Cooper - Kommentare

FdK 5 / Salazars Rache / Dead Men Tell No Tales / Tote erzählen keine Geschichten...

Ich hab es doch für einen Freund getan und ihn beim Kinobesuch begleitet.

Jetzt ist es nicht so, dass der fünfte Teil tatsächlich der filmische Totalausfall geworden ist, den Mancher ihm attestiert hat.

Weshalb sich diese gemäßigte Betrachtung anbietet von jemandem der bisher keines der Piratenabenteuer bewertet hat?

Nun. Das liegt ganz bei euch und ob ihr dieses Abenteuer bereits gesehen habt!

Falls dem nicht so ist, dann solltet ihr eine Wende um 180 Grad machen und davon Abstand nehmen weiterzulesen!

Ich fühle mich nicht bemüßigt, hier und jetzt relevante Filminhalte zu verheimlichen. :D

Deshalb:

SPOILERWARNUNG BACKBORD VORAUS!

Das fünfte Abenteuer karibischer Piraten.
Wer erinnert sich noch an das Ende von FdK 3 - Am Ende der Welt?

Die unheimliche Schiffscrew der 'Flying Dutchman' hat nach Davy Jones nun einen anderen Kapitän an Bord.
Will Turner - Teilzeitfreund von Jack Sparrow, Lebensgefährte von Elisabeth Swann und Vater eines Kindes.

Warum ist dies Wichtig? Nun. Das Ende von FdK 3 bestand neben dem Sieg Mancher in der Niederlage Einiger und der Tragödie Weniger.

Will ereilte das Schicksal seines Vaters. Gebunden an den Fliegenden Holländer war ihm lediglich alle zehn Jahre das Auftauchen in der Welt der Lebenden über dem Wasser gestattet.
Für den Mann einer Menschenfrau ein schweres Los. Für das Kind, welches um den verfluchten Vater weiß, ein unhaltbarer Zustand, den es zu ändern gilt...

Man könnte nun sagen, dass die Idee, ' welche die Filmhandlung stetig vorantreibt, ein bloßer Abklatsch der Hintergrundstory von Will und dessen eigenem Vater ist.
Es ließe sich ebenso argumentieren, dass die Ex-Piratenkönigin Elisabeth Swann selbst nichts unversucht lassen würde, um den Geliebten und Vater des gemeinsamen Kindes zu befreien.

Nun. Das steht jedem frei!

Ich persönlich störte mich vor allem seit dem Trailer an einem Aspekt - der neuerlichen Anreicherung von Jack Sparrows Vorgeschichte (vor Teil 1 der verfluchten Karibik-Piraten).

Tatsächlich gestaltet sich die gesamte Handlung um den ominösen Salazar genaugenommen als unwichtiger Nebenschauplatz. Diese Inszenierung wird den Darstellern wie Javier Bardem oder Johnny Depp nicht gerecht.

Die Geschichte um den Sohn von Will und Elisabeth genügt eigentlich schon als Aufhänger.

Leider versucht man auf Biegen und Brechen, Gastrollen, Love Interest, Klamauk und Düsternis samt optischem Spektakel dank neuer, abgedrehter Ideen beim spanischen Schiff, dessen Crew und manchem Frachtgut / Begleitgetier.

So wenig, wie mir ein CGI-Javier Bardem samt seinem tierisch-menschlich-maritimen Zirkus aus Untoten samt Schiff gefällt, so wenig verstanden es die 'Kon Tiki'-Regisseure in dieser Produktion ein stimmigeres Drehbuch von Jeff Nathanson zu fordern.

Die Hintergrundgeschichte um den einstigen Lieblingspiraten mehrerer Generationen ist gelinde gesagt überflüssig.
Zudem ist so vieles im Detail derart Widersprüchlich, dass es besser gewesen wäre hierauf gänzlich zu verzichten - zumal weder Javier Bardem noch Johnny Depp wirklich mit Spielfreude überzeugen.

Ich hatte mir nach dem inszenatorischen Reinfall von Teil 4 ja eine abenteuerliche Schatzsuche für ein weiteres Piratensbenteuer erhofft.

Wie überrascht war ich, aus der Turner-Story hervorgehend eine ebensolche Schatzsuche präsentiert zu bekommen!

Hier vermute ich ganz klare Einflüsse der Regisseure die das angeblich stimmungsvolle und stark inszenierte Südsee-Abenteuer namens 'Kon-Tiki' (mir unbekannt) mit kleinem Budget bewerkstelligten.

Die Suche nach Poseidons Dreizack ist das Beste im ganzen Film und hält diesen mit der Vater-Sohn-Rettungsmission am Leben.

