Chev-Chelios - Kommentare

Alle Kommentare von Chev-Chelios

  • 5 .5
    Chev-Chelios 13.01.2019, 17:23 Geändert 13.01.2019, 17:41

    „Todestrommeln am großen Fluss“ ist der erste von zwei verfilmten Wallace Afrika-Romanen. Der andere „Sanders und das Schiff“ des Todes hat mir überhaupt nicht gefallen und so bin ich mit Skepsis an diesen Film heran gegangen. Der Film kann mit wunderschönen Landschaftsaufnahmen aufwarten. Aber auch dieser Film verfügt zunächst über eine lange Phase in der nichts geschieht. So dauerte es bis zur 35. Minute ehe mal etwas Bewegung ins Spiel kam. Auch danach zog sich das Geschehen mit belanglosem Geschwätz dahin. Erst nach über 40 Minuten wurde ersichtlich worum es in diesem Film geht und die letzten 35 Minuten entwickelten sich dann aber zu einem spannenden Abenteuerfilm und entschädigten etwas für die schleppende erste ¾ Stunde. Das führte dazu dass es von mir doch noch 5,5 von 10 Punkten gab. :)

    11
    • 7

      Das war er nun, der letzte Wallace Film von 1972. Er hat, wie schon die letzten beiden Filme, mit der eigentlichen Wallace Reihe nichts mehr gemeinsam, bis auf Uschi Glas die auch in älteren Produktionen dabei war. Der Film ist wieder ein Krimi italienischer Machart, der in Rom spielt und sehr wohl zu gefallen weiß. Ein Frauenmörder treibt sein Unwesen und lässt am Tatort immer einen silbernen Halbmond zurück. Es beginnt eine sehr spannende und packende jagt nach dem Mörder. Dieser letzte Wallace Film ist zwar anders als gewohnt, aber er hat mir gut gefallen. Ich gebe 7 von 10 Punkten. :)

      10
      • 7 .5

        Top Besetzung mit Heinz Drache, Christopher Lee, Klaus Kinski, Eddi Arent und Cecil Parker in der Rolle des Sir John. Zwar kein Film aus der Rialto Reihe, aber dennoch hat mir dieser Film richtig Spaß gemacht. Diese spannende Inszenierung lässt zu keiner Zeit Langeweile aufkommen. Kinski gibt in gewohnter Manier sehr überzeugend den düsteren Fiesling und Heinz Drache sehr erfrischend einen Zirkusdirektor. Beide gehörten für mich zu den besten Akteuren. Eddi Arent gab nach außen wieder mehr oder weniger den Kasper und er trat nur wenig in Aktion. Und Christopher Lee trug den ganzen Film über eine Maske, so dass ich mir lange nicht sicher war ob er es ist. Aber auch er und Eddi Arent zeigten eine tadellose Leistung. Für einen gelungenen Film mit einem für mich überraschendem Ende, gebe ich 7,5 von 10 Punkten

        9
        • 3 .5

          Sanders und das Schiff des Todes ist keine Rialto Verfilmung, sondern einer von drei Filmen der Towers of London Ltd. / Constantin-Film. Die Besetzung kann sich mit Heinz Drache, Richard Todd, Dale Robertson, Marianne Koch und Dietmar Schönherr durchaus sehen lassen. Dieser Film spielt nicht wie üblich in England, sondern in Afrika und auf einem Schiff vor der Küste Afrikas. Diese Wallace Verfilmung hat, genau wie die späten Filme, nichts mit der Reihe gemeinsam, die in Deutschland soviel Anklang fand. Das spiegelt sich schon in der Anzahl der Kinobesucher wieder. Gerade mal 800.000 Besucher waren zu verzeichnen. Auch mir hat dieser Film nicht wirklich gut gefallen. Es fehlte an jeglicher Spannung, es gab teils endlose Längen und lediglich einige sehr schöne Aufnahmen an der afrikanischen Küste konnten punkten. Von mir gibt es 3,5 von 10 Punkten. :)

          6
          • 5 .5

            „Das Gesicht im Dunkeln“ ist ähnlich wie „Das Geheimnis der grünen Stecknadel“ mehr ein italienischer Krimi und hat mit früheren Wallace Verfilmungen nicht viel gemeinsam. Außerdem spiegelt sich der Wandel der Ende der 60er begonnen hat wieder und es gibt wilde Partys, nackte Haut und Lesben Liebe zu sehen. In den Hauptrollen sind Klaus Kinski, der ja sonst immer nur Nebenrollen hatte, sowie Christiane Krüger zu sehen. Klaus Kinski gefällt mir ausgesprochen gut und er spielt seine Rolle sehr souverän. Der Film ist insgesamt nicht schlecht, aber es gibt leider auch ziemliche Längen. Aus dieser Story hätte man mehr machen können. Mehr als 5,5 von 10 Punkten mag ich nicht geben. :)

