Chev-Chelios - Kommentare
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Alle Kommentare von Chev-Chelios
Die Hauptrollen in diesem Film spielen Vivi Bach, Peter Fritsch und Adrian Hoven. Barbi, und Till gewinnen bei einem Schlagerwettbewerb eine Reise in den Süden und sie nehmen ihre Freunde mit auf diese Reise. Während der Autobus langsam gen Süden rollt, nehmen die Väter von Barbi, Harry und Petra die Verfolgung auf. Heinz Erhardt gibt hier den Vater von Harry und kann in dieser Rolle seine Talente leider kaum zur Geltung bringen, da der Film in erster Linie ein Schlagerfilm aus den 60ern ist. Da ich mit der dort gespielten Musik überhaupt nichts anfangen kann, konnte mich der Film auch nicht erreichen. Etwas mehr Erhardt und sein gewinnender Humor hätten diesen Film sicherlich aufgewertet. So gibt es von mir nur 3 von 10 Punkten. :)
Gleich den dreifachen Heinz Erhardt gibt es in „Drillinge an Bord“. Er spielt die drei Brüder Heinz, Eduard und Otto Bollmann, die als eine Person eine Luxus Kreuzfahrt zu den kanarischen Inseln unternehmen. Das gibt natürlich ein tolles Verwechslungsspiel an Bord und die drei treiben so manch anderen fast zum Wahnsinn. Des Weiteren wird vermutet dass sie ein Gangster Trio sind, was für weiteren Wirbel sorgt. Lustige Unterhaltung aus den fünfziger Jahren, die mir auch heute noch einige Lacher abringen konnte. In seiner Dreifach Rolle konnte sich Erhardt natürlich voll ausleben und so lief er zur Höchstform auf. Sehr schöner Film Spaß in schwarz weiß, für den es von mir 7 von 10 Punkten gibt. :)
In diesem Film gibt Heinz Erhardt den alleinerziehenden Vater Friedrich Scherzer, einen Witwer von fünf Töchtern. Er ist als Schlossverwalter für einen Amerikaner tätig und geht vollends in seiner Arbeit auf. Witwer mit fünf Töchtern ist eine seichte aber trotzdem sehr unterhaltsame Komödie, mit einem glänzend aufgelegtem Heinz Erhardt. Er gibt den sich sorgenden und dabei ziemlich überforderten Vater sehr gut und auch sein typischer Humor kommt hier nicht zu kurz. Für einen kurzweiligen Film gebe ich, inklusive Nostalgiefaktor, 7,5 von 10 Punkten. :)
Heinz Erhardt hat in diesem Film leider nur eine etwas größere Nebenrolle. Er gibt Paul Korn, den ehemaligen Zahlmeister und jetzigen Chauffeur von Alexander Engelmann, dem Boss der Engelmann-Werke. Der Film ist eine nette, unterhaltsame Komödie im typischen Stil deutscher Komödien der 60er Jahre. Etwas mehr Heinz Erhardt hätte dem Film gut getan, denn der Rest des Castes war bis auf Fritz Tillmann nur durchschnittlich und beliebig austauschbar. Erhardt hingegen zeigte sich in seiner gewohnt, sowohl verbal als auch schauspielerisch, lustigen Art und er hat den Film deutlich aufgewertet. Von mir gibt es 5,5 von 10 Punkten :)
Die Rolle des Polizeihauptwachtmeisters Eberhard Dobermann scheint Heinz Erhardt auf den Leib geschnitten zu sein. Hier kann er seiner komödiantischen Ader freien Lauf lassen und das tut er auch. Ein beschaulicher schöne heile Welt Film aus der Zeit des Wirtschaftswunders, der mich als Heinz Erhardt Fan gut unterhalten konnte. Aus eben diesem Grund gibt es von mir 7 von 10 Punkten. :)