Die Beifügung der Geschichte um Carina Smith ähnelte lange Zeit jener des typisch-weiblichen Love Interests.
Allerdings blieb die junge Frau trotz Rettung und Romantik nie eine Kopie der Elisabeth Swann.
Hierfür verantwortlich ist die kongeniale Verknüpfung mit Hector Barbossa und dem Tagebuch / der Karte, die mehreren Figuren den Weg weisen sollte.
Diese Nebengeschichte hält manche Überraschung und einige schöne Momente bereit - zudem passt sie hervorragend zur Schatzsuche!

Was die Inszenierung betrifft, so ist einmal mehr die gnadenlose Übertreibung digitaler Effekte zu beobachten. Allen voran war der Bankraub eine Enttäuschung sondergleichen. F&F 5 trifft FdK und überzieht gnadenlos einen Gag, der allenfalls für eine kurze Szene taugt...
Salazar und dessen Geistercrew, das Tausendfüsser-Schiff samt losgelöster Galleonsfigur [ein regelrechter Frevel!], die Haie und Möwen - das Ganze ist zu oft unübersichtlich, lächerlich, schlecht integriert und mies geschrieben...

Daneben wirken die echten Sets zu spärlich. Die Inseln und das Meer verlieren an Präsenz. Die Häuser und Festungen sind zu oft CGI und zu selten echte Kulisse.
Echte Schiffsbauten scheinen nur als kurze Einblendungen von Salazars Schiffsdeck in der Rückblende, fragmentarisch bei der Dying Gull / Black Pearl und bei Barbossas Kabine zu existieren. Ich hätte mir mehr echte Schiffsmomente gewünscht - doch die sind ja nicht billig wie Holz und CGI - so scheint es...

Was jetzt noch bleibt, ist die Musik und Jack Sparrow.
Erstere wandelt auf den Pfaden von Klaus Badelt und Hans Zimmer. Dabei fügt sie dem akustischen Kanon der Karibischen Piraten eine unerwartet stimmungsvolle Eigenständigkeit hinzu, welche sich trotz verbindender Elemente oft genug frisch abhebt.
Fans der Filmmusik-Live-Konzerte können sich bereits jetzt auf neue Horizonte und frische Brisen gefasst machen.
Hier ist der mir gerade nicht einfallende Komponist wirklich zu loben.

Bleibt jetzt nur noch der berühmte, unbekannteste Pirat der cineastischen Weltmeere...
Die Figur sollte tunlichst nicht noch einmal ohne Verständnis für ihr Charisma, ihre Werte und den bei ihr zu findenden Humor benutzt werden!
Darüber hinaus muss man wohl oder übel einen männlichen oder weiblichen Regisseur auftreiben, der imstande ist aus Johnny Depp die frühere Spielfreude herauszukitzeln. Wer Herr Depp einfach agieren lässt aufgrund von dessen Routine und Berühmtheit, der erhällt einen gelangweiten oder gar seelenlosen Jack Sparrow oder eine Kopie desselben als Möchtegern-Indianer, Vampir, Hutmacher oder transzendierendem Ego...

Jetzt - nach so vielen Worten mit einiger Kritik - klingt dies vermutlich mehr nach einem Verriss.
Hinzu kommt, dass ich die lächerliche, dümmliche, zu düstere und schlechte Action beim Kampf der Black Pearl und Salazars Tausendfüsser noch garnicht bemängelt habe.

Warum vergebe ich dann 6,5 Punkte?
Wenn FdK 1 eine 9 oder für einige Fans gar eine 10,0 ist, die Qualität der Marke von FdK 1 - 3 eine 8,5 - 10,0 markiert, wenn der Milliardenhit und Storyflop Fremde Gezeiten eine schwache 5,0 ist, dann sehe ich in Salazars Rache einige positive Aspekte, manch gelungenes Storyelement und viele Fehler. Für Einfälle und Auflösungen bei den Turners, bei den Barbossas, dem wohl endgültigen Tod einiger Figuren und einem versöhnlichen Abschluss bekommt FdK 5 eine wohlwollendere Benotung.

Möge Captain Jack Sparrow uns in Erinnerung bleiben, wie er in den ersten drei Teilen präsentiert wurde.

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Die Post-Credit-Sequenz sorgte bei meinem Kumpel für reichlich Grübelei. Da meine letzte & einzige Sichtung vom dritten Teil der Karibik-Piraten ein halbes Jahr nach Kinoveröffentlichung gewesen ist (also gut 9 Jahre zurückliegt), vermutete ich eine potentielle Rückkehr des Davvy Jones? in der Aufhebung aller Flüche auf unbestimmte Zeit rückwirkend oder Pakten mit Göttern - von deren Existenz wir ja bei diesem Franchise wissen - siehe Calypso.

