Chev-Chelios - Kommentare
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Alle Kommentare von Chev-Chelios
Der Cast für „Die blaue Hand“ ist mit Harald Leipnitz, Klaus Kinski, Ilse Page, Siegfried Schürenberg und Diane Körner wieder gut besetzt. Wieder mal ein Wallace Film den ich noch nicht kannte. Die blaue Hand ist ein guter Wallace, mit einem erstklassigem Klaus Kinski in einer Doppelrolle. Auch Harald Leipnitz gibt als Inspector Craig eine gute Figur und Siegfried Schürenberg hat als Sir John deutlich mehr Screen Time als üblich und weiß diese hervorragend zu füllen. Ein spannender und sehr unterhaltsamer Edgar Wallace, der mir sehr gut gefallen hat. Von mir gibt es 8 von 10 Punkten. :)
Auch hier mit Joachim Fuchsberger, Karin Dor, Hans Clarin, Siegfried Schürenberg, Benno Hoffmann und Eddi Arent, wieder eine ganz starke Besetzung. Ein Zugüberfall nach dem Stiel des spektakulärer Überfalls auf den Postzug London-Glasgow. Das ist wahrlich nichts neues, aber es gibt ja noch einen anderen Handlungsstrang, in dem ein Frauenmörder sein Unwesen treibt. Ein Wallace Film den ich noch nicht kannte, der mir aber recht gut gefallen hat. Insgesamt eine ansprechende kurzweilige Verfilmung, mit einem gut aufgelegtem Joachim Fuchsberger. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)
Top Besetzung mit Heinz Drache, Brigitte Horney, Barbara Rütting, René Deltgen, Siegfried Schürenberg, Klaus Kinski und Eddi Arent. Herrlich schon der Beginn, als Klaus Kinski nach dem Probeliegen aus dem Sarg kommt. Überhaupt gehört dieser Film zu den besten der Reihe. Und Kinski spielt in diesem Film, trotz relativ wenig Screen Time, alle an die Wand. Eine tolle Mimik, eine ganz starke Leistung. Spannend, fesselnd und sehr unterhaltsam kommt die Fortsetzung des Hexers daher. Das ist mir 8,5 von 10 Punkten wert. :)
In diesem Wallace Film gibt sich Hans Jörg Felmy als Incpector Craig die Ehre. Außerdem dabei Uschi Glas, Siegfried Schürenberg, Ivan Desny, Werner Peters und in diversen Nacktscenen Ingrid Steeger. Was soll ich sagen….der Film ist gar nicht mal so schlecht. Nach den Kommentaren die ich bisher gelesen habe, war ich schon auf schlimmeres gefasst. Jörg Felmy lieferte ebenso wie Uschi Glas eine sehr solide Leistung ab und auch die Story war recht schlüssig umgesetzt. Von mir gibt es 6 von 10 Punkten. :)
Gute Besetzung mit dem späteren Derrick Team Horst Tappert und Fritz Wepper. Außerdem dabei Hubert von Meyerinck, Stefan Behrens und Iris Berben. Spannende und Unterhaltsame Verfilmung, die mir gut gefallen hat. Die meisten der späteren Wallace Verfilmungen waren ja ehr schwach, aber diese ist es nicht. Allerdings ist die vorpubertäre Stimme von Stefan Behrens recht nervend. Ein gut aufgelegter Horst Tappert sowie eine gut umgesetzte Story lassen aber zu keiner Zeit Langeweile aufkommen. Von mit gibt es 7,5 von 10 Punkten. :)
Erstklassige Besetzung mit Heinz Drache, Günter Pfitzmann, Eddi Arent, Klaus Kinski und Siegfried Schürenberg, die sich sehen lassen kann. Ein gut aufgelegter Heinz Drache und ein nicht zu überzogener Eddi Arent trugen erheblich zum Gelingen dieses Films bei. Aber auch Barbara Rütting überzeugte mich mit einer sehr guten Leistung und Pfitzmann zeigte sich ebenfalls von seiner besten Seite. Alles in allem auf jeden Fall eine der besten Wallace Verfilmungen die spannend ist gut zu unterhalten wusste. Ich gebe 8 von 10 Punkten :)
Da hat sich Rialto aber mit Steward Granger eine echte Hollywood Größe an Land gezogen. Aber auch der Rest des Castes ist mit Robert Morley, Eddi Arent, Siegfried Schürenberg und Susan Hampshire noch recht prominent besetzt. Das Geheimnis der weißen Nonne ist eine äußerst gelungene Verfilmung die Spaß macht. Steward Granger liefert eine echt starke Leistung ab und auch Robert Morley spielt sehr überzeugend. Mit diesem Film schied leider Eddi Arent aus der Wallace Reihe aus, aber spielte hier noch einmal gut auf. Für einen guten Film, der mich zu jeder Zeit gut unterhalten konnte gebe ich 8 von 10 Punkten
Interessanter Fakt, den ich bei Wiki nachgelesen habe:
"Für die deutsche Fassung wurden drei alternative Szenen mit Siegfried Schürenberg als Sir John gedreht. In der englischsprachigen Originalfassung spielte James Robertson Justice diese Rolle. Ansonsten sind die beiden Fassungen, mit Ausnahme der Credits, identisch."