Heute lief im Fernsehen der Schut und das gab mir die Möglichkeit einen weiteren Karl May Film bei meiner Werkschau zu gucken. Der Schut wurde unter anderem in Belgrad, in Podgorica (Montenegro) und in Peć (Kosovo) gedreht. Auch hier gab es wieder wunderschöne Landschaftsaufnahmen, die zum Aufenthalt einluden. Im Cast befinden sich mit Lex Barker, Horst Wolter, Dieter Borsche und Chris Howland einige Schauspieler die in vielen Karl May Filmen dabei waren. Außerdem sind noch Marie Versini und Rik Battaglia in weiteren Hauptrollen zu sehen. Es ist der einzige der Orientfilme, zu dem Martin Böttcher den Score beisteuerte. „Der Schut“ ist ein gelungener Actionreicher Film, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt. Am besten gefallen hat mir neben Rik Battaglia, der einen gewohnt sehenswerten Schurken abgab, Lex Barker, der ebenfalls wieder eine feine Leistung abgeliefert hat. Aber auch Ralf Wolter ist als Hadschi Halef Omar nicht so nervig wie in manch anderem May Film, sondern der gelungene Sidekick neben Lex Barker. Der erste Film der Karl May Orienttrilogie, hat mir gut gefallen hat und es kam zu keiner Zeit Langeweile. Für einen sehenswerten Film gebe ich 7 von 10 Punkten. :)
Nun fehlen mir zur Komplettierung meiner Karl May Werkschau nur noch die Filme Old Shatterhand (1964), Im Reiche des silbernen Löwen (1965) und Winnetou und sein Freund Old Firehand (1966). Und Old Shatterhand läuft schon bald im TV ;)
Leichte Spoiler!!!
Avengers Endgame ist ein guter Film, mit sehr viel gelungener CGI. Die übriggebliebenen Avengers haben tatsächlich noch die Möglichkeit alles wieder ins rechte Licht zu rücken was in Invinnity War in die Hose gegangen ist. So entwickelt sich der Film dann auch zu einem munteren Actionspectakel, das Spaß macht. Ich habe allerdings auch 3 Kritikpunkte, die eine noch höhere Wertung von mir verhindert haben. Zum einen gefiel mir nicht das Thor zur verfetteten Lachnummer degradiert wurde, dann die 182 Minuten Spielzeit, die mir viel zu lang war und letztendlich die Versammlung sämtlicher Superhelden des Marveluniversums auf einmal, was mir einfach zu viel war. Manchmal ist weniger einfach mehr. Für einen, trotz der Überlänge des Films, kurzweiligen Filmabend gebe ich 8,5 von 10 Punkten. :)
Ein Sprung in der Schüssel ist eine Persiflage der Zombie Filme der Siebziger aus dem Jahr 83. Die Zombies fressen hier allerdings keine Menschen, sondern sie laufen immer nur herum und sagen "Wen interessiert das schon". Das ist ja mal Trash vom Allerfeinsten. Ich habe noch genauso lachen müssen wie bei meiner Erstsichtung in den Achtzigern. Der Humor ist sehr speziell und sicher finden ihn nicht alle so lustig wie ich, aber mein Komikzentrum wurde vollends getroffen. In diesem Sinne "Ihr seid alle verdammt" und 8 Punkte von mir. :)
Ich habe da noch etwas für dich. Bailey - Ein Hund kehrt zurück, das ist die Fortsetzung von Bailey - Ein Freund fürs Leben.
