher (Sarah Lind) die er umsiedeln sollte und ihrem Sohn nach Kanada. Damit beginnen seine Probleme. Mittelmäßig spannendes B Movie, das hauptsächliche sehr viele leere Landschaften zeigt. Ziemlich wirrer und sinn freier Film, der mich nie wirklich erreichen konnte. Dafür gibt es von mir 3,5 von 10 Punkten. :)

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    • 6 .5
      Chev-Chelios 14.04.2019, 15:23 Geändert 14.04.2019, 17:49

      In „Act of Violence“ gibt Bruce Willis den Detctive James Arvey. Dieser hilft Roman (Ashton Holmes) und seinen Brüdern dabei dessen gekidnappte Freundin Mia (Melissa Bolona) zu suchen und zu befreien. Der Entführer betreibt einen Mädchenhändlerring und will sie verkaufen. Dieser Film präsentiert Bruce Willis auf dem Cover, so dass man auch einen Film mit ihm erwartet, tatsächlich gibt es aber nur sehr wenig Screentime mit ihm, was schon recht enttäuschend war. Trotzdem bietet der Film ordentliche Unterhaltung mit reichlich Action und einer schlüssigen Story. Auch fast alle Darsteller lieferten eine ordentliche Leistung ab und somit gibt es von mir 6,5 von 10 Punkten. :)

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      • 5

        In diesem, auf einer wahren Geschichte beruhenden Film, spielt Nicolas Cage Capt. Charles McVay, der das Kommando über die USS Indianapolis hat. Die USS Indianapolis bringt angereichertes Uran zum Bau der Atombombe „Little Boy“, die später die Stadt Hiroshima vernichten wird, auf die Tinian-Inseln. Nachdem sie diese brisante Fracht abgeliefert haben und sich wieder auf dem Rückweg befinden wird die USS Indianapolis vom Feind versenkt. Nun beginnt für die Schiffbrüchigen der Kampf ums Überleben auf hoher See. Bis zum Untergang des Schiffes ist es ein spannender Kriegsfilm, der gute Unterhaltung bietet. Nach dem Untergang ist es ehr ein Horrorthriller, der von der ständigen Bedrohung durch Haie lebt. Ab da nimmt auch die Qualität des Filmes ab. Schlechte Effekte und eine sehr trashige Story sorgen, ebenso wie die Tatsache dass ich solche Hai Filme insgesamt nicht mag, dafür dass der Unterhaltungswert deutlich sinkt. Nicolas Cage macht seine Sache insgesamt recht gut, aber mehr als 5 von 10 Punkten gibt es von mir nicht. :)

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        • 6 .5

          Teena Magguire verlässt gemeinsam mit ihrer Tochter Bethie eine Party und nimmt auf dem Heimweg eine Abkürzung durch den Wald. Dort wird sie von vier Junkies überfallen und vor den Augen ihrer Tochter brutal vergewaltigt. Die Junkies bringen Teena im Anschluss in ein Bootshaus um sie dort sterben zu lassen. Detectiv John Dromoor (Nicolas Cage) findet an diesem Abend die weinende Bethie an der Straße die ihn zu ihrer Mutter bring. Er schafft Teena ins Krankenhaus und sie überlebt ihre schweren Verletzungen. Teena bringt die Vergewaltigung vor Gericht und nach dem es sich so entwickelt, das die Täter ungeschoren davonkommen sollen nimmt Dromoor die Geschichte selbst in die Hand. Spannender, bisweilen jedoch recht vorhersehbarer Krimi, mit einem starkem Nicolas Cage. Er hat ja in den letzten Jahren reichlich zweitklassige Stangenware abgeliefert, aber dieser Film ist ein großer Schritt Richtung früherer Tage gewesen. Auch Anna Hutchinson spielt die psychisch stark angeschlagene missbrauchte Frau sehr überzeugend. Von mir gibt es für dieses gelungene Werk 6,5 von 10 Punkten :)

