Chev-Chelios - Kommentare

Alle Kommentare von Chev-Chelios

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    Chev-Chelios 08.06.2019, 11:07 Geändert 08.06.2019, 11:39

    Heinz Erhardt gibt den Butler Alfons Rappert, der dem Millionär Edward Collins (Peter Alexander) zu Diensten ist. Gemeinsam hecken die beiden den Plan aus das Edward sich als völlig mittellos ausgibt, damit die Frauen nicht nur wegen des Geldes hinter ihm her sind. Heinz Erhardt läuft zu Höchstform auf und er ist für mich eindeutig das Highlight des Films. Aber auch Peter Alexander weiß durchaus zu gefallen, wenn er nicht gerade singt ;) Insgesamt ist der Filme eine nette kurzweilige Komödie mit sehr gut harmonierenden Hauptdarstellern, die durchaus zu gefallen weiß. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)

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    • 3

      Heinz Erhardt gibt klein Ernas Onkel Fritz. Langweilige 0-8-15 Komödie mit platten Witzen, deren einzige Lichtblicke die Auftritte von Juhnke und Erhardt sind. Von mir gibt es 3 von 10 Punkten. :)

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      • 7

        Heinz Erhardt gibt den Bäckermeister und liebenden Familienvater Friedrich Schiller, der unbedingt in den Vorstand der Handwerkerinnung möchte. Vater Mutter und neun Kinder ist eine recht turbulente Komödie mit einem Heinz Erhardt in Höchstform. Er ist hier völlig in seinem Element und sein Wortwitz und seine Komödiantischen Einlagen sind einfach genial. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)

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        • 7

          Heinz Erhardt spielt den Zeitungsarchivar Gottlieb Sänger, der quer durch den Schwarzwald wandert. Er wandert allerdings nicht lange alleine, denn schon bald heftet sich die 16jährige Kiki an seine Fersen. Eine typisch deutsche Komödie aus dem Jahr 1960 die auch gleichzeitig ein Heimatfilm ist. Es gibt immer wieder sehr schöne Bilder aus dem Schwarzwald und es zeigt sich auch immer wieder das typisch deutsche Kleinbürgertum aus dieser Zeit. Ein sehr gut aufgelegter Heinz Erhardt lässt einen aber über so manches Manko des Films hinwegsehen und auch Christine Kaufmann zeigt sich sehr liebenswert. Von mir gibt es, einschließlich Nostalgiepunktes, 7 von 10 Punkten. :)

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          • 8

            Die drei ehemaligen Schulkameraden Fritz (Heinz Erhardt), Johannes (Wolf Albach-Retty) und Ulrich (Hans Joachim Kuhlenkampf) treffen sich nach vielen Jahre wieder und machen genau wie damals eine Rad Tour nach Burg Steinach. Ohne ihre Frauen wollen sie es noch mal genauso krachen lassen wie in ihrer Jugend. Immer die Radfahrer ist eine schöne heile Welt Komödie aus der Zeit des Wirtschaftswunders und sie kann auch nach so vielen Jahren immer noch gut unterhalten. Heinz Erhardt ist ganz in seinem Element und sorgt für so manchen Lacher, aber auch Kuhlenkampf und Albach-Retty machen ihre Sache gut. Insgesamt ist die Filmstimmung sehr positiv und passt in die Zeit des Films im Nachkriegs Deutschland. Nebenher gibt es sehr schöne Landschaftsaufnahmen aus Kärnten. Insgesamt ein schöner Film aus den späten 50ern, der auch mit einigen Turbulenzen aufwarten kann. Von mir gibt es 8 von 10 Punkten. :)

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            • 3 .5

              Heinz Erhardt gibt Waldemar Fischer, den Vater des Jungen Karl Fischer (Rex Gildo), der Almut Behringer die Tochter des Besitzers der Transportfirma Behringer heiraten soll. Aus diesem Anlass schicken seine Eltern Karl nach Italien. Karl weiß aber nicht dass er Almut heiraten soll. Leider hat der Film bis auf ein paar witzige Szenen mit Heinz Erhardt nicht viel zu bieten und glänzt überwiegend durch Belanglosigkeit. Von mir gibt es 3,5 von 10 Punkten. :)

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              • 3 .5

                Teenager Film aus den 60er Jahren, der auch gut ein Vorgänger der Eis am Stiel Filme sein könnte. Es geht fast ausschließlich um irgendwelche Liebesgeschichten der Teenager und es gibt ein ständiges Gefummel und Geknutsche und auch fast so viel nackte Haut wie in diesen Filmen. Die Hauptprotagonisten sind Michelle Mercier, Robert Hoffmann, Nadja Tiller und Elsa Martinelli. Heinz Erhardt gibt in einer leider nur sehr sehr kleinen (Seine Screentime beträgt gerade mal 4-5 Minuten) Nebenrolle den Manager Marcel. Positiv ist der teils sehr schöne Score von Ennio Morricone anzumerken. Insgesamt ist der Film gerade noch so zu ertragen. Von mir gibt es 3,5 von 10 Punkten. :)