            7
            • 7

              In diesem Film ist Joachim Fuchsberger das einzig bekannte Gesicht aus der Wallace Reihe. Mit Verlaub gesagt hat dieser Film auch nichts mehr mit den alten Edgar Wallace Filmen zu tun. Er ist vielmehr ein Krimi italienischer Machart. Das heißt aber damit nicht das dieser Film schlecht ist, ganz im Gegenteil, ich fand ihn sehr interessant, spannend und unterhaltsam. Das alles wird untermalt von einem erstklassigem Score von Ennio Morricone. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)

              7
              • 3 .5

                Gute Besetzung mit Horst Tappert, Uschi Glas, Uwe Friedrichsen, Ilse Page und Ingrid Steger in einer Nebenrolle. Leider ist der Film nur ein schwaches Remake von „Die toten Augen von London“. Hinzu kommt ein nervender Meyerinck. Das alles können auch ein ordentlich auftretender Horst Tappert und eine erfrischende Uschi Glas nicht aufwerten. Von mir gibt es 3,5 von 10 Punkten. :)

                8
                • 7

                  Wie gewohnt bei Wallace Filmen, mit Joachim Fuchsberger, Ilse Page, Wolfgang Kieling, Hubert von Meyerinck und Siegfried Rauch eine gute Besetzung. Sehr guter Auftritt von Blacky Fuchsberger in einem spannendem und gut unterhaltendem Film. Auch Wolfgang Kieling und Siegfried Rauch boten eine überzeugende Leistung, die sich von den anderen abhob. Dagegen fand ich Hubert von Meyerinck in seiner Darstellung recht flach und albern. Nichts desto trotz, hat mir dieser Film Spaß gemacht und ich gebe 7 von 10 Punkten

                  8
                  • 8

                    Der Cast für „Die blaue Hand“ ist mit Harald Leipnitz, Klaus Kinski, Ilse Page, Siegfried Schürenberg und Diane Körner wieder gut besetzt. Wieder mal ein Wallace Film den ich noch nicht kannte. Die blaue Hand ist ein guter Wallace, mit einem erstklassigem Klaus Kinski in einer Doppelrolle. Auch Harald Leipnitz gibt als Inspector Craig eine gute Figur und Siegfried Schürenberg hat als Sir John deutlich mehr Screen Time als üblich und weiß diese hervorragend zu füllen. Ein spannender und sehr unterhaltsamer Edgar Wallace, der mir sehr gut gefallen hat. Von mir gibt es 8 von 10 Punkten. :)

                    9
                    • 7

                      Auch hier mit Joachim Fuchsberger, Karin Dor, Hans Clarin, Siegfried Schürenberg, Benno Hoffmann und Eddi Arent, wieder eine ganz starke Besetzung. Ein Zugüberfall nach dem Stiel des spektakulärer Überfalls auf den Postzug London-Glasgow. Das ist wahrlich nichts neues, aber es gibt ja noch einen anderen Handlungsstrang, in dem ein Frauenmörder sein Unwesen treibt. Ein Wallace Film den ich noch nicht kannte, der mir aber recht gut gefallen hat. Insgesamt eine ansprechende kurzweilige Verfilmung, mit einem gut aufgelegtem Joachim Fuchsberger. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)

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                      • 8 .5

                        Top Besetzung mit Heinz Drache, Brigitte Horney, Barbara Rütting, René Deltgen, Siegfried Schürenberg, Klaus Kinski und Eddi Arent. Herrlich schon der Beginn, als Klaus Kinski nach dem Probeliegen aus dem Sarg kommt. Überhaupt gehört dieser Film zu den besten der Reihe. Und Kinski spielt in diesem Film, trotz relativ wenig Screen Time, alle an die Wand. Eine tolle Mimik, eine ganz starke Leistung. Spannend, fesselnd und sehr unterhaltsam kommt die Fortsetzung des Hexers daher. Das ist mir 8,5 von 10 Punkten wert. :)

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                        • 6
                          Chev-Chelios 06.01.2019, 14:46 Geändert 06.01.2019, 14:49

                          In diesem Wallace Film gibt sich Hans Jörg Felmy als Incpector Craig die Ehre. Außerdem dabei Uschi Glas, Siegfried Schürenberg, Ivan Desny, Werner Peters und in diversen Nacktscenen Ingrid Steeger. Was soll ich sagen….der Film ist gar nicht mal so schlecht. Nach den Kommentaren die ich bisher gelesen habe, war ich schon auf schlimmeres gefasst. Jörg Felmy lieferte ebenso wie Uschi Glas eine sehr solide Leistung ab und auch die Story war recht schlüssig umgesetzt. Von mir gibt es 6 von 10 Punkten. :)