Das war mir bisher nicht bekannt :)
Da war er nun, der erste Edgar Wallace Film in Farbe. Auch hier wieder mit Heinz Drache, Karin Bahl, Horst Tappert, Siegfried Schürenberg, Mady Rahl und dem vor allem als Synchronsprecher bekannten Rainer Brandt, eine sehr gute Besetzung. Durch die Farbe ging natürlich ein wenig des alten Wallace Charme verloren, aber „Der Hund von Blackwood Castle ist trotzdem ein recht unterhaltsamer Film. Sicherlich nicht der beste Film der Reihe, aber 5,5 von 10 Punkten ist er mir trotzdem wert. :)
Auch hier kann sich der Cast mit Christopher Lee, Eddi Arent, Fritz Rasp, Klaus Kinski, Adrian Hoven und Hans Paetsch wieder sehen lassen. Zwei Banden die miteinander rivalisieren und die reichen Bürger Londons erpressen, ist jetzt nicht gerade die neuste Idee und sie wurde dann noch in typisch amerikanischer Manier (explodierende Autos, Banden die sich im MP feuer gegenseitig ausradieren usw.) umgesetzt. Da gibt es innovativere Wallace Verfilmungen. Für einen mittelmäßigen Film gibt es von mir 5 von 10 Punkten. :)
Erstklassige Besetzung mit Karin Dor, Harald Leipnitz, Siegfried Lowitz, Siegfried Schürenberg, Uschi Glas, Eddy Arent und Dunja Reiter. Witzig fand ich den nachcolorierten Vorspann, danach ging es jedoch in SW weiter. Eine Verfilmung die Spaß macht und in der Eddi Arent nicht so nervte wie in „Das Verrätertor“. Spannend, unterhaltsam, mit ungewohntem Täter, einem sehr coolen Siegfried Lowitz, einem überzeugendem Harald Leipnitz und in einer schönen Kulisse kommt dieser Wallace daher. Für einen guten Film gibt es von mir 7,5 von 10 Punkten. :)
Von der Wallace Stammbesetzung sind lediglich Klaus Kinski und Eddi Arent im Cast. Relativ aufwändige Verfilmung mit der sehr schönen Kulisse Londons der 60er Jahre. Allerdings macht eine schöne Kulisse noch keinen guten Film aus. Das Verrätertor bildet da keine Ausnahme. Eine ziemlich zähe Story und ein Eddi Arent der selbst mich genervt hat lassen mich für diesen Wallace mit gutem Willen noch 5 von 10 Punkten geben. :)
Mit Eddi Arent, Klaus Kinski und Siegfried Schürenberg sind drei Schauspieler der Wallace Stammbesetzung dabei. Den Inspektor gibt dieses Mal Harry Meyen und Harrald Leipnitz ist ebenfalls in einer Hauptrolle zu sehen. Sehr interessante Verfilmung, die mir Spaß gemacht hat. Eddi Arent war mal wieder in Höchstform und ein frisch aufspielender Harald Leipnitz war eine echte Bereicherung. Für gute Unterhaltung gibt es von mir 7,5 von 10 Punkten. :)
In der Besetzung ist nur Eddi Arent von den Stammschauspielern der Wallace Filme vertreten. Neben ihm wirken noch Klaus Jürgen Wussow und Jürgen Roland als bekanntere Schauspieler mit. Ein durchschnittliche Wallace Film, der mich nie wirklich erreichen konnte. Das positivste war für mich Renate Ewert die frisch und locker aufspielte. Es reicht noch für 5,5 von 10 Punkten. :)
In „Die Bande des Schreckens“ ist mit Joachim Fuchsberger, Elisabeth Flickenschildt, Eddi Arent und Karin Dor wieder jede Menge Prominenz am Start. Gelungene Verfilmung die spannend und unterhaltsam daher kommt. Für die damalige Zeit recht brutal und recht viele Leichen. Gut gefallen hat mir Elisabeth Flickenschildt, die sehr viel Spielfreude zeigt. Von mir gibt es 7,5 von 10 Punkten :)