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          • 6 .5

            In „Precious Cargo“ will die Diebin Karen (Claire Forlani) mit Hilfe ihres Ex-Freundes Jack (Mark Paul Gosselar) einen Diamantenraub in Höhe von 500 Millionen durchführen. Jedoch ist auch der Gangsterboss Eddie (Bruce Willis) hinter diesen Diamanten her, der außerdem noch eine offene Rechnung mit Karen hat. Der Film ist ein ordentlicher Action Film, mit einem gut aufgelegtem Bruce Willis, der einen feinen Bösewicht gab und auch Claire Forlani gibt eine gute Leistung ab. Mark Paul Gosselar hingegen fand ich etwas overactet. Es gab reichlich erstklassige Action und die Nummer mit dem Safe im Flugzeug war echt genial. Leider hatte Bruce Willis recht wenig Screentime, denn er war deutlich besser als in vielen seiner letzten Filme. Zusammenfassend habe ich einen kurzweiligen und unterhaltsamen Film gesehen und es gibt von mir 6,5 von 10 Punkten :)

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            • 6 .5
              Chev-Chelios 10.03.2019, 16:05 Geändert 10.03.2019, 17:30

              In „Tödlicher Salut“ (Im Original Crossplot) gibt Roger Moore den Werbefachmann Gary Fenn, der auch gleichzeitig ein Lebemann ist. Er arbeitet mit dem ungarischen Model Marla an einer Kampagne, doch wie sich herausstellt, hat Marla zufällig die Planung eines politischen Attentates belauscht und wird deshalb verfolgt. Plötzlich wird der verdutzte Gary sowohl von Verbrechern als auch von der Polizei gejagt, da diese ihm einen Mord anhängen will. „Tödlicher Salut“ ist eine erfrischende Kriminal Komödie, die kurzweilig daher kommt und gut zu unterhalten weiß. Roger Moore kann in seiner Rolle gut gefallen und auch Claudie Lange in der Rolle der Marla spielt sehr befreit auf. In den ersten 40 Minuten ist es eine reine Komödie, die recht oberflächlich daher kommt, doch danach wird der Film zum durchaus spannenden Krimi, ohne jedoch dabei den komödiantischen Anteil ganz aus dem Auge zu verlieren. Von mir gibt es für recht angenehme Unterhaltung 6,5 von 10 Punkten. :)

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              • 7 .5
                Chev-Chelios 10.03.2019, 12:53 Geändert 10.03.2019, 13:02

                „Sherlock Holmes in New York“ ist eine Holmes Verfilmung mit Roger Moore als Sherlock Holmes und Patrick Macnee (Mit Schirm, Charme und Melone) in der Rolle des Dr. Watson. Holmes und Watson begeben sich nach New York, da sie befürchten das einer Freundin, Irene Adler, etwas zugestoßen ist. Dort erfahren sie dann, das nicht Irene etwas zugesossen ist, sondern das ihr Sohn entführt wurde und Holmes macht sich sofort auf die Jagd nach den Entführern. Noch am gleichen Abend wird er von der New Yorker Polizei um Hilfe gebeten, da aus einer Bank eine riesige Menge Gold entwendet wurde. Er lehnt es jedoch ab Hilfestellung zu leisten, da ihm die Suche nach Irenes Sohn wichtiger ist. Holmes merkt sehr schnell dass in beiden Fällen Moriarty der Täter ist und versucht diesen zu stellen. Interessante und recht spannende Sherlock Holmes Verfilmung, die mich gut unterhalten konnte. Moore gibt einen guten Sherlock Holmes und auch Macnee konnte als Dr. Watson punkten. Die Story ist ebenfalls gut und schlüssig und so stimmte das gesamte Paket. Von mir gibt es für eine ansprechende Holmes Verfilmung 7,5 von 10 Punkten. :)

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                • 7 .5

                  Roger Moore gibt den Frauen hassenden und militanten Nichtraucher Rufus ffolkes, der ein privates Sonderkommando aus ehemaligen Marinesoldaten der Royal Navy trainiert. Er bekommt den Auftrag zwei von Terroristen verminte Bohrinseln zu befreien. Sein Gegenspieler der Terrorist Lou Kramer wird von Anthony Perkins verkörpert. Sprengkommando Atlantik ist ein spannend inszenierter Actionfilm, der gut zu unterhalten weiß. Es wurde in den ersten 30 Minuten ein Spannungsbogen aufgebaut, der dann bis zum Ende gehalten werden konnte. Anthony Perkins gibt einen wunderbaren Fiesling ab und Roger Moore zeigt sich ebenfalls von seiner besten Seite. Alles in allem ist es ein gelungener Film, was von mir mit 7,5 von 10 Punkten belohnt wird. :)

