Chev-Chelios - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+23 Kommentare
-
Squid GameSquid Game ist eine Thriller aus dem Jahr 2021 von Dong-hyuk Hwang mit Jung-Jae Lee und Wi Ha-Joon.+22 Kommentare
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+22 Kommentare
-
Solange wir lügenSolange wir lügen ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Carina Adly McKenzie und Julie Plec mit Emily Alyn Lind und Mamie Gummer.+10 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens107 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps97 Vormerkungen
-
Die nackte Kanone88 Vormerkungen
Alle Kommentare von Chev-Chelios
Mark Wahlberg gibt den psychopatischen CIA Agenten, der fluchend und ohne große Rücksicht auf Verluste, seinen Auftrag einen indonesischen Informanten außer Landes zu bringen durchführt. Schafft er es nicht bekommen die Amerikaner nicht die Informationen die sie zu den Verstecken einer großen Menge gestohlenem radioaktivem Caesium führt. Der Filmbeginn ist sehr actionreich, ehe es dann zwecks Erklärungen und Einführung in die Story ziemlich abflacht. Das zieht sich über eine viertel Stunde hin, ehe es dann wieder richtig losgeht. Es beginnt eine 22 Meilen lange wilde Flucht durch die Stadt, bei der buchstäblich an jeder Ecke irgendwelche Schurken lauern, die ihnen an die Wäsche wollen. Die Story ist sicher nichts neues, aber sie wurde hier ganz gut umgesetzt. Bis weilen hat man allerdings Schwierigkeiten dem roten Faden zu folgen und der sekundenweise stattfindende Schnitt bei den Actionsequenzen trug nicht dazu bei das man den Überblick behielt. Nichts desto trotz bietet Mile 22 gute actiongeladene Unterhaltung. Die Protagonisten liefern durch die Bank eine ordentliche schauspielerische Leistung ab und die Martial Arts Einlagen von Iko Uwais sind echt sehenswert. Für einen kurzweiligen Filmabend gebe ich 7 von 10 Punkten. :)
Langweilig, unspektakulär und überwiegend schlechte Schauspieler
Dieser Film um den Piratenkapitän Barbarossa, aus dem Jahre 1953, glänzt vor allem durch seine farbenprächtigen Kostüme und die karibische Umgebung. Ansonsten macht der Film nicht viel her. Durchschnittliche Schauspieler, die in einem durchschnittlichen Film agieren, regen nicht zu Begeisterungsstürmen an. Fazit: Kann man mal sehen, muss man aber nicht ;)
Insofern gibt es von mir 3,5 von 10 Punkten :)
Barry Seal ist eine gelungene, kurzweilige Actionkomödie mit Tom Cruise. Er spielt den Drogenschmuggler, der schon gar nicht mehr weiß wohin mit der ganzen Kohle die er scheffelt, wirklich erstklassig. Es gibt einiges zu lachen und auch die Actionanteile kommen nicht zu kurz. Wenn man überlegt dass diese wilde Geschichte auf wahren Begebenheiten beruhen soll, kann man das fast gar nicht glauben. Es ist teilweise schon sehr skurril was da abgeht und es ist nicht verwunderlich das diese Story irgendwann verfilmt wurde. Barry Seal kann gut unterhalten und die 115 Minuten Spielzeit vergingen wie im Flug. Dafür gibt es von mir 7,5 von 10 Punkten :)
Jurassic World ist, nach 14 jähriger Pause, die Fortsetzung der Jurassic Park Trilogie. Jurassic World ist kein Aufguss der Trilogie, sondern eine gelungene Fortsetzung, die vor allem durch erstklassige CGI glänzen kann. Das wirkt schon alles sehr lebensecht. Aber auch der Cast ist gut gewählt und es kommt echte Spielfreude rüber. Die Story ist recht schlüssig und spannend gestaltet, so dass auch zu keiner Zeit Langeweile aufkam. Ich habe mich gefreut die Dinos nach vielen Jahren in neuem Gewand zu sehen und wurde gut unterhalten. So gibt es von mir 7,5 von 10 Punkten :)
