Chobo - Kommentare

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    Chobo 01.05.2020, 19:59 Geändert 01.05.2020, 20:00

    Hat mir sehr gefallen, der Film. :-)
    Natürlich ist das echte Leben weit komplexer, solche Reisen viel herausfordernder und auch deutlich teurer als es hier vermittelt wird.
    Aber für mich war es absolut kein Problem, diese Faktoren einfach komplett auszublenden und trotzdem was für mich hier zu lernen. Denn es geht schlicht um ein paar grundlegende Botschaften, die - so einfach sie auch sein mögen - uns alle mehr oder weniger stark beschäftigen. Und an diese einfachen aber essentiellen Grundpfeiler im Leben auf eine so wohltuende, sanfte Weise erinnert zu werden... dafür bin ich dem Film und dem Team dahinter wirklich dankbar.

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    • Nichts was mich wirklich interessiert - außer Homecoming. Das ist dann aber auch der Oberhammer. Aber nicht in der OV... :-/

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      • Zitat:
        "Achtung, Spoiler zu James Bond - Skyfall (!): Der unnötig in die Länge gezogene Plot entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als erschreckend flacher Konflikt. Der frühere MI6-Agent Silva will Rache an seiner Ex-Chefin M und startet deshalb immer wieder Cyber-Angriffe. Diese schon in GoldenEye ähnlich verwendete Konstellation wird dann wie Fleisch auf dem Holzbrett ausgeklopft, solange es eben geht."

        Also sorry, aber wenn man kritisieren will, dann doch bitte auch mit Tiefgang und einem gewissen Respekt an diesem ganzen Werk.
        Wenn mans drauf anlegt, kann man JEDEN Film auf eine simple Prämisse runterbrechen.

        Aber dass Silva sich eigentlich keinen Deut für die ganze Cybercrime-Sache interessiert, merkt man ja schon an seiner Beschreibung, wie er Bond den Prozess erklärt.
        Es geht hier um (gefühlt) familiär aufgeladene Konflikte und krassen Narzissmus. Silva ist in vieler Hinsicht ein Spiegelbild Bonds, quasi ein Luke Skywalker, der der dunklen Seite verfallen ist. Und im Gegensatz zu einem Luke (zumindest was die OT angeht) wird Bond in der Craig-Ära - insbesondere in Skyfall - eben auch als dysfunktionale Figur gezeichnet. Die er ja eigentlich auch immer schon war! Und damit allein schon erreicht er - und auch der Film - eine enorme Tiefe. Er rückt näher an die zahlreichen modernen Agentenfilme heran, die in den letzten Jahren erschienen und offensichtlich gefällt das einigen.

        Zu recht. :-P

        • Grad jetzt im direkten Vergleich ist mir nochmal aufgefallen - Sam Smith an der 1. Dann kommt erstmal lange nix und dann Adele, das Duett und dann Mr. Cornell. Nicht weil die anderen nicht oder nicht so gut wären - gefallen mir alle die Songs. Aber Bei Sam Smith stimmt einfach alles: Grandiose Stimme, wunderschönes Orchester, toller Text, spannende Pausen und generell ein Vibe von herrlicher Melancholie und stylischer Tragik. Trifft voll meinen Nerv! ^^

          Billie Eilish geht sowieso immer, aber hier muss ich mich erstmal länger reinhören. :-)

          • 7

            Wow.
            Achtung Spoiler:
            Ein sehr tragischer Film. :-(

            Stellenweise ist er ja auch echt lustig und man möcht den beiden permanent Ratschläge an die Hand geben. Verständnis füreinander schaffen. Das machte den Film für mich stellenweise trotz allem Humor echt anstrengend. Aber nicht auf eine unangenehme Weise.
            Junge Liebe eben...

            Und aus persönlichen Erlebnissen heraus wurde der Film für mich auch eine interessante Betrachtung von selbst Erlebtem.

            • 7

              Willkommen zum theoretischen Abschlusstest in Akrophobie.

              Mit dem Thema dieses Films ist es bei mir wie mit den Niagarafällen, Haien oder Spinnen: wunderschön anzusehen und absolut faszinierend aber am liebsten aus sicherer Entfernung betrachtet.

              Schöner, atmosphärischer Film. :-)

              • 9

                Eine sehr berührende Dokumentation.

                Es ist einfach immer wieder schön, bestätigt zu bekommen, dass man mit dem Herz am rechten Fleck und lieben Menschen an seiner Seite... nicht nur große Tragödien durchstehen sondern zugleich auch noch äußerst erfolgreich sein kann.

                Was für beeindruckende Menschen, Hut ab!!

