Krisroxx80 - Kommentare

Alle Kommentare von Krisroxx80

  • 7 .5

    Okay also die Story an sich ist hier schon ziemlich flach gehalten und auch einigen Charakteren fehlt die nötige Tiefe.
    Aber irgendwie hat mir "Die Liga ... " dennoch gut gefallen und mich unterhalten !!
    Die Effekte sind auch ganz okay und die Settings haben iwie was Nostalgisches.
    Muss bei den Schauspielern unbedingt Tony Curran und Jason Flemyng hervor heben, die ich richtig großartig in ihren Rollen fand !!
    Echt schade das es wohl Connery's letzter Film war .. !!
    Sicherlich kein großer Film, aber mir persönlich hat er gefallen !!

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    • 8

      ... hhmmm ... also ich hab mir ehrlich gesagt bei "Pandorum" irgendwie ein bissel mehr erwartet ... oder besser ausgedrückt ... hab ihn mir anders vorgestellt.
      Nichts desto trotz ist "Pandorum" ein solide inszenierter Sci-Fi-Horror, der durch großartige Settings und die unheilvolle Atmosphäre besticht.
      Das die Story an sich den Zuschauer lange im Unklaren lässt und einige Schwächen aufweist, sei ihr Verziehen da es dennoch sehr interessant ist, was passiert, wenn die Erde nicht mehr lebensfähig ist und die Menschheit somit ein Raumschiff auf einen Planeten schickt, der Ähnlichkeiten mit der Erde aufweist. Nur, das auf dem Raumschiff eben nicht alles so verläuft, wie es geplant war ...
      Auch die Schauspieler können überzeugen. Dennis Quaid ist wie immer solide, aber Ben Foster kann man schon bissel hervor heben, der ist hier wieder sehr präsent, mag ihn irgendwie. Aber die mutierten Monster sind hier in diesem düsteren Szenario die eigentlichen Stars !! Schön ekelig und schaurig erinnerten sie mich zwar bissel an "The Descent" aber machen trotzdem sehr viel Spaß !! ;)
      Fazit: "Pandorum" ist trotz einiger Schwächen ein grundsolider Genre-Streifen der allemal sehenswert ist.

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      • 10

        :D ... ein saugeiler Film !!!!!!! ^^
        "Zombieland" ist nach langer Zeit mal wieder eine richtig geile Horrorkomödie, die das Zombie-Genre gehörig aufmischt !!
        Ein herrlich schwarzhumoriger und ironischer Spaß der einfach Laune macht beim Schauen !!!
        Woody Harrelson spielt seit langem mal wieder eine Hauptrolle, in der er eine irrwitzige selbstironische Performance hinlegt. Einfach großartig !! Hab mich sehr über ihn amüsiert und gelacht !! Auch Jesse Eisenberg spielt hier den von Neurosen gebeutelten Milchbubi mit Herz großartig, auch der von ihm im Film dargestellte Erzählstil trägt hier großen Anteil an Coolness bei.
        Das ich ihn in einigen Szenen mit Emma Stone mehr als beneide (... Grrrrrr .. !! ^^) sei ihm verziehen ... *lach* ^^
        Getoppt wird dieser saukomische Streifen aber vom Kurzauftritt Bill Murray´s, der hier eine geniale urkomische Selbstdarstellung abgibt. Einfach zum Brüllen komisch !! ^^
        Fazit: "Zombieland" ist mehr Komödie als Horror ... und das ist auch gut so .. !!! *lach*
        ... hat auf jeden Fall sehr viel Kult-Potenzial und ist absolut empfehlenswert !!!! ;D

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        • 8

          Ein Klassiker in dem es über Verwirklichung von Träumen, Freundschaft und Einsamkeit geht.
          Großartig dargestellt von Jon Voight und Dustin Hoffman, die schon damals ihr großes Können unter Beweis stellten.

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          • 9

            Wunderbares, sehr gefühlvolles Familiendrama über eine irische Einwandererfamilie in Amerika.
            Sehr emotional und traurig erzählt, wirkt aber nie kitschig. Großartige Darsteller wie Paddy Considine verleihen ihren Charakteren sehr viel Glaubwürdigkeit.
            Ein Film, so schwierig und tragisch wie das Leben manchmal selbst. Pures Lebens-Kino. Großartig !!