Höchstwahrscheinlich entpuppe ich mich mit dieser Bewertung und ein paar wenigen Worten als ein seltsamerer Typ, denn jemals zuvor.

Ich werde jedoch nicht leugnen, wie viel mir dieser Film bedeutet.

Von all den Filmen mit Shah Rukh Khan ist mir dieser hier der Liebste.

Ja. Ich bin ein Mensch, der große Opfer, Altruismus, Selbstaufgabe und ertragen eigenen Leids um geliebter Menschen Willen praktiziert hat. Selbst heute noch - um viele Erfahrungen reicher - gibt es nichts meine eigene Person betreffend, dass mir mehr bedeutet als geliebte Menschen und ihnen Gutes zu tun.

Wer mir diesen Mangel an Egoismus als ungesundes Verhalten attestiert, bei dem mir eigenes Glück, Erfolg und Selbstverwirklichung entgeht, der hat vielleicht nicht gänzlich Unrecht.

Eine Moviepilotin namens Bommali mit weit mehr Kenntnissen über alle indischen Produktionsbereiche, als ich mir jemals aneignen werde, bewertet 'Indian Love Story' mit einer geradezu vernichtenden 4,5.

Für mich gibt es keine andere Wahl als das Herz. Was auch immer diese Bewertung oder meine Worte für andere Menschen bedeuten mag.
Zumindest bin ich aufrichtig gegenüber mir selbst und kann sorglos darauf pfeifen, was andere Menschen von mir denken könnten. xD
Das war ja längst nicht immer so...

Zum Film selbst möchte ich garnicht viel schreiben.
Ich habe schon schönere Lieder gehört, bessere Darstellungen gesehen und doch packen mich die Dramatik und die Figuren wie bei anderen meiner Lieblingsfilme.
Wie könnte ich also weniger als das Herz vergeben?

Karan Johar mag hier die Erfolgsformel seines 'Kuch kuch hota hai' perfektioniert haben.
Man kann 'Kabhie kushie kabhie gham' meinetwegen den Kitsch, die plakative Dramatik, die anbiedernde Inszenierung vorwerfen - wenn man möchte.

*♡*
Für mich - ohne jegliches Wissen über Indiens facettenreichen Ausstoß an Filmen in 12 ganz eigenen Produktionsbereichen - war dieser Film in seiner Gesamtheit eine knapp dreieinhalbstündige Wucht!
Ich erlebte damals ein für mich unterhaltsameres Erlebnis als der Erfolgsfilm 'Das Geisterhaus' des Bille August von 1993 - eine Verfilmung des Buches von Isabel Allende über die Dynastie der wohlhabenden, chilenischen Familie Trueba und deren Probleme über fünf Dekaden.

Wie könnte ich also Zurückhaltung üben, wo mich manches Element aus 'Kabhie kushie, kabhie gham' emotional mitriss, weil es mich in einigen Punkten an meine Familie mit ihrer Dynamik, persönlichen Disputen und Resentiments erinnert?

Wie soll ich angesichts des Dramas kalt bleiben? Wie nur könnte ich den hoffenden Romantiker, der ich tief in mir bin, davon abhalten, dieser Lebensgeschichte (und erneut einer bezaubernden Kajol) zu verfallen?

Meine Bewertung enthüllt die Antwort:
"Ich kann es nicht leugnen. Ich habe an diesen Film mein Herz verloren!"
*♡*

Und ganz plötzlich schaut Coopi gekürzte Messala-Filme des Hindi-Kinos auf Deutsch...

Es muss wohl so im Herbst des Jahres 2005 gewesen sein, als mir dieser Film auf RTL2 begegnete. Ich weiß nicht, welche Filme dieser Machart zuvor bei dem Sender ausgestrahlt wurden. Für mich begann damals jedoch eine Zeit gemeinsamer Filmnachmittage / -abende mit Mutter und jüngerer Schwester.
Ich erinnere mich gerne an diese Momente zurück. Die Taschentücher wurden gemeinschaftlich gezückt und man sprach hinterher miteinander über seine Eindrücke und liebsten Filmszenen. Ein Filmliebhaber war ich damals längst, wenngleich ich zu dieser Zeit weder über das Internet noch anderen Wegen die Kommunikation, Austausch und wechselseitige Anregung mit Gleichgesinnten suchte.

Obwohl ich die ungekürzte OmU-Ausstrahlung verpasst hatte, die Ende Februar im gleichen Jahr auf Arte im Nachtprogramm mit dem Titel 'Hochzeit auf indisch' gezeigt wurde, fand ich mich plötzlich in einer ganz anderen Art von Liebesdrama, Komödie und Musikfilm eingesogen...