                • 10

                  Oh. Mein. Gott.
                  Was für ein Genuss!
                  Diese Serie hat so eine unglaublich beeindruckend fiebrige Atmosphäre. Es ist, als würde permanent knapp unter der Hörgrenze eine stehende Welle schwingen, die einen zugleich anspannt und süchtig macht.
                  Klassischer Fall von 'muss man sich drauf einlassen' und in ihrer scheinbar trägen Aufmachung wirkt sie vll zäh. Aber diese ruhige, scheinbar dahinplätschernde Art schafft eben erst - gerade in Verbindung mit der nur punktuell eingeworfenen Creepyness - ein permanentes Unwohlgefühl. Man fühlt sich wie einer der Veteranen.
                  Von allen Beteiligten auch großartig gespielt. Meinen größten Respekt an das kreative Team hier! Hoffentlich geht es ähnlich spannend in Staffel 2 weiter.

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                  • Oh man kann hier offen seine Meinung äußern und wird trotzdem respektvoll behandelt?

                    Ok, mal ein Test.
                    SW 7/8/9 > SW 4/5/6. Meine Meinung. :-)

                    • 9 .5

                      Leider, aber davon bin ich auch ausgegangen, knapp unter Teil 8, dem besten Star Wars-Film aller Zeiten.
                      Dennoch ein grandioser und würdiger Abschluss für diese große Filmreihe.

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                      • Chobo 31.12.2019, 01:54 Geändert 31.12.2019, 01:57

                        Nachdem ich jetzt Teil 9 gesehen habe, kann ich beruhigt feststellen, dass 'Die letzten Jedi' mMn der allerbeste Teil der gesamten Saga ist. Rian Johnson, du hast dir deinen Platz in den Annalen redlich verdient.

                        Hmm, ich nenn dich in Zukunft Rian Skywalker. Denn in Wahrheit... hat die Prophezeiung von DIR gesprochen!!!

                        Aber Teil 9 ist sicher nicht weit hinter Teil 8.
                        Ich weiß nur noch nicht, wie ich die Teile 3, 5, 7 und 9 jetzt wertmäßig dahinterstellen soll...
                        Beizeiten werd ich wohl nochmal einen SW-Marathon starten müssen. :-)

                        • Chobo 15.12.2019, 10:10 Geändert 15.12.2019, 10:10

                          Ich möcht lieber die oberste Intelligenz in der Position installiert haben.
                          Sie ist im MCU bereits eingeführt worden, kann offensichtlich ganze Zivilisationen an die Kandare nehmen und ist variabel besetzbar, wodurch sie in den Storys permanent präsent bleiben könnte, ohne dass man es als Zuschauer merkt. Wobei Annette Bening das find ich schon ganz gut rübergebracht hat in C. Marvel - ne gute Mischung aus vordergründig mütterlicher Fürsorge und diabolischer 'Berechnung' (höhö)...

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                          • 7

                            Ja, hat schon ordentlich gerummst im Karton...
                            Aber der zweite Teil hat mir wieder mal gezeigt, wie unvergleichlich ich den ersten doch find. Da wurden einem wirklich unvergessliche Bilder präsentiert, die den Menschen einfach als kleine Grashüpfer gezeigt haben. Und das mehr noch durch die Stimmung die er erzeugt hat.
                            Hier wird einem eher klassische Kost präsentiert, wenn auch mit dem nötigen Gefühl für die Wucht dieser wandelnden Wolkenkratzer - ähnlich wie bei Pacific Rim 1.

                            Und für ein entstehendes Filmuniversum à la MCU bin ich immer zu haben - zumal das ja eher Mangelware in Hollywood ist. :o)

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                              über Tully

                              Also zunächst mal - an all euch Mütter:

                              Ihr seid wahrhaft die allergrößten!!

                              ...musste mal gesagt werden. :-)

                              Sehr lebensnah erzählt. Ohne klassischen Spannungsbogen und auch deshalb meiner Meinung nach ein sehr erfrischendes Filmerlebnis. Zwischendurch hab ich mal auf die Uhr geschaut, aber nicht weil mich der Film nicht gefesselt hätte. Sondern einfach, weil ich auf einen klassischen Drama-Moment gewartet hab, an dem die Hauptfigur dann wächst und das klassische Happy End kommt. Aber glücklicherweise wurde ich hier deutlich enttäuscht. Mit dem Handlungsverlauf insgesamt zeigt sich stattdessen, dass Therons Figur quasi permanent in einem anhaltenden Drama-'Moment' steckt und es 'einfach' schultert. Es erträgt. Funktioniert. Wie eine Maschine - und dabei aber natürlich voller Liebe für ihre Kinder sein sollte. Was sie ja auch ist.

                              Wenn es nur irgendwie ginge, würde ich diese Einstellung... dieses, keine Ahnung, Synapsenkonstrukt speichern wollen und es jedem Staatsoberhaupt auf der Welt einimpfen. Fürsorge und absolute Aufopferungsbereitschaft für diejenigen, die ihnen anvertraut wurden. Und das eigene Ego dabei ganz weit hinten in der Hierarchie.