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                • 5

                  Komödie mit Peter Kraus, der mit seinem Lausbubencharm der damaligen Zeit weite Teile des Geschehens bestimmt. Nach bestandenem Abitur darf er mit 2 Freunden und 3 Mädchen Urlaub auf Teneriffa machen. Heinz Erhardt gibt den als Touristen getarnten Hotel Tester Tristan Wenzel und hat leider nur sehr wenig Screentime. Trotzdem kommt sein Humor immer wieder zum Tragen. Insgesamt ist es ein ganz netter Jugend Film aus der Zeit des Wirtschaftswunders, den man sich durchaus mal ansehen kann, der vor der wunderschönen Kulisse Teneriffas spielt. Von mir gibt es 5 von 10 Punkten. :)

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                  • 3

                    Die Hauptrollen in diesem Film spielen Vivi Bach, Peter Fritsch und Adrian Hoven. Barbi, und Till gewinnen bei einem Schlagerwettbewerb eine Reise in den Süden und sie nehmen ihre Freunde mit auf diese Reise. Während der Autobus langsam gen Süden rollt, nehmen die Väter von Barbi, Harry und Petra die Verfolgung auf. Heinz Erhardt gibt hier den Vater von Harry und kann in dieser Rolle seine Talente leider kaum zur Geltung bringen, da der Film in erster Linie ein Schlagerfilm aus den 60ern ist. Da ich mit der dort gespielten Musik überhaupt nichts anfangen kann, konnte mich der Film auch nicht erreichen. Etwas mehr Erhardt und sein gewinnender Humor hätten diesen Film sicherlich aufgewertet. So gibt es von mir nur 3 von 10 Punkten. :)

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                    • 7

                      Gleich den dreifachen Heinz Erhardt gibt es in „Drillinge an Bord“. Er spielt die drei Brüder Heinz, Eduard und Otto Bollmann, die als eine Person eine Luxus Kreuzfahrt zu den kanarischen Inseln unternehmen. Das gibt natürlich ein tolles Verwechslungsspiel an Bord und die drei treiben so manch anderen fast zum Wahnsinn. Des Weiteren wird vermutet dass sie ein Gangster Trio sind, was für weiteren Wirbel sorgt. Lustige Unterhaltung aus den fünfziger Jahren, die mir auch heute noch einige Lacher abringen konnte. In seiner Dreifach Rolle konnte sich Erhardt natürlich voll ausleben und so lief er zur Höchstform auf. Sehr schöner Film Spaß in schwarz weiß, für den es von mir 7 von 10 Punkten gibt. :)

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                      • 7 .5

                        In diesem Film gibt Heinz Erhardt den alleinerziehenden Vater Friedrich Scherzer, einen Witwer von fünf Töchtern. Er ist als Schlossverwalter für einen Amerikaner tätig und geht vollends in seiner Arbeit auf. Witwer mit fünf Töchtern ist eine seichte aber trotzdem sehr unterhaltsame Komödie, mit einem glänzend aufgelegtem Heinz Erhardt. Er gibt den sich sorgenden und dabei ziemlich überforderten Vater sehr gut und auch sein typischer Humor kommt hier nicht zu kurz. Für einen kurzweiligen Film gebe ich, inklusive Nostalgiefaktor, 7,5 von 10 Punkten. :)

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                        • 5 .5
                          Chev-Chelios 28.05.2019, 17:30 Geändert 29.05.2019, 09:20

                          Heinz Erhardt hat in diesem Film leider nur eine etwas größere Nebenrolle. Er gibt Paul Korn, den ehemaligen Zahlmeister und jetzigen Chauffeur von Alexander Engelmann, dem Boss der Engelmann-Werke. Der Film ist eine nette, unterhaltsame Komödie im typischen Stil deutscher Komödien der 60er Jahre. Etwas mehr Heinz Erhardt hätte dem Film gut getan, denn der Rest des Castes war bis auf Fritz Tillmann nur durchschnittlich und beliebig austauschbar. Erhardt hingegen zeigte sich in seiner gewohnt, sowohl verbal als auch schauspielerisch, lustigen Art und er hat den Film deutlich aufgewertet. Von mir gibt es 5,5 von 10 Punkten :)

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                          • 7
                            Chev-Chelios 28.05.2019, 11:38 Geändert 28.05.2019, 19:25