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            • 8

              Kleiner feiner Film über einen Pechvogel in Las Vegas, der dann doch das ganz große Glück zum greifen nah hat ... oder doch nicht ?? ^^
              Die Rolle des Losers ist William H. Macy natürlich wie auf dem Leib geschrieben. Desweiteren überzeugen hier Maria Bello, die hier sehr sexy ihre verruchte Ausstrahlung zum Ausdruck bringt und natürlich Alec Baldwin, der hier schön fies den Casinobesitzer spielt.
              Fazit: Überaus sehenswerte Tragikomödie mit tollen Darstellern.

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              • 5

                Dieses B-Action-Movie zähle ich zu den besseren Lundgren-Filmen.
                Ist ganz ansehnlich inszeniert, denn hinterm Regie-Stuhl saß kein geringerer als Ted Kotcheff, Regisseur von Rambo: First Blood.

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                • 10

                  Großes Kino !!!
                  Bei dieser Verfilmung, die lange als unverfilmbar galt, hätte sehr viel schief gehen können.
                  Doch David Fincher wäre nicht David Fincher, wenn er es nicht drauf haben würde !!!
                  Und so schuf der Regisseur von Meisterwerken wie Sieben oder Zodiac - Die Spur des Killers erneut ein brilliantes Meisterwerk.
                  Es ist ein Film, der auf sehr seltsame Art und Weise berührt, nie kitschig oder gar überzogen wirkt.
                  Der Film ist eine Metapher auf das Leben.
                  Er zeigt auf, wie vergänglich das Leben ist.
                  Die visuellen Effekte, wie Brad Pitt in den verschiedenen Zeit-Epochen vom Greis zum Jungbrunnen wird, sind grandios und wirken nie überzogen.
                  Alle Charaktere im Film sind großartig und glaubwürdig dargestellt.
                  Ein wundervoller Film bei dem die 2 1/2 Stunden Laufzeit dennoch wie im Fluge vergehen.
                  Fazit: "Benjamin Button" ist großes Kino der altmodischen Art. Wunderschön, skurril, traurig, seltsam, zeitlos, bewegend - kurz: Grandios !!!

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                  • 7 .5

                    Erstmal vorweg kann ich das gut verstehen, das viele Fans des Games sehr enttäuscht von dieser Verfilmung sind.
                    Doch so sauschlecht wie der Film hier gemacht wird, ist er nun wirklich nicht. Denn für diejenigen, die mit dem Game nicht viel am Hut haben (schließe mich da jetzt nicht sonderlich aus) ist der Film ganz gut inszeniert.
                    Die Optik und Atmosphäre sind als eigenständig zu betrachten und verleihen den Film seine nötige Ausdrucksstärke .
                    Das das "große Geballer" zwar sehr schwer in die Gänge kommt ist auch nachvollziehbar, da sich die anfängliche Rächerstory ja auch erst einmal entwickeln muss.
                    Und mit Mark Wahlberg als Max Payne bin ich auch absolut zufrieden.
                    Ich finde Max Payne gehört zu den besseren Game-Verfilmungen. Da gibt es weitaus schlechtere Verfilmungen (bestes Beispiel ist Uwe Boll, der einen Film nach dem anderen verhunzt !!!).
                    Fazit: Sehenswerte Game-Verfilmung in feiner Baller-Optik.

                    • 7 .5

                      Gut, sicherlich gehört diese King-Verfilmung zu einer der Schwächeren. Dennoch hat mir "Dreamcatcher" persönlich ganz gut gefallen. Zum Einen, weil die gesamte Atmosphäre im Film so bedrohlich auf mich wirkte, zum Anderen sind auch die einzelnen Figurenzeichnungen der vier Hauptprotagonisten gelungen inszeniert.
                      Die Story an sich zeigt schon hier und da einige Schwächen auf, was mich aber nicht so unbedingt stört, da dies durch die guten Darsteller wieder wett gemacht wird. Muss an dieser Stelle unbedingt Damian Lewis hervor heben, der hier grandios aufspielt und aufzeigt, dass er nicht nur ein glänzender Seriendarsteller ist (Band of Brothers/Life).
                      Fazit: Sehenswerte King-Verfilmung mit einigen Schwächen.