Ich wusste nicht, dass Shah Rukh Khan der Star des damaligen Hindi-Kinos war. Ich hatte ebensowenig Kenntnis davon, dass er mit Kajol bereits zuvor in einem anderen Film erfolgreich die Herzen von Millionen Menschen erobert hatte.

Für mich war dieses Filmerlebnis nur der Auftakt zu einigen der schönsten Erlebnissen und emotionalsten Filmmomenten, die mir RTL2 außerhalb von Anime und TV-Serien bescheren sollte.

Ich kann diese erste Regiearbeit des Karan Johar darum ebensowenig losgelöst von meiner Begeisterung betrachten, wie ich ob der Dramatik und der Inszenierung, dem Drehbuch und der Lieder nicht überwältigt sein kann.

Nüchtern betrachtet mit Kontext in das damalige Hindi-Kino oder verglichen mit weltweiten Meisterwerken mag 'Kuch kuch hota hai' ein lediglich erfolgreicher Film und eine beachtenswerte Erstregie gewesen sein.
Für mich war es - dem deutschen RTL2-Titel gemäß 'ganz plötzlich... Liebe'. ♡

Dem politisch-militärischen Hintergrund wird zuwenig Bühne gewährt, was trotz der langen Laufzeit von drei Stunden zu einer Unbefriedigenden Darstellung dieses hochinteressanten Thematik führt.
Neben ein paar inszenatorischen Patzern und mancher Schwäche im Drehbuch führte dies bei mir zu eher verhaltenen Reaktionen und sogar Momenten der Langeweile und Desinteresse...

Hierfür kann ich allen Ambitionen zum Trotz keine höhere Punktzahl vergeben. Gleichwohl sollte man diesen Film von Farah Khan nicht auslassen, wenn man ihr Werk betrachten möchte. Die Regisseurin liefeet halt nicht permanent Meisterwerke ab. Den Beweis bildet dieser Film hier.
Für Shah Rukh Khan Fans ist dies durchaus ein Werk zum anschauen, wenngleich er mMn. weit bessere Filme hat.
Die weibliche Hauptrolle ist mir komplett entfallen und spricht jetzt nicht gerade für Sushmita Sen, wobei hier gesagt werden muss, dass 'Main hoo na' mit seinem Mix aus Politikhintergrund, 'Under Cover'-Action, Collegeleben, junger Liebe und Selbstfindung insgesamt zwar eine interessante Mischung versucht, letztlich aber nicht zu überzeugen imstande gewesen ist.

Warum kann man solche Geschichten so selten anschauen? Da wäre zunächst einmal das Problem der Finanzierung, passender Darsteller und des Regisseurs, um einen mehr als drei Stunden dauernden Film dieses Kalibers zu realisieren.

Jash Chopra gelingt mit 'Veer und Zaara' eine tragische und dramatische Liebesgeschichte, die er jedoch ungewohnterweise im Spannungsfeld zwischen Indiens Politik und Militär zu Pakistans Gegenstücken einbettet.
Wenn man sich einer Jahrzehnte umfassenden Handlung widmet, braucht dies Zeit.

Natürlich darf man nicht von solch einem Film erwarten, dass militärische und politische Konfliktsituation der Nachbarstaaten, Atommächte und ehemals ein Land bildenden Gebiete und deren Bewohner erklärt.
Nur soviel sei gesagt:
Es schadet sicherlich nicht, etwas Geschichtskenntnisse mitzubringen - wenngleich dies keine zwingende Voraussetzung ist.

Einige Jahre nach meiner ersten Sichtung von 'Ghandi' mit Ben Kingsley sah ich 'Veer und Zaara'. Was folgte, war eine lange Auseinandersetzung mit der Weltgeschichte nach 1945, bei der ich viele kleine und manch großes Defizit erkannte und aufarbeitete.

Hierfür gibt es einen halben Extrapunkt, was im Endergebnis zu einer sehenswerten Benotung führt, die der Inszenierung, dem Drehbuch, den Darstellungen und Ambitionen des Filmes hoffentlich gerecht werden.

Ich war gerührt und reduzierte damals meinen Taschentuch-Vorrat spürbar.
An Krankheiten wie jene hier habe ich keine Informationen mehr (vergessen).

Dieser Film ist sehenswert. Wer Dramen mag, sollte hier einen Blick riskieren.
Wer mit Tanzeinlagen plus Gesang nicht warm wird, der kann unbesorgt zugreifen.