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                          • 7 .5

                            Gute Besetzung mit dem späteren Derrick Team Horst Tappert und Fritz Wepper. Außerdem dabei Hubert von Meyerinck, Stefan Behrens und Iris Berben. Spannende und Unterhaltsame Verfilmung, die mir gut gefallen hat. Die meisten der späteren Wallace Verfilmungen waren ja ehr schwach, aber diese ist es nicht. Allerdings ist die vorpubertäre Stimme von Stefan Behrens recht nervend. Ein gut aufgelegter Horst Tappert sowie eine gut umgesetzte Story lassen aber zu keiner Zeit Langeweile aufkommen. Von mit gibt es 7,5 von 10 Punkten. :)

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                            • 8
                              Chev-Chelios 05.01.2019, 19:58 Geändert 05.01.2019, 20:02

                              Erstklassige Besetzung mit Heinz Drache, Günter Pfitzmann, Eddi Arent, Klaus Kinski und Siegfried Schürenberg, die sich sehen lassen kann. Ein gut aufgelegter Heinz Drache und ein nicht zu überzogener Eddi Arent trugen erheblich zum Gelingen dieses Films bei. Aber auch Barbara Rütting überzeugte mich mit einer sehr guten Leistung und Pfitzmann zeigte sich ebenfalls von seiner besten Seite. Alles in allem auf jeden Fall eine der besten Wallace Verfilmungen die spannend ist gut zu unterhalten wusste. Ich gebe 8 von 10 Punkten :)

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                              • 8

                                Da hat sich Rialto aber mit Steward Granger eine echte Hollywood Größe an Land gezogen. Aber auch der Rest des Castes ist mit Robert Morley, Eddi Arent, Siegfried Schürenberg und Susan Hampshire noch recht prominent besetzt. Das Geheimnis der weißen Nonne ist eine äußerst gelungene Verfilmung die Spaß macht. Steward Granger liefert eine echt starke Leistung ab und auch Robert Morley spielt sehr überzeugend. Mit diesem Film schied leider Eddi Arent aus der Wallace Reihe aus, aber spielte hier noch einmal gut auf. Für einen guten Film, der mich zu jeder Zeit gut unterhalten konnte gebe ich 8 von 10 Punkten

                                Interessanter Fakt, den ich bei Wiki nachgelesen habe:
                                "Für die deutsche Fassung wurden drei alternative Szenen mit Siegfried Schürenberg als Sir John gedreht. In der englischsprachigen Originalfassung spielte James Robertson Justice diese Rolle. Ansonsten sind die beiden Fassungen, mit Ausnahme der Credits, identisch."
                                Das war mir bisher nicht bekannt :)

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                                • 5 .5

                                  Da war er nun, der erste Edgar Wallace Film in Farbe. Auch hier wieder mit Heinz Drache, Karin Bahl, Horst Tappert, Siegfried Schürenberg, Mady Rahl und dem vor allem als Synchronsprecher bekannten Rainer Brandt, eine sehr gute Besetzung. Durch die Farbe ging natürlich ein wenig des alten Wallace Charme verloren, aber „Der Hund von Blackwood Castle ist trotzdem ein recht unterhaltsamer Film. Sicherlich nicht der beste Film der Reihe, aber 5,5 von 10 Punkten ist er mir trotzdem wert. :)

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                                  • 5

                                    Auch hier kann sich der Cast mit Christopher Lee, Eddi Arent, Fritz Rasp, Klaus Kinski, Adrian Hoven und Hans Paetsch wieder sehen lassen. Zwei Banden die miteinander rivalisieren und die reichen Bürger Londons erpressen, ist jetzt nicht gerade die neuste Idee und sie wurde dann noch in typisch amerikanischer Manier (explodierende Autos, Banden die sich im MP feuer gegenseitig ausradieren usw.) umgesetzt. Da gibt es innovativere Wallace Verfilmungen. Für einen mittelmäßigen Film gibt es von mir 5 von 10 Punkten. :)

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                                    • 7 .5

                                      Erstklassige Besetzung mit Karin Dor, Harald Leipnitz, Siegfried Lowitz, Siegfried Schürenberg, Uschi Glas, Eddy Arent und Dunja Reiter. Witzig fand ich den nachcolorierten Vorspann, danach ging es jedoch in SW weiter. Eine Verfilmung die Spaß macht und in der Eddi Arent nicht so nervte wie in „Das Verrätertor“. Spannend, unterhaltsam, mit ungewohntem Täter, einem sehr coolen Siegfried Lowitz, einem überzeugendem Harald Leipnitz und in einer schönen Kulisse kommt dieser Wallace daher. Für einen guten Film gibt es von mir 7,5 von 10 Punkten. :)