                            Die Rolle des Polizeihauptwachtmeisters Eberhard Dobermann scheint Heinz Erhardt auf den Leib geschnitten zu sein. Hier kann er seiner komödiantischen Ader freien Lauf lassen und das tut er auch. Ein beschaulicher schöne heile Welt Film aus der Zeit des Wirtschaftswunders, der mich als Heinz Erhardt Fan gut unterhalten konnte. Aus eben diesem Grund gibt es von mir 7 von 10 Punkten. :)

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                            • 7

                              Heute lief im Fernsehen der Schut und das gab mir die Möglichkeit einen weiteren Karl May Film bei meiner Werkschau zu gucken. Der Schut wurde unter anderem in Belgrad, in Podgorica (Montenegro) und in Peć (Kosovo) gedreht. Auch hier gab es wieder wunderschöne Landschaftsaufnahmen, die zum Aufenthalt einluden. Im Cast befinden sich mit Lex Barker, Horst Wolter, Dieter Borsche und Chris Howland einige Schauspieler die in vielen Karl May Filmen dabei waren. Außerdem sind noch Marie Versini und Rik Battaglia in weiteren Hauptrollen zu sehen. Es ist der einzige der Orientfilme, zu dem Martin Böttcher den Score beisteuerte. „Der Schut“ ist ein gelungener Actionreicher Film, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt. Am besten gefallen hat mir neben Rik Battaglia, der einen gewohnt sehenswerten Schurken abgab, Lex Barker, der ebenfalls wieder eine feine Leistung abgeliefert hat. Aber auch Ralf Wolter ist als Hadschi Halef Omar nicht so nervig wie in manch anderem May Film, sondern der gelungene Sidekick neben Lex Barker. Der erste Film der Karl May Orienttrilogie, hat mir gut gefallen hat und es kam zu keiner Zeit Langeweile. Für einen sehenswerten Film gebe ich 7 von 10 Punkten. :)

                              Nun fehlen mir zur Komplettierung meiner Karl May Werkschau nur noch die Filme Old Shatterhand (1964), Im Reiche des silbernen Löwen (1965) und Winnetou und sein Freund Old Firehand (1966). Und Old Shatterhand läuft schon bald im TV ;)

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                              • 8 .5
                                Chev-Chelios 25.05.2019, 15:16 Geändert 25.05.2019, 15:16

                                Leichte Spoiler!!!

                                Avengers Endgame ist ein guter Film, mit sehr viel gelungener CGI. Die übriggebliebenen Avengers haben tatsächlich noch die Möglichkeit alles wieder ins rechte Licht zu rücken was in Invinnity War in die Hose gegangen ist. So entwickelt sich der Film dann auch zu einem munteren Actionspectakel, das Spaß macht. Ich habe allerdings auch 3 Kritikpunkte, die eine noch höhere Wertung von mir verhindert haben. Zum einen gefiel mir nicht das Thor zur verfetteten Lachnummer degradiert wurde, dann die 182 Minuten Spielzeit, die mir viel zu lang war und letztendlich die Versammlung sämtlicher Superhelden des Marveluniversums auf einmal, was mir einfach zu viel war. Manchmal ist weniger einfach mehr. Für einen, trotz der Überlänge des Films, kurzweiligen Filmabend gebe ich 8,5 von 10 Punkten. :)

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                                • 8

                                  Ein Sprung in der Schüssel ist eine Persiflage der Zombie Filme der Siebziger aus dem Jahr 83. Die Zombies fressen hier allerdings keine Menschen, sondern sie laufen immer nur herum und sagen "Wen interessiert das schon". Das ist ja mal Trash vom Allerfeinsten. Ich habe noch genauso lachen müssen wie bei meiner Erstsichtung in den Achtzigern. Der Humor ist sehr speziell und sicher finden ihn nicht alle so lustig wie ich, aber mein Komikzentrum wurde vollends getroffen. In diesem Sinne "Ihr seid alle verdammt" und 8 Punkte von mir. :)

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                                  • Ich habe da noch etwas für dich. Bailey - Ein Hund kehrt zurück, das ist die Fortsetzung von Bailey - Ein Freund fürs Leben.