Sicario 2 ist, wie schon sein Vorgänger, ein Action Film der sehr gute Unterhaltung auf hohem Niveau bietet. Ebenfalls wie im ersten Teil trägt zum Aufbau und Erhalt der Spannung der ständig im Hintergrund laufende bedrohliche und nervenaufreibende Score bei. Ich habe den Film im Cinemaxx mit Maxximumsound gesehen, was den Score zum absoluten Hörgenuss werden lies. Benicio del Toro. der ebenso wie Josh Brolin, schon im ersten Teil zu sehen war, ist in seiner Darstellung wieder die coolness in Person und ich habe gerade sein Schauspiel wieder sehr genossen. Der Film baute schon recht früh einen Spannungsbogen auf, den er bis zum Schluss auf einem hohem Niveau halten konnte, so das während der zweistündigen Laufzeit keinerlei Langeweile aufkam. Ein gutes Drehbuch ließ den Protagonisten kaum eine Chance keinen guten Film abzuliefern. Ich habe einen sehr guten Film gesehen, dessen schlechtes Ende, das in meinen Augen einzig dazu dient einen dritten Teil nachzuschieben und den Filmgucker im dunklen stehen lässt, zu einem Abzug von einem halben Punkt führte. So gibt es von mir 8,5 von 10 Punkten. :)
Nach einer 5 monatigen Schreibblockade und einer ebenso langen Zeit ohne Kinobesuch, nehme ich nun „Mission: Impossible – Fallout“, den ich letzten Samstag im Kino sah, zum Anlass die MP Gemeinde wieder mit meiner unmaßgeblichen Meinung zu beglücken
Mission: Impossible – Fallout ist ein erstklassiger rasanter Action Film, mit sehr guten Stunts, einer guten Story sowie einem gelungenem Score. Erstklassige Verfolgungsjagten und ein fulminanter HALO-Sprung über Paris sind nur einige der Highlights dieses Films, der ein wahres Actionfeuerwerk abbrennt. Es kommt zu keiner Zeit Langeweile auf und die 147 Minuten Spieldauer vergingen für mich wie im Flug, Der sechste Teil der Franchise ist in meinen Augen auch der beste nach Phantomprotokoll. Tom Cruise zeigt über die gesamte Länge des Films sein ganzes Können, bringt eine hervorragende Leistung auf die Leinwand und trägt den Film souverän. Man sieht ihm die 56 Jahre nicht an und ich finde es beeindruckend, dass er immer noch all seine Stunts selber macht. Aber auch Simon Pegg und Rebecca Ferguson konnten überzeugen und mit guter Leistung aufwarten. Es wirkte überhaupt so als ob der komplette Cast mit viel Spaß und Freude dabei war, was ja noch keinem Film geschadet hat. Und alle Protagonisten schafften es, dass dieser Funke auch auf das Publikum übersprang und dieses am Ende gut gelaunt den Saal verließ. Ich hoffe dass dieses nicht das letzte Abenteuer des Ethan Hunt war und für einen ausgezeichneten Film gibt es von mir 9 von 10 Punkten. :)
Auch Liebe braucht mal Ferien 2 ist eine recht seichte Komödie/Drama ohne jegliche Ansprüche. Der Film ist eigentlich sogar recht langweilig, als Komödie unlustig, als Drama zu seicht und taugt ausschließlich dazu ihn als Geräuschkulisse nebenher laufen zu lassen. Für einen mehr schlechten als rechten Film gibt es auch nur 1 von 10 Punkten. :)
Überraschend gutes Russisch/Ukrainisches Kriegsdrama, das mit völlig unbekannten Darstellern daher kommt. Die Geschichte spielt 1944 in der Ukraine, wo die deutsche Wehrmacht Raketenstellungen bauen lässt. Das hat die russische Spionageabwehr herausgefunden und nun soll eine russische Spezialeinheit die Fertigstellung verhindern. Ein guter schlüssiger Plot der zu keiner zeit Langeweile aufkommen lässt, führt dazu das ich 7 von 10 Punkten gebe. :)