Dann hätte ich da noch den Disney Film Wolfsblut
Da ist mir doch gerade noch Die Peanuts eingefallen :)
Edit. Ist ja schon da, habe ich übersehen
Ich hätte da noch Der Hund von Blackwood Castle und der Der Hund von Baskerville anzubieten :)
Der Vater von Clair (Haley Lu Richardson) will sie, Marcia (Jessica Sula) sowie ihre Klassenkameradin Claire (Anya Taylor-Joy) nach einer Geburtstagsparty nach Hause bringen. Auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt werden sie von einem unbekannten (James McAvoy) mit einer multiplen Persönlichkeitsstörung, der den Vater überwältigt, entführt und in einem Keller gesperrt. Nun beginnt der Psychoterror gegen die Mädchen. Dieser Psychothriller von M. Night Shyamalan ist auf der einen Seite sehr spannend gestaltet, da man nie weiß in welcher Persönlichkeit McAvoy als nächstes auftaucht und wie es dann weiter geht, aber auf der anderen Seite gibt es auch viele Längen, die es dann für mich wieder langweilig machte. McAvoy spielte jeder seiner Persönlichkeiten wirklich sehr stark und überzeugend, was auf jeden Fall ein großer Pluspunkt ist. In einer kleinen Nebenrolle ist auch noch Bruce Willis zu sehen. Ich bin bei der Bewertung dieses Filmes hin und her gerissen, so dass ich mich auf einen Mittelwert festgelegt habe. Von mir gibt es 5 von 10 Punkten. :)
Der kurz vor der Pensionierung stehende Polizist Mike Chandler (Nicolas Cage) ist gemeinsam mit seinem Schwiegersohn Steve (Dwayne Cameron) auf Streifentour unterwegs. Außerdem ist der junge Kenny (Michael Rainey Jr.) mit im Streifenwagen, der als erzieherische Maßnahme an einer solchen Fahrt teilnehmen muss. Mike und Steve wollen ein falsch geparktes Fahrzeug kontrollieren, als sie vom Fahrer unter Beschuss genommen werden. Sie sind mitten in einen Banküberfall hineingeraten. Actionspektakel mit sehr vielen blauen Bohnen, das mir recht gut gefallen hat. Die teils vernichtendem Kritiken über diesen Film kann ich nicht nachvollziehen. Nicolas Cage liefert eine ordentliche Leistung ab und auch von den übrigen Protagonisten fiel keiner ab. Der Film ist kein Meisterwerk, aber er konnte mich dennoch gut unterhalten. Von mir gibt es 6 von 10 Punkten. :)
Der ehemalige Polizist James (Bruce Willis) versucht zusammen mit seinem ehemaligen Nachbarn Jacob (Frank Grillo) einen Bankräuber zu fassen um die ausgesprochene Belohnung zu erhalten. James benötigt das Geld um die Krankenversicherung seines Sohnes zu bezahlen. Dieses Unterfangen gestaltet sich mehr als schwierig, nachdem der Bankräuber weiß dass sie hinter ihm her sind. Der Film beginnt recht Actiongeladen mit einem Bankraub, flacht aber danach erst einmal ziemlich ab. In dieser Zeit entwickelt sich die Story und nach einer guten halben Stunde kommt wieder richtig leben in die Bude. Ordentlicher Actioner, mit viel handgemachter Action, einem gut aufgelegtem Frank Grillo und auch Bruce Willis zeigt sich von seiner besseren Seite. Ich hätte mir zwar etwas mehr Screentime mit Bruce gewünscht, aber der Film konnte auch so gut unterhalten. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)
Das war er nun, der einzige Statham Film den ich noch nie gesehen habe. In diesem Film geht es um London. Nicht um die Stadt, sondern um die Frau London, gespielt von Jessica Biel. Zunächst einmal ist Statham mit vollem Haar, geschniegelt und gestriegelt kaum als dieser zu erkennen. Er gibt einen koksenden Banker. Außerdem ist es kein typischer Statham Film. Anstelle von krachender Action ist hier eine sehr starke Dialoglastigkeit vorhanden. Flache endlos lange Dialoge. Gute Unterhaltung sieht für mich anders aus. Auch für mich als Statham Fan, war dieser Film sehr grenzwertig und mehr als 3,5 von 10 Punkten sind für dieses cineastische Meisterwerk nicht drin. :)