'My name is Khan' hält die Versprechen des Trailers und ist berührend, aufwühlend und regt zum nachdenken an - zumindest bietet die Handlung des Filmes Anreize iin diese Richtung.

Ein absolut sehenswertes Drama mit Menschlichkeit, Mitgefühl und aktuelleren Bezügen zu Weltgeschehen, als dies bei anderen der im Westen als Bollywood bekannt gewordenen SRK-Filmen der Fall zu sein scheint.

Es ist ein Jammer, dass ich auf deine Blogeinträge zur NIPPON CONNECTION leider erst durch das Monats-Recap von sciencefiction aufmerksam geworden bin.
Leider hatte ich nach dem Artikel mit der Verlosung zur Festival-Teilnahme keine weitere Entwicklung oder etwaige Ankündigungen verfolgt.

Da bei der NIPPON CONNECTION ja 100 Filme diversester Genre und Filmarten (Real / Animation) gezeigt werden ist es natürlich nicht möglich binnen 4 Tage alles Gezeigte zu sehen.

Ich hatte mich zwar mit einigen der Filmaufführungen befasst, jedoch längst nicht zu jedem der Werke Informationen eingeholt. Daher freue ich mich einfach über weitere Zeilen und bin gespannnt, wie du dieses Festival erlebt hast.

Nebenbei:
Wurden nicht 2 Akkreditierungen vergeben? Ich meine mich zu erinnern, dass zwei Moviepiloten gesucht wurden? o_O
Angesichts des Festivalumfanges und dessen räumlicher Aufteilung sowie paralleler Filmforführungen hätten sich ja mit zwei Moviepiloten mehr Eindrücke sammeln und Filme präsentieren lassen. ;-)

Wäre ich imstande 'Jab Tak Hai Jaan' losgelöst von meiner damaligen 'RTL2-Phase' angeblicher Bollywood-Filme und von den dortigen Messala-Filmen zu betrachten, würde meine Sympathie für Shah Rukh Khan wegfallen und sicher auch meine Freude über manch tränendrückende Melodramatik in Filmhandlung und Liedern.

Da ich mich dessen für unfähig einzuschätzen weiß, gibt es von Herzen diese Bewertung, welche nüchterner betrachtet nicht viel über 6,5 Punkte hinauskommt.

Die Figuren, das Drama, die mich packende (wenngleich inhaltlich sehr freie Auslegung der christlichen Religion), die verschiedenen Handlungsorte, die teils hanebüchene Story...all das hat mir jedoch so sehr gefallen, dass ich den Film meiner 9 Jahre jüngeren Schwester und einer 10 Jahre jüngeren, giten Freundin von mir zum Geschenk gemacht habe. xD

Überaus positiv fand ich die Chemie zwischen Anoushka Sharma, Katrina Kaif und Shah Rukh Khan.
Die lebenslustig-freche Rolle der Akira war extrem charmant und mit viel Spielfreude dargestellt.
Katrina Kaifs Rolle geht bis auf wenige Momente jene Unbeschwertheit ab, durch die Anoushka Sharma im Film so glänzen darf. Allerdings überzeugt auch Frau Kaif in ihrer Darbietung und packte mich mit einer Emotionalität, die kaum weniger intensiv ist, als jene von Frau Sharma.

Leider war das mich am größten störende Element Shah Rukh Khan, der ungeachtet des immensen Altersunterschiedes dank des Handlungsverlaufes unglaubwürdig in der viel zu jung angelegten Rolle des Samar einige Male negativ aufffällt.
Shah Rukh Khan ist nunmal keine 30 mehr und die Figur des Samar hätte in Anbetracht der Handlung nicht von einem SRK Anfang 50 gespielt werden dürfen.
Trotz der bemühten Agilität und des mitubter jungmännlichen Charmes des erfolgreichen Darstellers lässt sich nicht hierüber hinwegsehen...

Shah Rukh Khan ist uwar zu alt und langsam für eine überzeugende Darbietungsolcher Figuren (in deren Jugend), doch kann er mit schelmischer Spielfreude sowie gelungenem Schauspiel auch die ernsten Gefühle und Momente tragen.

Für mich ist 'Jab Tak Hai Jaan' eiinfach ein gegühlsbetonter Rausch, dem ich mich weder entziehen will noch kann. ♡

Einmal abgesehen von der mMn. unpassend modernelektronischen, treibenden, musikalischen Untermalung dieses Trailers kann ich nur Folgendes tippen:
"Wir sehen uns im Kino!" ♡

*vorgemerkt!!!*

Nur zwei der Villeneuv'schen Filme habe ich gesehen. Prisoners steht im Regal und war eine athmosphärische Wucht für mich.
An Arrival scheiden sich wohl die Geister. Während ich Ambitionen und Atmosphäre genießen konnte, war trotz Amy handlungs- und darstellerische Ebbe. Ein leider mich eher mittelmäßig unterhaltender Film, dessen Kunstfertigkeit mich nicht vollends mitzunehmen verstand.