Unterhaltsamer Italo-Western, der aber an so Größen wie "Für eine Handvoll Dollar" oder "Vier Fäuste für ein Halleluja" nicht annähernd heran kommt. An einem ruhigen Samstagvormittag ist er aber beim rumgammeln durchaus keine schlechte Wahl. :)
Bruce Lee in Höchstform ist einfach nur ein Genuss. In meinen Augen sein bester Film in dem er all seine Möglichkeiten zeigt. Vor allem die Nummer mit dem Samuraischwert ist einfach nur genial. Knallhart und unerbittlich geht er seinen Weg und unerreicht für alle Zeiten, setzt er sich hier ein Denkmal für die Ewigkeit. Dafür gibt es 9,5 von 10 Punkten von mir. :)
Nach recht lahmen 20 Minuten zu Beginn, zeigt der Meister was er drauf hat. Bruce lässt es richtig krachen und seine Gegner sehen dabei reihenweise recht blass aus. Erstklassiger Martial Art Film vom Besten aller Zeiten! Sehr geil vor allem der Fight mit Chuck Norris im Colosseum. Das belohne ich mit 9 von 10 Punkten. :)
Holy Shit ist das ein Mist. Ich habe die Sichtung nach 25 Minuten abgebrochen. :(
Und auch der dritte Film des Tages ist ein Film mit einem großen französischen Schauspieler und einer ebenso großen französischen Schauspielerin. Leider muss ich sagen, dass große Namen noch lange keinen großen Film ausmachen. Dieses Drama ist nicht schlecht, aber es ist teils recht zäh, verfügt über erhebliche Längen und ich fand es im Großen und Ganzen recht langweilig. Vor allem die ersten zwanzig Minuten plätschern so vor sich hin und ich war schon geneigt die Sichtung abzubrechen. Ich habe dann aber doch noch bis zum Ende geschaut und der Film wurde dann auch besser. Richtig erreichen konnte mich der Film allerdings nie und so gebe ich für dieses Drama 4,5 von 10 Punkten. :)
Die nächste französische Komödie am heutigen Sonntag, dieses Mal mit Louis de Funes in „Hasch mich ich bin der Mörder“. Ein weiterer großer Franzose seiner Zunft, der mir allerdings bisweilen ein wenig zu hecktisch und überdreht agiert. Nichts desto trotz ist Hasch mich ich bin der Mörder eine äußerst gelungene und amüsante Komödie in der Louis de Funes die gesamte Palette seines komödiantischen Talents abrufen kann. Herrliche slapstickartige Szenen (zB. Die Leiche unter der Couch) und seine Gesichtskirmes machen den Film zu einem großen Spaß. Für diese unterhaltsame Komödie gibt es von mir 8 von 10 Punkten. :)
Pierre Richard in „Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh“, der ein Musiker ist und durch ein Intrigenspiel für einen Agenten gehalten wird, schlittert von einer chaotisch komischen Situation in die andere. Ein Film aus seiner Glanzzeit und auch einer seiner besten Filme. Ich habe diesen Film 1974 im Kino gesehen und es war heute meine erste Sichtung seit 44 Jahren. Es war mir eine echte Freude diesen Film, mit seinem herrlichen französischen Humor, der mir teils vor Lachen die Tränen in die Augen trieb (mach mir den Hengst oder die Dudelsack Szene :D), wieder zu sichten. Für gelungene kurzweilige Unterhaltung gebe ich 7,5 von 10 Punkten. :)