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                  • 5 .5

                    Dieser Kriegsfilm ist eine Versammlung diverser Altstars. Auf der Besetzungsliste befinden sich David Niven, Roger Moore, Gregory Peck, Trevor Howart und Patrick Macnee. Eine Truppe ergrauter Ex Soldaten begibt sich im zweiten Weltkrieg auf die Jagd nach deutschen Schiffen in der neutralen Zone, da diese dort von regulären Truppen nicht angegriffen werden dürfen. Diese Verfilmung beruht auf Tatsachen, die erst Ende der 70er bekannt wurden, nachdem geheime britische Dokumente veröffentlicht wurden. „Die Seewölfe kommen“ ist ein mäßiger Kriegsfilm, an dem das Beste der Cast ist. Die ganze Story wird sehr langatmig dargestellt und in den ersten 70 Minuten ist der Spannungsgehalt ebenso wie der Actionanteil fast nicht vorhanden. Das ändert sich erst in den letzten 35 Minuten, aber das ist insgesamt viel zu wenig. Mit diesem Cast und dieser Story wäre sicherlich einiges mehr drin gewesen. Mehr als 5,5 von 10 Punkten kann ich für diesen Film nicht geben. :)

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                    • 8

                      Dieser Söldner Film, der in Afrika spielt, kann neben ein paar sehr schönen Landschaftsaufnahmen mit einem absoluten Staraufgebot aufwarten. So finden sich im Cast mit Roger Moore, Stewart Granger, Richard Burton, Richard Harris und Hardy Krüger absolute Topstars der 70er Jahre. Eine Söldner Truppe soll den abgesetzten Präsidenten eines afrikanischen Staates aus dem Gefängnis befreien, da sich englische Investoren erhoffen, dass sie dann die Kupfer vorkommen in diesem Land abbauen können. Zunächst beginnt der Film in England, wo sich Allen Faulkner (Richard Burton) daran macht sich eine Söldner Truppe zusammen zustellen. Fünfzig Kriegsveteranen machen sich schließlich auf den Weg nach Afrika um sich das Honorar für diesen mörderischen Auftrag zu verdienen. Dort geht es erst in ein Trainingscamp nach Swaziland, ehe es dann (ins fiktive) Zembala zur Befreiung des ehemaligen Präsidenten geht. Dieser knallharte und kompromisslose Söldner Film macht richtig Spaß. Neben reichlich handgemachter Action kommt auch der Humor nicht zu kurz und so verflog dieser Film geradezu. Für diesen sehr unterhaltsamen Klassiker gebe ich 8 von 10 Punkten. :)

                      10
                      • 6 .5
                        über Pan

                        Sehr CGI lastige Version von Peter Pan, die mehr auf die jüngere Zielgruppe ausgerichtet ist. Trotzdem eine kurzweilige Verfilmung die gut unterhalten kann.

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                        • 6

                          Durchschnittlicher Eastern nach typischer Machart der 70/80er Jahre mit einigen erstklassigen Kampfeinlagen.

                          7
                          • 7

                            Diese gefühlt 25te Verfilmung des Klassikers von Arthur Conan Doyles ist eine sehr gelungene Verfilmung. Zum einen ist die Besetzung mit Ian Richardson als Sherlock Holmes und Donald Churchill als Dr. John Watson, die beide eine überzeugende Leistung abliefern, sehr gut gewählt und zum anderen sind die ständig bedrohlich wirkenden Szenen im dunklen Moor, das Geheule im Hintergrund und die gelb leuchtenden Augen, was alles die Spannung aufrechterhält, sehr sehenswert. Die Trickaufnahmen mit dem Wau Wau hingegen sind nicht sehr gelungen und wirken fehl am Platz. Trotzdem ist der Film ein rundes gut unterhaltendes Paket, dessen Sichtung sich gelohnt hat. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)

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                            • 1

                              Mein lieber Schwan, ist das ein Trash. Der ist nüchtern kaum zu ertragen. Ich habe die Sichtung nach 60 Minuten abgebrochen

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                              • 2