Ein junger Spidey - gekauft.
Schon wieder ein 'Iron Man Mark-xxx'-Geschwader? Hat jemand das Ende von IM 3 nicht mehr im Sinn? oO

Ich mag den neuen Anzug nicht. Ich mag den 'Buddy / Technik-Geek' nicht.
Mir gefällt die Geier-Interpretation nicht - dies ist kein Kostüm sondern ein geflügelter Anzug, der viel zu technologisiert wurde.

'Spiderman - Homecoming' bietet mir bis auf Marisa Tomei keinen Grund ins Kino zu gehen und das ist mir zu wenig.
Michael Keaton wird als 'Geier' allem Schauspiel zum Trotz durch Mecha-Suit und Helm / Maske keinen bedeutenden Eindruck machen.
Da hat jemand das ursprüngliche Konzept des 'Geiers' nicht verstanden...
Der Geier war als Feind ein physisch bedrohlicher und doch persönlicher Gegner. Das Element des 'alten Kauzes der Verbittert die Jugend in Gestalt von Spidey bekämpft und die Gegenwart ablehnt' ist hier bei 'Homecoming' schon sehr stark in den Hintergrund gerückt.

Der Geier wird hier ein technophiler Superschurke, weil er dank der Avengers als normaler Schurke nicht mithalten kann? Diese Interpretation mag für das MCU und Marvel sowie einem 'Stark-Spidey' Solofilm ja manch einem schlüssig erscheinen... Ich halte diese Charakterpräsentation für ungeeignet ein darstellerisches Ausrufezeichen unter die viel zu oft schwach gespielten Schurken zu setzen...

Von allen drei bisherigen Trailern gefiel mir persönlich der Zweite am Besten.

Leider sind die Schnitte überaus 'hektisch' und nur wenige längere Einstellungen sind zu sehen.

Sofern in der endgültigen Filmmusik des Alexandre Desplat diese extrem nervigen, elektronischen 'Klickgeräusche' keine große Verwendung finden, bin ich guter Dinge.
Jenes Störrgeräusch war wie akustische Zahnschmerzen und hat mir den dritten Trailer - neben des miesen Schnittes darin - doch sehr vergällt.

Ich wünsche mir für den fertigen Film möglichst viele lange Kameraeinstellungen, um die Pracht dieser Sci-Fi-Welten genießen zu können. Ein Schnittgewitter, miese Story und flache Charaktere wären fatal.
Ich hoffe und bange, denn wirklich gutes Sci-Fi-Kino ist extrem rar...

Ich frage mich zudem, ob Bessons Entscheidung für die 3D-Konvertierung und gegen eine 3D-Aufnahme wirklich überzeugt.

Wie gern würde ich diesen 180-200 Mio.Dollar teuren Film (Landesrekord in der Produktionssumme) an den Kassen einen Erfolg erleben sehen!
Sofern die Qualitäten wirklich drin sind, die ein solcher Film meiner Ansicht nach benötigt, wären weltweit bestenfalls 750 - 800 Mio. Dollar drin. Leider glaube ich nicht, dass 'Valerian' auch nur die 600 Mio.Dollar-Grenze übertreten wird. Ich lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren.
Mir fehlt jedoch als Indikator ein Hype um den Film. Kaum jemand scheint dem Kinostart entgegenzufiebern. Für mich fühlt siich betreffend 'Valerian' die Stimmung recht verhalten an - wie ein "Meh. Besson hat nen neuen Film? Den kann ich ja mal im TV / Stream gucken - vielleicht wird's auch die BluRay."

Dieses Projekt ist gerade wegen ettlicher Vorlagen, die die Comics für Star Wars gewesen sind (Millennium-Falke, Leias Sklaven-Bikini, diverse Alientypen) für mich doch sehr interessant.
Wo schon 'John Carter' trotz Disney-Rückhalt viel zu spät erschien und auch die Wachowskis ihren Jupiter Ascending meiner Ansicht nach völlig falsch positionierten...

Ich bin jedenfalls gespannt auf 'Valerian' und wünsche mir gelungene Unterhaltung durch einen guten Sci-Fi-Film.