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                      • 7 .5

                        Düstere und stimmige Charles Dickens-Verfilmung.
                        Detailverliebt und mit skurrilen Charakteren überzeugt diese märchenhafte Inszenierung mit großartigen Darstellern. Bissel zu lang geraten, sonst aber sehenswerte Romanverfilmung.

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                        • 8
                          über Badland

                          Zugegeben "Badland" benötigt sehr viel Sitzfleisch. Das mal vorweg. Aber das intensiv gedrehte und gespielte 3-Stunden-Drama benötigt eben diese Zeit auch um sich, seine Protagonisten und die Story an sich völlig entfalten zu können.
                          Denn dadurch wird diese schwere Kost der Kriegstraumatisierung und seine Folgen eben dem Zuschauer auch glaubhaft dargestellt.
                          Die ruhig aber sehr intensiv inszenierte Geschichte um einen Kriegsheimkehrer, der in der Zivilisation mit sich selbst und seiner Familie nicht mehr zurecht kommt steht und fällt natürlich mit dem Hauptdarsteller Jamie Draven, der aber mit seinem intensiven und ausdrucksstarkem Schauspiel überzeugt und dem Zuschauer so seine dramatische Story im Film aufdrängt und in seinen Bann ziehen lässt.
                          Nichts desto trotz gibt es einige Szenen im Film, die stellenweise schockierend dargestellt sind und ich dabei die Hände über den Kopf schlagen musste ...
                          ... möchte jetzt aber nicht zu viel verraten.
                          Fazit: Bis auf den komischen Schluss (... der die gesamte Story in meinen Augen völlig auf den Kopf stellt ... !!) ein toll gespieltes, intensives Drama, das einen nicht kalt lässt. Großartig.

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                          • 7

                            "Funny Games U.S." ... da ist es also ... das für´s US-Publikum produzierte Hochglanz-Remake des gleichnamigen österreichischen Schockers von 1997.
                            Ich persönlich bin irgendwie hin und her gerissen von dieser US-Version, denn im Großen und Ganzen ist das hier eine reine 1:1 Kopie vom hervorragendem Original, nur das eben die Darsteller und der Ort des Geschehens ausgetauscht wurden.
                            Deswegen finde ich persönlich dieses Remake eigentlich irgendwie überflüssig.
                            Aber wer eben das Original von 1997 nicht kennt wird entweder so geschockt von dieser Version sein wie ich vom Original damals oder eben alles total Käse finden ...
                            ... na jedenfalls bin ich immer noch sehr hin und her gerissen ... denn dieser Film ist an sich gut inszeniert und schauspielerisch mit Naomi Watts und Tim Roth auch gut besetzt ... aber hatt mich eben nicht mehr so geschockt wie das Original .. weil ich das alles in gleicher Form schon gesehen habe ... und das auch weit besser dargestellt ... konnte hier z.B. Michael Pitt die Rolle des Psychopathen nicht ganz abnehmen weil er im `97er Original einfach besser, unglaublich böse und abgrundtief psychopathisch vom Österreicher Arno Frisch dargestellt wurde ...
                            ... deswegen bin ich und werd auch in Zukunft mit der US-Version wohl im Zwiespalt bleiben ...
                            ... und auch das Original von 1997 bevorzugen .. !!!
                            Nichts desto trotz ist diese Version allemal sehenswert.