Deepwater Horizon erzählt die reale Geschichte der Ölkatastrophe um die gleichnamige Bohrinsel die am 22. April 2010 versank. Durch die Habgier und Rücksichtslosigkeit einiger BP Mitarbeiter, kam es vor der Küste der USA zu einer der schlimmsten Ölpesten aller Zeiten. Dieser hochkarätig besetzte Actionfilm gibt die Ereignisse der Katastrophe sehr realistisch wieder. Er ist spannend und man leidet in der Katastrophe mit den Protagonisten mit. Die Story nimmt immer weiter ihren Lauf und alle Bemühungen der Bohrinselbesatzung scheitern an der enormen Gewalt die vom Bohrloch ausgehen. Schließlich endet es in dem Unabdingbaren. Mark Wahlberg zeigt hier, ebenso wie Kurt Russell eine überzeugende Leistung. Deepwater Horizon ist ein packender Actionfilm der aber gleichzeitig ein Drama über die damaligen Geschehnisse ist. Für gelungene kurzweilige Unterhaltung gebe ich 8 von 10 Punkten. :)
Lange habe ich mich diesem Film gegenüber verschlossen, da in meinen Augen Mel Gibson der “Mad Max” ist. Heute habe ich ihn nun doch endlich gesichtet und ich muss sagen, Tom Hardy macht seine Sache recht gut. Mad Max: Fury Road steht den früheren „Mad Max“ Filmen in nichts nach, ist aber auch nicht besser als diese. Im Endeffekt ist eigentlich nichts anders und die erhofften Innovationen blieben leider aus. Dennoch konnte der Film mich gut unterhalten, denn es gab über die gesamten 120 Minuten gute Action, gute CGI und es gab einen guten Cast. Vor allem Charlize Theron überzeugte und gab eine wirklich gute Figur ab. Für gelungene kurzweilige Unterhaltung gebe ich 7,5 von 10 Punkten. :)
Narx - Im Netz von Korruption und Gewalt ist ein weiterer Film den ich auf dem Wühltisch für einen Euro geschnappt habe. Mike ist ein Undercover Cop der Spezialeinheit Narx in New York, der sich ins Drogenmilieu eingeschleust hat. Er soll den Drogen Boss Big Ed aus dem Verkehr ziehen. Dieses ist natürlich ein gefährliches Unterfangen und Mike bewegt sich ständig in Todesgefahr und auch selber am Rande der Legalität. Ein weiteres großes Problem sind die korrupten Detectivs in der eigenen Abteilung. Ein insgesamt recht langweiliger Film, in dem die Ereignisse eher wie in einem Dokumentarfilm dargestellt werden und der nie so etwas wie Spannung aufkommen lässt. Die Story ist recht wirr und wenig innovativ, da wäre mehr möglich gewesen. Viel mehr als den einen Euro den ich bezahlt habe ist der Film auch nicht wert und ich gebe 3 von 10 Punkten. :)
Exodus – Götter und Könige ist ein schöner Historienfilm aus der Zeit des Pharaos Ramses, in dem es in erster Linie um Moses zu der Zeit geht, als dieser zunächst noch bei den Ägyptern lebte und später dann die Sklaven in die Freiheit führte. Leider gibt es aber auch einige arge Längen, was den Schau Genuss deutlich schmälerte. Sehr gut gefiel mir Christian Bale in der Rolle des Moses, aber auch Joel Edgerton gab als Ramses eine gute Figur ab. Auch die CGI Anteile waren äußerst gelungen und es gab insgesamt sehr schöne Bilder. Wäre dieser 151 Minuten Film auf 90 gekürzt worden, hätte man die Story auch gut unterbringen können und es wäre nicht des Öfteren Langeweile eingekehrt. Aufgrund der teils endlosen Längen gibt es für einen grundsätzlich guten Film nur 5,5 von 10 Punkten. :)