Dieser Abschied schmerzt, wenngleich dies unausweichlich gewesen ist.
No one lives forever!
Sicherlich bietet es sich an, Sir Roger Moore hauptsächlich als James Bond zu kennen, wenn man die älteren Fernsehserien oder erfolgreichen Kinofilme abseits 007 nicht kennt bzw. sie nicht mehr im Fersehen ausgestrahlt werden.
Ich wage jedoch zu behaupten, dass Herr Moore der bekannteste (da vor Bond auch erfolgtreichste) Darsteller ist, der den berühmtesten Geheimagenten verkörpert hat.
Mit Serien wie 'Die Zwei' in der Roger Moore in prächtiger Leinwandchemie als Sir Brett Sinclair neben Toni Curtis' Danny Wilde spielte, wurde mir meine Fernsehkindheit bereichert.
Serien wie 'Simon Templar' erzeugten schon vor den Bond-Filmen die Bekanntheit und Sympathie für Roger Moores augenzwinkernden Humor und dessen Charme. Diese Elemente prägten auch die Kämpfe in 'The Saint' (engl. Titel für Simon Templar') wenn mich meine Erinnerung nicht trügt.
Filme wie 'Die Wildgänse kommen' komplettierten meine Kindheitsprägung neben oder vor James Bond.

Sir Roger Moores Bekanntheit und Schauspiel ist es zu verdanken, dass eine Perle wie 'Moonraker - Streng geheim!' überhaupt ermöglicht werden konnte. Ein derartiger Film wäre mit allen anderen Bonds eine Katastrophe geworden!

Regisseure... Da war doch was. xD
Ich achte nicht viel auf Regisseure und zähle jetzt nicht 450 - 500 DVDs und ettliche Original-VHS aus...

Wenn es nur um Originale und nicht etwa auch TV-Aufzeichnungen geht... fällt schon einiges an Filmen weg.

Ich erinnere mich spontan an:

Studio Ghibli 20 DVDs grob geschätzt.
(Miyazaki ettliches und Takahata einiges)
Den Rest auf VHS mit Dank an SuperRTL, Arte u.a.

Peter Jackson 3x HdR, 3x Hobbit & King Kong.

Nolan hab ich wohl fünf Werke Dark Knight Trilogie, Inception und Interstellar.

Makoto Shinkai stehen alle bis auf Children who chase lost Voices (TV-VHS) hier.
Alle DVDs von Mamoru Hosoda (außer Digimon).

Der Rest ist schwammig. Da mal ein Scorsese oder Spielberg, Leone, Eastwood, Snyder, Darabont usw. usf.

Da ich Trickfilme und reale (sowie CG-Misch-)Filme stehen habe, sowie ettliche Serien deren Regisseure ich nicht mal benennen kann, muss diese ungenügende Auskunft reichen.

Mir geht es um Filme und nicht Regisseure.
Weder stehen Filme eines Regisseurs zusammen (was eine Antwort hier ohnehin erschwert), noch kenne ich alle Regisseurnamen der Filme, die ich hier habe. Es sind alle möglichen Nationalitäten vertreten bzw. von diversen Ländern Männer und Frauen, die mich mit ihrer Arbeit vor und hinter der Kamera erfreuen.

Die unter mir zu lesende Copacabanasun ist für diesen Kommi indirekt verantwortlich. ;-)

Ich hatte mich nicht näher mit 'Expelled from Paradise' beschäftigt, weil ich irgendwoher den Irrglaube hatte, es handele sich um eine Serie.

Tatsächlich ist dies ein kurzweiliger, durchaus mit Witz, Philosophie, Optik, Action und Charakteren punktender Anime, der mich gut unterhalten hat.
Die freizügigen Outfits einiger weiblicher Figuren nehme ich hierbei in Kauf. Sie machen den Film nicht schlechter - auch wenn es Fanservice ist (wie so häufig vorrangig an junge Männer gerichtet).

Danke Amely! ♡ *Copa knuddelt und nen Wangen-Bussi gibt*

^_^/"

Zauberei, Hexen, Magie... Diese Faszination des unbegreiflichen, unglaublichen Geschehens in der Welt existiert in der einen oder anderen Form in Mythen, Sagengestalten und Erzählungen von der Entstehung der Welt bis hin zum Mensch dient Magie, Zauberkraft als Fähigkeit von Göttern und Dämonen für die Erklärung von Unverständlichem in der Natur, Geologie bis hin zu Physik und Vielen Feldern mehr.

Religionen im Kampf um Anerkennung oder ihremFortbestand neigten mehr als einmal in der Menschheitsgeschichte zum Kampf gegen Alles, was das eigene (Selbst-)Verständnis oder dem Machterhalt gefährlich werden konnnte.

Die Faszination ist geblieben und die Angst mit den Wissenschaften verlasst.