Einzige bekannte Dauergesichter aus der Wallace Reihe sind Eddi Arent und Siegfried Schürenberg. Es gibt auch noch andere Darsteller die in anderen Wallace Filmen mitgespielt haben, aber dann nur selten und eher in Nebenrollen. Trotzdem eine interessante und kurzweilige Verfilmung die gut unterhalten kann. Mehr als 6,5 von 10 Punkten sind jedoch nicht drin, da der Ablauf teilweise doch etwas wirr war.
Der Frosch mit der Maske ist der erste Film einer 13 jährigen Wallace Reihe der Rialto Filme. Schon im ersten Teil ist die Besetzung erstklassig. Siegfried Lowitz, Joachim Fuchsberger, Eva Pflug und Eddi Arent, um nur mal die bekanntesten aufzuführen. Gut gefallen hat mir außerdem auch Carl Lange in der Rolle des Henkers von London. Dieser erste Wallace Film ist für mich einer der Besten. Das Judo Training von Fuchsberger und Arendt ist einfach nur köstlich und Siegfried Lowitz ist schon genau so unterwegs wie in seiner Rolle als „Der Alte“. Spannende kurzweilige Unterhaltung lassen mich 8,5 von 10 Punkten geben. :)
Das Geheimnis der gelben Narzissen kann neben den Wallace Dauergästen Joachim Fuchsberger und Klaus Kinski mit drei weiteren Stars aufwarten. Christopher Lee, Walter Gotell (sowjetischer General Anatol Gogol in sechs James Bond Filmen) und Ingrid van Bergen geben sich die Ehre. Eine gute Wallace Verfilmung die spannend und unterhaltsam ist. Highlight des Films war für mich Christopher Lee als Ling Chu. Für einen kurzweiligen Film gibt es von mir 7,5 von 10 Punkten. :)
Ebenfalls eine Starbesetzung wie bei allen Wallace Filmen, allerdings einige andere Gesichter. So sind neben Eddi Arent und Karin Dor auch Hellmut Lange, Siegfried Lowitz und Mady Rahl zu sehen. Ein frisch aufspielender Siegfried Lowitz und ein sehr agiler Hellmut Lange sind für mich die Highlights des Films, aber auch Karin Dor macht ihre Sache recht gut. Für gute kurzweilige Unterhaltung gibt es von mir 7,5 von 10 Punkten. :)
Auch hier wieder, mit Heinz Drache, Klaus Kinki, Gisela Uhlen, Eddi Arent und Ady Berber eine erstklassige Besetzung. Auch dieses Mal gibt Ady Berber wieder einen feinen Bösewicht ab, dem man lieber aus dem Weg geht. Ansonsten eine eher langweilige Verfilmung, die mich nicht gerade aus dem Sessel gerissen hat. Mehr als 5 von 10 Punkten sind nicht drin. :)
Mit Wolfgang Völz, Klaus Jürgen Wussow, Eddi Arent, Gert Fröbe, Helga Feddersen, Heinz Weiss und Karin Dor kann auch diese Wallace Verfilmung mit einer erstklassigen Besetzung aufwarten. In diesem Film treibt ein grüner Schelm mit einem Flitzebogen sein Unwesen. Leider ist es nicht Robin Hood, aber auch er meuchelt nur Schurken. Am besten hat mir Gert Fröbe gefallen, der ähnlich wie in der Rolle des Aurice Goldfinger, einen feinen fies guckenden Bösewicht abgibt. Spannender Edgar Wallace Film, der mich, vor allem durch Gert Fröbe, gut unterhalten konnte. Von mir gibt es dafür 7,5 von 10 Punkten. :)