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                                    • Dann hätte ich da noch den Disney Film Wolfsblut

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                                      • Chev-Chelios 20.05.2019, 18:50 Geändert 20.05.2019, 18:52

                                        Da ist mir doch gerade noch Die Peanuts eingefallen :)

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                                        • Ich hätte da noch Der Hund von Blackwood Castle und der Der Hund von Baskerville anzubieten :)

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                                          • 5
                                            über Split

                                            Der Vater von Clair (Haley Lu Richardson) will sie, Marcia (Jessica Sula) sowie ihre Klassenkameradin Claire (Anya Taylor-Joy) nach einer Geburtstagsparty nach Hause bringen. Auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt werden sie von einem unbekannten (James McAvoy) mit einer multiplen Persönlichkeitsstörung, der den Vater überwältigt, entführt und in einem Keller gesperrt. Nun beginnt der Psychoterror gegen die Mädchen. Dieser Psychothriller von M. Night Shyamalan ist auf der einen Seite sehr spannend gestaltet, da man nie weiß in welcher Persönlichkeit McAvoy als nächstes auftaucht und wie es dann weiter geht, aber auf der anderen Seite gibt es auch viele Längen, die es dann für mich wieder langweilig machte. McAvoy spielte jeder seiner Persönlichkeiten wirklich sehr stark und überzeugend, was auf jeden Fall ein großer Pluspunkt ist. In einer kleinen Nebenrolle ist auch noch Bruce Willis zu sehen. Ich bin bei der Bewertung dieses Filmes hin und her gerissen, so dass ich mich auf einen Mittelwert festgelegt habe. Von mir gibt es 5 von 10 Punkten. :)

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                                            • 6

                                              Der kurz vor der Pensionierung stehende Polizist Mike Chandler (Nicolas Cage) ist gemeinsam mit seinem Schwiegersohn Steve (Dwayne Cameron) auf Streifentour unterwegs. Außerdem ist der junge Kenny (Michael Rainey Jr.) mit im Streifenwagen, der als erzieherische Maßnahme an einer solchen Fahrt teilnehmen muss. Mike und Steve wollen ein falsch geparktes Fahrzeug kontrollieren, als sie vom Fahrer unter Beschuss genommen werden. Sie sind mitten in einen Banküberfall hineingeraten. Actionspektakel mit sehr vielen blauen Bohnen, das mir recht gut gefallen hat. Die teils vernichtendem Kritiken über diesen Film kann ich nicht nachvollziehen. Nicolas Cage liefert eine ordentliche Leistung ab und auch von den übrigen Protagonisten fiel keiner ab. Der Film ist kein Meisterwerk, aber er konnte mich dennoch gut unterhalten. Von mir gibt es 6 von 10 Punkten. :)

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                                                Der ehemalige Polizist James (Bruce Willis) versucht zusammen mit seinem ehemaligen Nachbarn Jacob (Frank Grillo) einen Bankräuber zu fassen um die ausgesprochene Belohnung zu erhalten. James benötigt das Geld um die Krankenversicherung seines Sohnes zu bezahlen. Dieses Unterfangen gestaltet sich mehr als schwierig, nachdem der Bankräuber weiß dass sie hinter ihm her sind. Der Film beginnt recht Actiongeladen mit einem Bankraub, flacht aber danach erst einmal ziemlich ab. In dieser Zeit entwickelt sich die Story und nach einer guten halben Stunde kommt wieder richtig leben in die Bude. Ordentlicher Actioner, mit viel handgemachter Action, einem gut aufgelegtem Frank Grillo und auch Bruce Willis zeigt sich von seiner besseren Seite. Ich hätte mir zwar etwas mehr Screentime mit Bruce gewünscht, aber der Film konnte auch so gut unterhalten. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)

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                                                • 3 .5
                                                  Chev-Chelios 19.04.2019, 11:30 Geändert 19.04.2019, 11:31

                                                  Das war er nun, der einzige Statham Film den ich noch nie gesehen habe. In diesem Film geht es um London. Nicht um die Stadt, sondern um die Frau London, gespielt von Jessica Biel. Zunächst einmal ist Statham mit vollem Haar, geschniegelt und gestriegelt kaum als dieser zu erkennen. Er gibt einen koksenden Banker. Außerdem ist es kein typischer Statham Film. Anstelle von krachender Action ist hier eine sehr starke Dialoglastigkeit vorhanden. Flache endlos lange Dialoge. Gute Unterhaltung sieht für mich anders aus. Auch für mich als Statham Fan, war dieser Film sehr grenzwertig und mehr als 3,5 von 10 Punkten sind für dieses cineastische Meisterwerk nicht drin. :)

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                                                    In „First Kill“ gibt Bruce Willis den Polizeichef Howell und Hayden Christensen den Vater eines Jungen der von einem Bankräuber als Geisel genommen wurde. Ein durchschnittlicher B Actioner der Teils wirr daherkommt. Bruce Willis und Hayden Christensen machen ihre Sache recht ordentlich und es gab auch solide Action, aber das Drehbuch gab einfach nicht mehr als Durchschnitt her. Von mir gibt es 5 von 10 Punkten. :)

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