In „First Kill“ gibt Bruce Willis den Polizeichef Howell und Hayden Christensen den Vater eines Jungen der von einem Bankräuber als Geisel genommen wurde. Ein durchschnittlicher B Actioner der Teils wirr daherkommt. Bruce Willis und Hayden Christensen machen ihre Sache recht ordentlich und es gab auch solide Action, aber das Drehbuch gab einfach nicht mehr als Durchschnitt her. Von mir gibt es 5 von 10 Punkten. :)
In „The Humanity Bureau“ ist in naher Zukunft die Erde in weiten Bereichen nicht mehr bewohnbar. Noah Kross (Nicolas Cage) vom „The-Humanity Bureau“ ist dafür zuständig Menschen die nicht mehr produktiv genug sind und nicht ins allgemeine System passen in die Kolonie „New Eden“ umzusiedeln. Nach dem er erfahren hat was dort wirklich geschieht, flieht er mit Rachel Welcher (Sarah Lind) die er umsiedeln sollte und ihrem Sohn nach Kanada. Damit beginnen seine Probleme. Mittelmäßig spannendes B Movie, das hauptsächliche sehr viele leere Landschaften zeigt. Ziemlich wirrer und sinn freier Film, der mich nie wirklich erreichen konnte. Dafür gibt es von mir 3,5 von 10 Punkten. :)
In „Act of Violence“ gibt Bruce Willis den Detctive James Arvey. Dieser hilft Roman (Ashton Holmes) und seinen Brüdern dabei dessen gekidnappte Freundin Mia (Melissa Bolona) zu suchen und zu befreien. Der Entführer betreibt einen Mädchenhändlerring und will sie verkaufen. Dieser Film präsentiert Bruce Willis auf dem Cover, so dass man auch einen Film mit ihm erwartet, tatsächlich gibt es aber nur sehr wenig Screentime mit ihm, was schon recht enttäuschend war. Trotzdem bietet der Film ordentliche Unterhaltung mit reichlich Action und einer schlüssigen Story. Auch fast alle Darsteller lieferten eine ordentliche Leistung ab und somit gibt es von mir 6,5 von 10 Punkten. :)
In diesem, auf einer wahren Geschichte beruhenden Film, spielt Nicolas Cage Capt. Charles McVay, der das Kommando über die USS Indianapolis hat. Die USS Indianapolis bringt angereichertes Uran zum Bau der Atombombe „Little Boy“, die später die Stadt Hiroshima vernichten wird, auf die Tinian-Inseln. Nachdem sie diese brisante Fracht abgeliefert haben und sich wieder auf dem Rückweg befinden wird die USS Indianapolis vom Feind versenkt. Nun beginnt für die Schiffbrüchigen der Kampf ums Überleben auf hoher See. Bis zum Untergang des Schiffes ist es ein spannender Kriegsfilm, der gute Unterhaltung bietet. Nach dem Untergang ist es ehr ein Horrorthriller, der von der ständigen Bedrohung durch Haie lebt. Ab da nimmt auch die Qualität des Filmes ab. Schlechte Effekte und eine sehr trashige Story sorgen, ebenso wie die Tatsache dass ich solche Hai Filme insgesamt nicht mag, dafür dass der Unterhaltungswert deutlich sinkt. Nicolas Cage macht seine Sache insgesamt recht gut, aber mehr als 5 von 10 Punkten gibt es von mir nicht. :)
Teena Magguire verlässt gemeinsam mit ihrer Tochter Bethie eine Party und nimmt auf dem Heimweg eine Abkürzung durch den Wald. Dort wird sie von vier Junkies überfallen und vor den Augen ihrer Tochter brutal vergewaltigt. Die Junkies bringen Teena im Anschluss in ein Bootshaus um sie dort sterben zu lassen. Detectiv John Dromoor (Nicolas Cage) findet an diesem Abend die weinende Bethie an der Straße die ihn zu ihrer Mutter bring. Er schafft Teena ins Krankenhaus und sie überlebt ihre schweren Verletzungen. Teena bringt die Vergewaltigung vor Gericht und nach dem es sich so entwickelt, das die Täter ungeschoren davonkommen sollen nimmt Dromoor die Geschichte selbst in die Hand. Spannender, bisweilen jedoch recht vorhersehbarer Krimi, mit einem starkem Nicolas Cage. Er hat ja in den letzten Jahren reichlich zweitklassige Stangenware abgeliefert, aber dieser Film ist ein großer Schritt Richtung früherer Tage gewesen. Auch Anna Hutchinson spielt die psychisch stark angeschlagene missbrauchte Frau sehr überzeugend. Von mir gibt es für dieses gelungene Werk 6,5 von 10 Punkten :)