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                                      • 5
                                        Chev-Chelios 05.01.2019, 11:08 Geändert 05.01.2019, 11:15

                                        Von der Wallace Stammbesetzung sind lediglich Klaus Kinski und Eddi Arent im Cast. Relativ aufwändige Verfilmung mit der sehr schönen Kulisse Londons der 60er Jahre. Allerdings macht eine schöne Kulisse noch keinen guten Film aus. Das Verrätertor bildet da keine Ausnahme. Eine ziemlich zähe Story und ein Eddi Arent der selbst mich genervt hat lassen mich für diesen Wallace mit gutem Willen noch 5 von 10 Punkten geben. :)

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                                        • 7 .5

                                          Mit Eddi Arent, Klaus Kinski und Siegfried Schürenberg sind drei Schauspieler der Wallace Stammbesetzung dabei. Den Inspektor gibt dieses Mal Harry Meyen und Harrald Leipnitz ist ebenfalls in einer Hauptrolle zu sehen. Sehr interessante Verfilmung, die mir Spaß gemacht hat. Eddi Arent war mal wieder in Höchstform und ein frisch aufspielender Harald Leipnitz war eine echte Bereicherung. Für gute Unterhaltung gibt es von mir 7,5 von 10 Punkten. :)

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                                          • 5 .5

                                            In der Besetzung ist nur Eddi Arent von den Stammschauspielern der Wallace Filme vertreten. Neben ihm wirken noch Klaus Jürgen Wussow und Jürgen Roland als bekanntere Schauspieler mit. Ein durchschnittliche Wallace Film, der mich nie wirklich erreichen konnte. Das positivste war für mich Renate Ewert die frisch und locker aufspielte. Es reicht noch für 5,5 von 10 Punkten. :)

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                                            • 7 .5

                                              In „Die Bande des Schreckens“ ist mit Joachim Fuchsberger, Elisabeth Flickenschildt, Eddi Arent und Karin Dor wieder jede Menge Prominenz am Start. Gelungene Verfilmung die spannend und unterhaltsam daher kommt. Für die damalige Zeit recht brutal und recht viele Leichen. Gut gefallen hat mir Elisabeth Flickenschildt, die sehr viel Spielfreude zeigt. Von mir gibt es 7,5 von 10 Punkten :)

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                                              • 6 .5

                                                Einzige bekannte Dauergesichter aus der Wallace Reihe sind Eddi Arent und Siegfried Schürenberg. Es gibt auch noch andere Darsteller die in anderen Wallace Filmen mitgespielt haben, aber dann nur selten und eher in Nebenrollen. Trotzdem eine interessante und kurzweilige Verfilmung die gut unterhalten kann. Mehr als 6,5 von 10 Punkten sind jedoch nicht drin, da der Ablauf teilweise doch etwas wirr war.

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                                                • 8 .5

                                                  Der Frosch mit der Maske ist der erste Film einer 13 jährigen Wallace Reihe der Rialto Filme. Schon im ersten Teil ist die Besetzung erstklassig. Siegfried Lowitz, Joachim Fuchsberger, Eva Pflug und Eddi Arent, um nur mal die bekanntesten aufzuführen. Gut gefallen hat mir außerdem auch Carl Lange in der Rolle des Henkers von London. Dieser erste Wallace Film ist für mich einer der Besten. Das Judo Training von Fuchsberger und Arendt ist einfach nur köstlich und Siegfried Lowitz ist schon genau so unterwegs wie in seiner Rolle als „Der Alte“. Spannende kurzweilige Unterhaltung lassen mich 8,5 von 10 Punkten geben. :)

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                                                  • 7 .5
                                                    Chev-Chelios 03.01.2019, 14:31 Geändert 03.01.2019, 14:32

                                                    Das Geheimnis der gelben Narzissen kann neben den Wallace Dauergästen Joachim Fuchsberger und Klaus Kinski mit drei weiteren Stars aufwarten. Christopher Lee, Walter Gotell (sowjetischer General Anatol Gogol in sechs James Bond Filmen) und Ingrid van Bergen geben sich die Ehre. Eine gute Wallace Verfilmung die spannend und unterhaltsam ist. Highlight des Films war für mich Christopher Lee als Ling Chu. Für einen kurzweiligen Film gibt es von mir 7,5 von 10 Punkten. :)

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