                                „Robin Hood und die Piraten“ ist wohl die schlechteste Robin Hood Verfilmung die ich je gesehen habe . Der Film spielt angeblich im Sherwood Forest, aber Bäume sind echt Mangelware (überwiegend gibt es nur Buschwerk), dafür jede Menge Meer. Und dann gibt es noch ein Schild an einer Krüppelkiefer, auf dem in italienischer Sprache Sherwood Forest steht. Hinzu kommt das die Schauspieler schlecht sind, genauso wie die gesamte Story. Mehr als 2 von 10 Punkten kann ich für dieses Meisterwerk nicht vergeben. :(

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                                • 6 .5

                                  Heute Morgen lief anlässlich des 90. Geburtstages von Pierre Brice „Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten“ im Fernsehen und so konnte ich einen weiteren Film bei meiner Karl May Werkschau als gesichtet hinzufügen. „Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten“ wurde unter anderem in dem heutigen kroatischen Nationalpark Paklenica, Nationalpark Krka und in Dubrovnik gedreht. Wie in allen in Kroatien gedrehten Karl May Filmen sind auch hier wieder die wunderschönen Landschaftsaufnahmen sehr beeindruckend und lassen auch diesen Film zum Genuss werden. Den Score hat, wie gewohnt bei Winnetou Filmen, Martin Böttcher beigesteuert. Im auch wieder erstklassigen Cast finden sich Pierre Brice, Lex Barker, Karin Dor, Ralf Wolter, Rik Battaglia und Eddi Arent. „Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten“ ist ein gelungener Action reicher Western, mit einer schönen Romanze, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt. Die Protagonisten schienen mit Spaß bei der Sache gewesen zu sein, denn das Spiel der meisten wirkte recht erfrischend. Auch dieser Film ist ein typischer Karl May, der mir gut gefallen hat und mich gut unterhalten konnte. Für einen gelungenen Film gebe ich 6,5 von 10 Punkten. :)

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                                  • 6 .5

                                    „Robin Hood, der Freiheitsheld“ war mein zweiter Film über den Räuber vom Sherwood Forest den ich mir heute angesehen habe. Diese Verfilmung hat mir durchaus zugesagt und auch dieser Film ist ein farbenprächtiger Abenteuerfilm der die romantisierte Geschichte zu der Zeit erzählt, als Robin de Courtenay zu Robin Hood wird und sich mit seinem Gefolge seinen Platz in Sherwood sucht. Barrie Ingham macht seine Sache als Robin Hood recht gut und weiß zu gefallen. Reiten, Fechten und Bogenschießen und nicht zuletzt die Späße von Bruder Tuck lassen diesen Film zu einer kurzweiligen Unterhaltung werden. Von mir gibt es 6,5 von 10 Punkten. :)

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                                    • 6 .5
                                      Chev-Chelios 09.02.2019, 11:53 Geändert 09.02.2019, 11:54

                                      „Robin Hood der rote Rächer“ ist ein farbenprächtiger Abenteuerfilm, der durchaus zu gefallen weiß. Don Taylor gibt einen guten Robin Hood ab und auch Reginald Beckwith als Bruder Tuck ist sehenswert. Neben einer interessanten Story, einer Romanze und ein paar wohlgezielter Bogenschüsse gibt es auch noch einiges zu lachen und so bietet der Film rund herum gute kurzweilige Unterhaltung. Genau das richtige für einen verregneten Samstagvormittag und ich gebe 6,5 von 10 Punkten. :)

                                      Danke Sterni, auch das war ein guter Tipp. :)

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                                      • 4

                                        Als Kind konnte ich über diese Filme mit Louis de Funes lachen, heute sind sie mir viel zu albern, zu hektisch und zu infantil.