                              Und wieder einmal bestätigt sich mir: Die größten Erlebnisse hab ich mit den Filmen, die ich am längsten vor mir herschiebe. :-)
                              Danke für dieses Erlebnis.

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                              • 9

                                Ich würde jeden der Funktionäre jeden Tag für 1 Stunde in das Becken werfen. Dann haben sie eine Chance, eine zeitlang zu überleben. Bis sie nach und nach weniger werden...

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                                • 8

                                  Man würde sich wünschen, dass heutige Machthaber ähnlich besonnen, weitsichtig und verantwortungsvoll ihren Pflichten nachkommen würden...
                                  Der erste Diener ihres Staates sein.

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                                  • 6 .5
                                    Chobo 08.12.2019, 17:29 Geändert 08.12.2019, 17:30
                                    über Charade

                                    Zwischen Audreys hypnotischen Augen und Carys lässiger Freundlichkeit (vll wird er ja der neue Bond - möglich ists ja mittlerweile ;-) ) konnte ich hier einen gut gemachten Plot genießen. Auch wenn die heute durch zahllose Vergleiche für mich einfach angestaubte Spielweise der Darsteller schon irgendwie befremdlich wirkt.

                                    Spoiler zum Ende:
                                    Witzige Sache, dass der Schlusstwist so 'vorausschauend' zur Zukunft passt. Zu Ehren Audrey Hepburns wurde von der Deutschen Post eine Briefmarke gedruckt ('Wohlfahrtsmarke Audrey Hepburn'), die letztlich nie herausgegeben wurde und Preise von teils über 100.000€ erzielt hat. ^^

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                                    • 9

                                      Was nützt die Welt in allen Träumen... in allen Farben... wenn man sie nicht teilen kann?

                                      Was für beeindruckende Bilder, dazu diese Musik! Erinnerte mich stellenweise an Hero und vergleichbare asiatische Werke. Und dann diese Kamera! Solche Nahaufnahmen kannte ich sonst nur aus Strictly Ballroom und da werden sie als satirisches Mittel eingesetzt. Hier, wo es noch viel extremer zelebriert wird, könnte es sehr leicht bemüht oder nervend wirken. Stattdessen find ich, bringt es einen ganz ganz nah ran an diesen Menschen, der ja eigentlich gar nicht im Kontakt mit anderen war.
                                      Auch, dass ihn z.B. diese verletzenden Worte des Priesters gar nicht mehr berühren - er verteidigt sich zwar, aber man spürt keine Empörung mehr bei ihm. Er hat die Kontaktlosigkeit zu anderen schlicht irgendwann akzeptiert, hingenommen. Ich weiß halt quasi nichts über diesen Menschen, aber wenn es in etwa so war wie in dem Film, dann tut er mir einfach nur leid. Und das, wo er als INFP wohl eigentlich viel Einfühlungsvermögen gehabt haben muss. :-/

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                                      • Craigs Bond trifft einfach einen Nerv bei mir. Tiefgang und Ambivalenz sind die Eigenschaften, die ich bei den neuen Bonds ganz großartig finde. Liegt aber an den Filmen insgesamt - mir gefällt es sehr, dass diese im Grunde ziemlich kaputte, dysfunktionale Figur näher beleuchtet und ihre Abgründe aufgebrochen werden.
                                        Und dann bieten die neuen Filme halt auch teils grandiose Schurken. Silva zählt für mich zu den besten Bösewichten, die es je in einem Film zu sehen gab. Die ganze Figur und insbesondere das genial irre Verhalten von Javier Bardem... einfach der Wahnsinn! :-)
                                        Davon profitiert natürlich auch der 'Held' - s. Dark Knight.
                                        Knapp dahinter dann sicherlich Sean Connery, Pierse Brosnan.
                                        Muss mir die Prä-Craig Äras (Ären?) mal wieder reinziehen...

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                                          Schuld und Sühne - Filme mit solchen Themen kann ich per se gar nicht schlecht finden. Hätte mir nur gewünscht, dass Trautmanns Haltung zu seinem Kriegseintritt näher beleuchtet wird und auch gezeigt wird, wie er mit seiner Frau darüber spricht. Aber wie er an einer Stelle zu ihr sagte: "Erzähl mir das Schlimmste, was du je getan hast. Wofür du dich am meisten schämst. Sags mir! Kannst du mir das sagen?"