Wallace Verfilmung in Farbe. Nach meinen ganzen schwarz weiß Sichtungen von heute völlig ungewohnt. Mit Gritt Boettcher, Joachim Fuchsberger, Siegfried Rauch und Uschi Glas ist die damalige Creme des deutschen Films fast komplett am Start. Mit dieser Besetzung wäre sicherlich mehr drin gewesen, aber es reichte nur zu einem Abklatsch des unheimlichen Mönchs. Auffällig waren für mich die schlechten Stunts bei den Faustkämpfen, da man immer deutlich sehen konnte dass daneben geschlagen wurde. Mehr als 6 Punkte kann ich für diesen Film nicht geben. :)
Auch „Das Gasthaus an der Themse“ wartet wieder mit einer Starbesetzung auf. Klaus Kinski. Elisabeth Flickenschild, Joachim Fuchsberger, Eddi Arent und Brigitte Grothum sind allesamt Dauergäste in der Wallace Reihe. Dieses und eine gute Story sind schon fast der Garant für einen ordentlichen Film. Wieder eine gelungene Verfilmung die spannend und unterhaltsam daher kommt. Vor allem Eddi Arent lieferte mal wieder ordentlich ab, was bei mir für einige herzhafte Lacher sorgte. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)
Der vierte Wallace des Tages war „Das indische Tuch“. Auch diesen Film habe ich, wie fast alle Wallace Filme, seit mindestens 20 Jahren nicht mehr gesehen. Und auch dieser Wallace ist wieder mit Eddi Arent und Klaus Kinski, allerdings ohne Joachim Fuchsberger, dafür aber mit Heinz Drache. Und Ady Barber, der mir in „Die toten Augen von London“ so gut gefallen hat, ist ebenfalls wieder dabei und er hat als Chico ebenfalls wieder einen starken Auftritt. Nach dem Tod von Lord Lebanon, müssen die 9 Erben gemeinsam 6 Tage auf dem Schloss des verstorbenen Lords verbringen um ihr Erbe zu erhalten. Es dauert nicht lange und das Meucheln beginnt... Herrliche Wallace Verfilmung, die ich auf jeden Fall zu einer der besten zähle. Die Sichtung hat nach vielen Jahren mal wieder richtig Spaß gemacht. Für einen guten Film gibt es von mir 8,5 von 10 Punkten. :)
Die toten Augen von London ist eine meiner lieblings Wallace Verfilmungen. Ady Berber als „der blinde Jack“ ist echt genial und seine blinden Augen sehen echt gruselig aus. Auch Fuchsberger und Arendt sind wie meistens wieder am Start, dieses Mal beide als Scotland Yard Beamte und in einer gewohnt düsteren Rolle natürlich auch Klaus Kinski. Immer wenn der Nebel aufkommt, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Die gesamte Atmosphäre, im stets düsteren Blindenheim, erzeugt eine ständig bedrohliche Stimmung. Für diese gelungene und spannende Verfilmung gibt es von mir 8,5 von 10 Punkten. :)
Auch in dieser Wallace Verfilmung gibt Klaus Kinski wieder den Psychopathen (dieses Mal als Buttler) und Joachim Fuchsberger sowie Eddi Arent sind auch wieder am Start. Fuchsberger gibt den Verwalter von Schlosses Chelford Mano und Arendt tritt als Assistent des Inspektors Puddler (Charles Regnier) auf. Dieter Borsche als Lord Harry Chelford konnte ebenso gut gefallen wie Gritt Boettcher als Leslie Gine, die Lord Chelford heiraten soll. Auch diese Wallace Verfilmung macht Spaß, ist in meinen Augen aber etwas schwächer als viele andere. Insofern gibt es von mir 6,5 von 10 Punkten. :)