The Yellow Sea ist ein, nach schleppendem Beginn, spannender Thriller des koreanischen Regisseurs Hong-jin Na. Der hoch verschuldete chinesische Familienvater Gu-Nam (Jung-woo Ha) wird, da er keinen anderen Ausweg mehr sieht, zum Auftragskiller. Er muss von China nach Südkorea reisen und dort einen Auftragsmord ausführen, um seine Schulden zu begleichen. Er kundschaftet zunächst sein Opfer aus um dessen Gewohnheiten kennen zulernen, bringt es aber nicht fertig dieses zu töten. Das macht jemand anderes und hängt es ihm an. Unterdessen sucht er nach seiner vermissten Frau. Spannender und gut inszenierter Thriller, der es mit ähnlichen westlichen Filmproduktionen gut aufnehmen kann. Der Plot ist gut und schlüssig und wartet neben einer, gegen Mitte des Films. gelungenen Verfolgungsjagd vor allem im letzten Drittel mit sich rasant überschlagenden Ereignissen auf. Ich wurde gut zwei Stunden gut unterhalten und belohne das mit 8 von 10 Punkten. :)
Interrogation ist ein Film der in seiner Beschreibung als Actionfilm bezeichnet wird, der aber ohne viel Action daher kommt, sich dafür aber schnell als spannender Thriller entpuppt. Der BombenlegerVasti (Patrick Sabongui) hat sich kurz vor der Explosion seiner ersten Bombe selbst gestellt. Der FBI Agenten Lucas Nolan (Adam Copeland) versucht nun von ihm zu erfahren wo sich die Standorte seiner anderen Bomben befinden. Es beginnen ständige Verhöre von Vasti und die Ermittler kommen ihm Stück für Stück auf die Spur, da er immer gezielt kurze Informationen preis gibt. Es folgt eine spannende Jagd durch die Stadt auf der Suche nach diesen Bomben. Interrogation kann gut unterhalten und der Plot ist interessant gestaltet. Adam Copland macht seine Sache recht gut und auch der restliche Cast kann überzeugen. Der Film hat mir gut gefallen und er kommt mit einem überraschenden Ende daher. Ich gebe ihm dafür 7,5 von 10 Punkten. :)
Red Scorpion ist gutes, altes, ehrliches Action Kino aus den 80ern, mit einem Dolph Lundgreen in Höchstform. Es gibt jede Menge gute handgemachte Action und nicht wie heute meist üblich ein CGI Gewitter. Dolph Lundgreen lässt es immer wieder so richtig krachen, so dass es eine Freude ist ihm zuzusehen. Die Story ist ein wenig dünn und schwach, aber das kann ich bei den gesehenen Actioneinlagen gut verzeihen. Einzig der ewig fluchende M. Emmet Walsh ist mir ziemlich auf den Sack gegangen. Ich belohne einen guten Actioner mit 7,5 von 10 Punkten. :)
Ein weiterer 1 Euro Film vom Wühltisch den ich mir letzte Woche gekauft habe. Ich habe mir diesen Film wegen Danny Trejo gekauft, in der Hoffnung dass er es so richtig krachen lässt. Aber scheiß die Wand an, was für ein Müll ist das denn? Ein kaum vorhandener völlig wirrer Plot und Schauspieler die überwiegend wie Laiendarsteller rüber kommen. Dieser Film ist den Euro den ich dafür bezahlt habe noch nicht einmal annähernd wert, denn es ist absoluter Zelluloid Abfall. Ich gebe 0 von 10 Punkten. :)
The Legend of Gingko ist in seinen Kampfszenen ein typisch asiatischer Actionstreifen, der noch einigermaßen unterhalten, mich aber zu keiner Zeit fesseln konnte. Es gibt immer wieder ziemliche Längen im Film und der Plot ist schon sehr dünn. Dieser Actionfilm ist eine Fantasy Saga die sich um zwei Völker die an einem heiligen Berg leben dreht und so gibt es immer wieder Nebenstorys um Liebschaften und das Leben am Berg. Dabei kommt mir für einen Actionfilm die Action viel zu kurz. Es gibt insgesamt schöne Bilder und eine gute Kameraführung, die aber in den Actionscenen völlig daneben ist und diese sind auch nicht wirklich gut gelungen. Sie sind schlecht choreographiert und es gibt „billige“ Effekte. Ich habe diesen Film vom Wühltisch für 1 Euro erworben und den ist er allemal wert. Ich gebe 4 von 10 Punkten. :)