                                          Mein Opa erzählte vom Krieg nur lustige Szenen, irgendwelchen Klamauk. Das war wahrscheinlich seine Art, es zu verarbeiten, zu verdrängen, uns nicht damit zu verstören/belasten... dabei würde ich sehr gerne zuhören. Jetzt zumindest, wo ich das geistig auch verarbeiten kann.
                                          Wie auch immer; manchmal wünscht ich mir, man könnte diese Gefühle, wenn Menschen sich versöhnen, umdenken, sich vertragen... herausdestillieren, in Tabletten pressen und als Grundversorgung weltweit verteilen. Und dann regnet es Teddybären vom Himmel und... äh. Ja.

                                          ...
                                          Achja, Freya Mavor... also... ähm, wow!! <8)

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                                          • 6 .5

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                                            SE L'E BEVUTO TUTTO,
                                            E NON GLI HA FATTO MALE,
                                            L'ACQUA GLI FA MALE,
                                            IL VINO LO FA CANTARE!
                                            BEVILO TUTTO BEVILO TUTTO BEVILO BEVILO BEVILO TUTTO

                                            SE L'E BEVUTO TUTTO,
                                            E NON GLI HA FATTO MALE,
                                            L'ACQUA GLI FA MALE,
                                            IL VINO LO FA CANTARE!
                                            BEVILO TUTTO BEVILO TUTTO BEVILO BEVILO BEVILO TUTTO

                                            Gelernt hab ich auch, dass der Flug durch die geschlossene(!) Windschutzscheibe kein Problem ist, sofern man mit einer Rolle vorwärts aufrecht zum Stehen kommt.

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                                            • 8 .5
                                              Chobo 02.12.2019, 06:34 Geändert 02.12.2019, 06:37

                                              Mit einer gewissen Mühe konnte ich folgen. Staubtrocken. Und ebenso sachlich, analytisch - selbst die Folterszenen. Wie eine zweistündige Nachrichtensendung bzw. Reportage. Ein paar Mal musste ich zurückspulen, weil ich die Flut an Dialog-Stakkato garnicht so schnell verarbeiten konnte.

                                              Und dann kommen plötzlich wieder diese Machtfantasien in mir auf. Wie ich mir lebhaft vorstelle, ich würde zum ganzen Land sprechen und ihnen erklären, dass sie jetzt alle entmilitarisiert werden. Und der gesamte Planet gleich mit.
                                              Alle Waffen von der Gewehrkugel bis zum Atomsprengkopf lösen sich zu Staub auf. Jeder bekommt ein Körperschutzfeld. Und dann sollen sie mal schaun, wie sie zurecht kommen.
                                              Wie naiv... aber bei solchen Bildern, bei solchen real existierenden Maschinerien... :-(

                                              Zwischendurch musste ich mir immer wieder vorstellen, wie Adam Driver plötzlich sein Lichtschwert rausholt. Ein echt erstaunlich wandlungsfähiger Schauspieler.

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                                                Chobo 28.11.2019, 00:48 Geändert 28.11.2019, 00:54

                                                Tjoa, was soll man sagen, es ist wie Fastfood. Der Film trägt so dick auf, dass man fast vergisst, wie plump die Sinne hier bedient werden. Kaum hinterfragt man kurz, was einem da eigentlich serviert wird, schiebt sich auch schon die nächste Szene vor die Augen...

                                                Die Power-Vorzeigefamilie, die den staunenden Ermittlern die Welt erklärt. Schade um Neve Campbell, wollt mich eigentlich freuen, sie wieder mal zu sehen.
                                                Die böse Asiatin fand ich aber irgendwie echt scharf. Schade, dass sie und viele andere kaum was zeigen konnten (schauspielerisch).

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                                                  Wahnsinn, was ein Filmerlebnis! :-)
                                                  Ein echtes Brett von Polit-Thriller. Mit mehr als nur einer Prise Hitchcock versehen, werden hier Plot und Atmosphäre auf einer dauerhaft vibrierenden Spannungsebene gehalten. Zudem beleuchtet der Film ein eng umrissenes politisches Feld, das ich mir jetzt noch nicht groß vor Augen geführt habe. Aber man kann schon klare (für manche altbekannte und offensichtliche) Parallelen ausmachen, die bei mir bisher noch nicht groß im Fokus standen.

                                                  Achtung - Spoiler zum Ende:
                                                  Auch hier verlief die Handlung sehr überlegt und konsequent. Ich dachte mir noch - was soll jetzt noch kommen... und dann das.

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                                                  • In viel 'Lärm um nichts' kommt er auch gut rüber, auch wenn er da vll etwas eindimensional wirkt.

                                                    Ich könnt mir gut vorstellen, dass ihm dieses Überinteresse in der Öffentlichkeit durchaus unangenehm ist. Aber er ist sicherlich auch lange genug im Geschäft um zu wissen, wie die Mechanismen funktionieren. Unsere Sensationslust verlangt eben immer weiter nach Material. ;-)

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