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                            • 7

                              ... mmmmhhhhhhh ... Sienna Miller spielt das It-Girl der 60er Jahre Edie Sedgwick.
                              "Factory Girl" war für mich als Riesen-Fan von Sienna Miller natürlich ein "Must See" !! ;)^^
                              In ihrer ersten größeren Hauptrolle spielt Sienna Miller also in der Biographie "Factory Girl" das It-Girl der Sixties, Edie Sedgwick, die zugleich die Muse des großen Künstlers Andy Warhol war.
                              Auch wenn diese Verfilmung im Ganzen ein wenig kalt lässt als dramatisch zu erscheinen, so sind die 60er Jahre im Film perfekt und zeitgemäß eingefangen.
                              Sienna Miller überzeugt in der Darstellung der Edie Sedgwick voll und ganz. Zudem gibt Guy Pearce in seiner verschrobenen Darstellung Andy Warhols eine schauspielerische Glanzleistung ab und auch Hayden Christensen ist als Bob Dylan nicht zu vergessen. Auch der Soundtrack ist genial und zeitgemäß eingefangen.
                              Fazit: Wer sich für Pop-Kultur und zeitgemäße Künstler-Biographien interessiert, sollte dieses Porträt eines schillernden Starletts der 60er Jahre gesehen haben.

                              • 8 .5

                                Zugegeben, ich bin ein großer Fan von Comic-Verfilmungen. Umso mehr freut es mich, dass "Der unglaubliche Hulk" deutlich besser als die Verfilmung von Ang Lee ist, wobei der jetzt auch nicht so schlecht war, wie er damals hingestellt wurde. Aber in der zweiten Verfilmung kracht es deutlich mehr, was man halt beim Ersten etwas vermisst hat. Auch die Darsteller um Edward Norton geben dieser Verfilmung mehr Glaubwürdigkeit. Und der Kurzauftritt von "Iron Man" Tony Stark lassen auf mehr vermuten ...
                                Fazit: Eine grüne Perle im Marvel-Universum !!

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                                • 7

                                  Die Fortsetzung ist nicht besser aber auch nicht schlechter als der Erstling.
                                  Was im ersten Teil noch durch eine märchenhaftere Inszenierung und Figurenzeichnung bestach, wird im Sequel durch eine düstere Optik und actionreiche Schlachtszenen ersetzt.
                                  Im Großen und Ganzen ist die Fortsetzung aber gelungen und erzählt die Fantasy-Geschichte ganz gut weiter.

                                  • 8

                                    "Jack Brooks: Monster Slayer" ist eine schräge Trash-Horror-Komödie vom Allerfeinsten !!!
                                    Wieso ?? Erstmal deswegen, weil der Film sich selbst mit seinem schrägen & eigenwilligem Humor nicht Ernst nimmt und alles auch so gewollt ist.
                                    Zudem ist dieser Monster-Horror-Spaß eine Verneigung und zugleich eine Hommage an alte Kult-Horror-Werke wie etwa "Braindead" oder die "Tanz der Teufel"-Trilogie, denn wie auch in diesen alten Kult-Streifen wurde auch in "Jack Brooks" richtig schön altmodisch ausschließlich auf Make-Up-Effekte und Stunts Wert gelegt als auf billigen CGI-Quark. Garniert wird das Ganze auch schön mit gutem altem Kunstblut aus Flaschen und nicht aus dem Pixel-PC.
                                    Auch die sympathisch agierenden Darsteller hatten sichtlich Spaß an diesem Genre-Werk, wobei natürlich Horror-Ikone Robert Englund (Freddy Krueger) hervor zu heben ist, der hier Allen mit seinem Ekel-Slapstick-Schauspiel die Show stiehlt.
                                    Fazit: Endlich wieder mal ein Horror-Movie, mit guten alten Latex-Make-Up-Effekten, das wirklich Fun pur ist und schön altmodisch rüber kommt !!! Großartig !!
                                    Kleiner Tipp: Die Extras der DVD anschaun !! Da sieht man dann mal wieder, wie viel Arbeit in handgemachten Effekten drin steckt, was heutzutage so selten geworden ist.

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                                    • 5 .5

                                      Was hier erstmal positiv zu berichten ist, sind die grandiosen Flugszenen und Effekte, die schon sehr nah an Hollywood heran reichen ...
                                      ... aber das war es dann soweit auch schon, denn der Rest ist schon wirklich sehr enttäuschend anzuschaun.
                                      Angefangen bei Matthias Schweighöfer, eigentlich ein richtig guter Nachwuchsschauspieler, den ich auch sehr mag und der in seiner Rolle des Manfred von Richthofen zwar sehr bemüht ist, aber stellenweise schlichtweg total überfordert wirkt.
                                      Dann kommt diese saublöde Liebesgeschichte dazu, die total dämlich wirkt und mit Lena Headey völlig fehlbesetzt ist. Auch die anderen deutschen wie auch internationalen Stars (Til Schweiger/Joseph Fiennes) können wenig überzeugen ...
                                      Fazit: Die grandiosen Flugszenen reißen hier sehr viel raus, was aber leider nicht über die hölzern agierenden Darsteller hinweg sehen lässt. Schade!!