In „Precious Cargo“ will die Diebin Karen (Claire Forlani) mit Hilfe ihres Ex-Freundes Jack (Mark Paul Gosselar) einen Diamantenraub in Höhe von 500 Millionen durchführen. Jedoch ist auch der Gangsterboss Eddie (Bruce Willis) hinter diesen Diamanten her, der außerdem noch eine offene Rechnung mit Karen hat. Der Film ist ein ordentlicher Action Film, mit einem gut aufgelegtem Bruce Willis, der einen feinen Bösewicht gab und auch Claire Forlani gibt eine gute Leistung ab. Mark Paul Gosselar hingegen fand ich etwas overactet. Es gab reichlich erstklassige Action und die Nummer mit dem Safe im Flugzeug war echt genial. Leider hatte Bruce Willis recht wenig Screentime, denn er war deutlich besser als in vielen seiner letzten Filme. Zusammenfassend habe ich einen kurzweiligen und unterhaltsamen Film gesehen und es gibt von mir 6,5 von 10 Punkten :)
In „Tödlicher Salut“ (Im Original Crossplot) gibt Roger Moore den Werbefachmann Gary Fenn, der auch gleichzeitig ein Lebemann ist. Er arbeitet mit dem ungarischen Model Marla an einer Kampagne, doch wie sich herausstellt, hat Marla zufällig die Planung eines politischen Attentates belauscht und wird deshalb verfolgt. Plötzlich wird der verdutzte Gary sowohl von Verbrechern als auch von der Polizei gejagt, da diese ihm einen Mord anhängen will. „Tödlicher Salut“ ist eine erfrischende Kriminal Komödie, die kurzweilig daher kommt und gut zu unterhalten weiß. Roger Moore kann in seiner Rolle gut gefallen und auch Claudie Lange in der Rolle der Marla spielt sehr befreit auf. In den ersten 40 Minuten ist es eine reine Komödie, die recht oberflächlich daher kommt, doch danach wird der Film zum durchaus spannenden Krimi, ohne jedoch dabei den komödiantischen Anteil ganz aus dem Auge zu verlieren. Von mir gibt es für recht angenehme Unterhaltung 6,5 von 10 Punkten. :)
„Sherlock Holmes in New York“ ist eine Holmes Verfilmung mit Roger Moore als Sherlock Holmes und Patrick Macnee (Mit Schirm, Charme und Melone) in der Rolle des Dr. Watson. Holmes und Watson begeben sich nach New York, da sie befürchten das einer Freundin, Irene Adler, etwas zugestoßen ist. Dort erfahren sie dann, das nicht Irene etwas zugesossen ist, sondern das ihr Sohn entführt wurde und Holmes macht sich sofort auf die Jagd nach den Entführern. Noch am gleichen Abend wird er von der New Yorker Polizei um Hilfe gebeten, da aus einer Bank eine riesige Menge Gold entwendet wurde. Er lehnt es jedoch ab Hilfestellung zu leisten, da ihm die Suche nach Irenes Sohn wichtiger ist. Holmes merkt sehr schnell dass in beiden Fällen Moriarty der Täter ist und versucht diesen zu stellen. Interessante und recht spannende Sherlock Holmes Verfilmung, die mich gut unterhalten konnte. Moore gibt einen guten Sherlock Holmes und auch Macnee konnte als Dr. Watson punkten. Die Story ist ebenfalls gut und schlüssig und so stimmte das gesamte Paket. Von mir gibt es für eine ansprechende Holmes Verfilmung 7,5 von 10 Punkten. :)
Roger Moore gibt den Frauen hassenden und militanten Nichtraucher Rufus ffolkes, der ein privates Sonderkommando aus ehemaligen Marinesoldaten der Royal Navy trainiert. Er bekommt den Auftrag zwei von Terroristen verminte Bohrinseln zu befreien. Sein Gegenspieler der Terrorist Lou Kramer wird von Anthony Perkins verkörpert. Sprengkommando Atlantik ist ein spannend inszenierter Actionfilm, der gut zu unterhalten weiß. Es wurde in den ersten 30 Minuten ein Spannungsbogen aufgebaut, der dann bis zum Ende gehalten werden konnte. Anthony Perkins gibt einen wunderbaren Fiesling ab und Roger Moore zeigt sich ebenfalls von seiner besten Seite. Alles in allem ist es ein gelungener Film, was von mir mit 7,5 von 10 Punkten belohnt wird. :)