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                                        • 3 .5

                                          Ich habe die Sichtung nach 50 Minuten abgebrochen. Zäh, langweilig und unspektakulär, mit der zu der Zeit üblichen Übertreibung in den Kampfszenen konnte ich diesem Film nicht wirklich etwas abgewinnen. Die 3,5 Punkte sind schon sehr wohlwollend vergeben. :(

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                                          • 8
                                            Chev-Chelios 07.02.2019, 17:22 Geändert 07.02.2019, 17:50

                                            „Brennt Paris?“ ist ein Kriegsfilm aus dem Jahre 1965, der die Geschehnisse rund um die Befreiung der französischen Hauptstadt von der deutschen Besatzung während des Zweiten Weltkrieges im August 1944 behandelt, mit internationaler Starbesetzung. So tummeln sich im Cast so illustre Namen wie: Gert Fröbe, Jean Paul Belmondo, Kirk Douglas, Alain Delon, Anthony Perkins, Glenn Ford, Orson Welles und Yves Montand. General von Choltitz (Gert Fröbe) hat von Hitler persönlich den Befehl bekommen Paris um jeden Preis zu halten, die Stadt im Zweifelsfall in Schutt und Asche zulegen und dann die Pariser Bevölkerung zu erschießen. General von Choltitz entwirft einen Plan um dem Befehl Folge zu leisten und führt die Vorbereitungen diesen umzusetzen zunächst ohne Kompromisse aus. Nun beginnt der Kampf um Paris, doch letztendlich verweigert Choltitz Hitlers Zerstörungsbefehl und übergibt die Stadt an die Alliierten. Brennt Paris spiegelt die damaligen Geschehnisse relativ objektiv wieder und ist dabei trotzdem spannend und fesselnd. Gut das Choltitz damals Hitlers Befehl verweigerte, denn sonst würde es diese herrliche Stadt so nicht mehr geben. Von mir gibt es für diesen geschichtsträchtigen Film 8 von 10 Punkten.

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                                            • 7 .5

                                              Cartouche der Bandit ist ein farbenprächtiger schöner Abenteuerfilm, in dem auch die Lachmuskeln auf ihre Kosten kommen, in dem Cartouche im Stil von Robin Hood die Reichen bestiehlt und es den Armen zukommen lässt. Jean-Paul Belmondo macht sich hervorragend in der Rolle von Cartouche und es macht Spaß ihn seinen Schabernack treiben zu sehen. Auch Claudia Cardinale gibt als Venus eine gute Figur ab. Für kurzweilige und gute Unterhaltung gebe ich 7,5 Punkte :)

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                                              • 6 .5

                                                Charles Bronson als Bill Hickok und Will Sampson als Crazy Horse verfolgen einen Menschen mordenden weißen Büffel. Ein wenig Horror und ein Western wurden hier in einen Film eingebracht, dessen Highlight in meinen Augen Charles Bronson ist. Bronson, zu diesem Zeitpunkt noch einer der populärsten Stars des Western Genres, spielt den gealterten Bill Hickok, der von Alpträumen gejagt den letzten weißen Büffel der ihn in diesen Träumen verfolgt erlegen will, wirklich gut. Das restliche Ensemble ist beliebig austauschbar und es gibt niemanden der noch erwähnenswert währe. Die Story ist recht interessant und zusammen mit Bronson ist mir das 6,5 Punkte Wert. :)

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                                                • 5
                                                  über Topas

                                                  Agentenfilm der zur Zeit des kalten Krieges spielt, der mich nicht wirklich fesseln konnte. Das Geschehen plätscherte so vor sich hin und es gab teils unendliche Längen. Mehr als 5 Punkte sind da nicht drin. :)

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                                                  • 5
                                                    Chev-Chelios 29.01.2019, 19:05 Geändert 30.01.2019, 11:09

                                                    „Himmelfahrtskommando El Alamein“ ist ein italienisch-deutscher Kriegsfilm von 1968 mit internationaler Starbesetzung. So sind auf der Besetzungsliste Lee van Cleef, Jack Kelly, Joachim Fuchsberger, Götz George und Heinz Reincke zu finden. Inhaltlich geht es um die Vorbereitung der amerikanischen Landung in Afrika durch ein Vorauskommando. Dieses Kommando hat sich als Italiener verkleidet, die ja damals Verbündete der deutschen waren, und besetzt einen italienischen Posten. Recht ordentlicher Kriegsfilm der in der Wüste Afrikas spielt, den ich aber, gefühlt schon tausend Mal, in leicht veränderter Konstellation gesehen habe. Halt ein typischer Kriegsfilm aus den 60ern. Das Starensemble macht seine Sache recht gut, doch das ist kein Garant für einen wirklich guten Film. Von mir gibt 5 von 10 Punkten. :)

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