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                                      • 6 .5

                                        Typische 80er-Komödie .. ganz nett anzuschaun aber nix besonderes.

                                        • 8 .5

                                          Der Film ist saugeil !!! ;D
                                          Was hier in dieser kleinen genialen Krimi-Komödie an schwarzem Humor geboten wird ist echt grandios !!
                                          Regisseur und Drehbuchautor John Herzfeld ist ein ausgeklügeltes kleines Genre-Meisterwerk gelungen.
                                          Perfekt inszenierte er die einzelnen Erzählstränge des Films zu einem Ganzem mit einem Darsteller-Ensemble, das sichtlich Spaß hatte an diesem Film mitzuwirken.
                                          Fazit: Großartiger Thriller-Spaß mit bissigem Humor.

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                                          • 6 .5
                                            über Sabrina

                                            Kenne zwar das Original nicht, aber dieses Remake von der jüngst (2008) verstorbenen Regie-Legende Sydney Pollack (Die Firma/Tootsie) kann sich durchaus sehen lassen.
                                            Recht amüsant und routiniert spielen Ford/Ormond/Kinnear diese Dreiecks-Liebesgeschichte, sodass es dem Einen oder Anderen schon warm ums Herz werden kann.
                                            Ist für meinen Geschmack aber bissel zu arg in die Länge gezogen. Sonst aber ganz vergnüglich anzuschaun das Ganze. ;)

                                            • 7 .5

                                              Diese düstere Sci-Fi-Action-Utopie ist visuell wirklich sehr beeindruckend gemacht und auch Vin Diesel (mit gewohnt tiefer dt. Synchronstimme) weiß zu überzeugen.
                                              Jedoch krankt die Story und besonders vom Ende war ich iwie enttäuscht (zu abrupt).
                                              Das liegt aber wieder einmal an den Produzenten !! Regisseur Mathieu Kassovitz (Gothika) wollte sich so ziemlich an die Buchvorlage "Babylon Babies" halten, was bis zu 6 Stunden (!!) Filmzeit und sehr viel mehr an Budget benötigt hätte.
                                              Doch so was bekommst du ja in der heutigen Filmindustrie als Regisseur nicht, also musste Kassovitz diese "Kurzfassung" inszenieren. Leider !!
                                              Trotzdem ist dieses Werk allemal sehenswert und Vin Diesel zeigt sich in gewohnter Bestform.

                                              • 8
                                                über Klute

                                                "Klute" gehört zu den Klassikern des Thriller-Genres.
                                                Atmosphärisch dicht inszenierte Alan J. Pakula (Die Akte) einen spannenden Thriller, in dem neben Donald Sutherland vor allem die damalige Stilikone Jane Fonda (die damals ein echt heißer Feger war ^^) brilliert. Die Film-Musik ist auch brilliant !! Ein Klasse-Thriller !!

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                                                • 8
                                                  über Redbelt

                                                  "Redbelt" ist ein ruhiges Kampfsport-Actiondrama, in dem es nicht um die Action, sondern vielmehr der moralischen Hinterfragung des Kampfsport-Wettbewerbes geht.
                                                  Besonders großartig in seiner Darstellung als Kampfsport-Lehrer ist Chiwetel Ejiofor, der seine Rolle mehr als glaubwürdig darstellt. Ein gut inszeniertes, sehenswertes Kampfsport-Drama von Regisseur David Mamet.

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                                                  • 6 .5

                                                    Dieser Action-Spaß aus den frühen 90er Jahren ist dank der beiden Hauptdarsteller Gibson/Downey Jr. noch recht vergnüglich anzusehn und überdurchschnittlich im Ganzen.
                                                    Trotz teilweise Gags und Sprüche, die echte Rohrkrepierer sind ...