Die Erfolge der 'Harry Potter'-Werke kommen ja nicht von ungefähr.

In Zeiten wo kaum noch religiöser Glaube eine Rolle im Alltag spielt und Wissenschaft fast alle Rätsel erklärt zu glauben hat, da sehnen sich Menschen nach dem Unbegreiflichen, um der Welt und persönlichen Sicht wieder etwas Zauber, Mystik und Magie zu geben.

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Langes Vorwort - ich weiß. ;-)

Nun zum Film. :D

Yoyo und Nene ist jene Sorte Zauberei, die nie erklärt wird - also in ihren Grundlagen.
Wir lernen die magischen Schwestern kennen, indem wir mitten in ihre Arbeit und ihre Leben katapultiert werden.
Erkenntnisse lassen oft auf sich warten, doch entschädigt dieser zauberhafte Anime mit Witz, Charme, kindgerechtem Abenteuer und einem weniger kindgerechten Handlungsverlauf.

Trotz seiner Knuddeloptik in quietschbunten Farben bekommt man komplexe und schwer zu Herzen gehende Themen wie Tod, Verlust und Angst - typisch Japan würde man meinen.
Wer bereits andere Anime und Manga kennt - wie etwa die Serie 'Slayers', den überrascht diese Verbindung wenig.

Yoyo und Nene bietet teils abgedrehte Komik, optisch sehr ausgefallenes Design, kreative magische Anwendungen und dazu einigen Ernst des Lebens.

Für kleine Kinder unter 8-10 Jahren könnte die Handlung und der Lebensernst zu anspruchsvoll sein. Je nach Reife und bisherigen Filmerfahrungen spricht aber meines Erachtens nach nichts gegen ein elterlich begleitetes,frühkindliches Filmerlebnis ab 6 Jahren.

Für Erwachsene könnte der Bilderrausch in bunten Farben etwas arg anstrengend sein - doch Handlung, Magie und Anspruch machen dies wieder wett. Zumal es auch in Yoyo & Nene durchaus auch weniger bunte Szenen gibt!

Ein sehenswertes, alleinstehendes Werk, bei dem ich mir trotzdem ein paar mehr Infos gewünscht hätte (innerhalb des Filmes).
Das der DVD beiliegende Booklet macht da einiges wieder wett. ^^

Animationsfilmfreunde brauchen mitunter einen langen Atem. Diese Fähigkeit zur Geduld ist umso mehr von Nöten, wenn man in Deutschland lebt und Filme wie 'Tout en Haute du Monde' einfach nicht auf Festivals ansehen kann. xD

Über fünf Jahre ist es nun her, dass ich von dieser Produktion erfahren hatte:
https://www.animationsfilme.ch/2012/03/14/pilot-zu-tout-en-haut-du-monde-von-remi-chaye/

Sehr lange habe ich gewartet auf die deutsche Veröffentlichung dieses Filmes, bei dessen ersten Infos und Bildmaterial ich schon sofort Interesse zeigte.

Es ist ein Trauerspiel... Ich habe gehofft, dass dem auch auf deutschen Festivals 2015 & 16 gelaufenen, französischen Animationsfilm vielleicht doch ein deutscher Verlag eine DVD-Veröffentlichung spendiert...

Jahre sind vergangen seit den ersten Bildern, und zwei Jahre seit den ersten deutschen Festivalaufführungen, bis ich keine Geduld mehr hatte!
Jetzt halte ich die UK-DVD in den Händen, bevor diese vergriffen ist und zu unverschämten Preisen gehandelt wird.

Es ist traurig, wenn europäische Animationsfilme derart stiefmütterlich in Deutschland gehandhabt werden.
Der kunstvolle 'Le Tableau' aus Frankreich - nicht erhhältlich - nicht mal als UK-Import!

'Tout en haut du monde' kann ich mir immerhin jetzt ansehen. Fehlt noch der bereits bestellte 'April und die außergewöhnliche Welt' - für 'Le Tableau' müsste ich französisch oder italienisch können und das übersteigt meine Fertigkeiten trotz eines milden Wiedereinstieges in das Französisch...

Der spanische Animationsfilm ist durchaus gut animiert, bietet familientauglichen Witz, ein paar schräge Figuren und für Kinder ab 6 Jahren nicht ganz spannungsarme Unterhaltung.
Parasurfing als Hobby bekommt man nirgendwo sonst im Animationsfilm und die Raumfahrthematik wird nicht auf die leichte Schulter genommen.
Überraschend 'wissenschaftlicher' Film mit schöner Familienstory um Liebe, Selbstvorwürfe und Wegstoßen derer, die wir nicht enttäuschen wollen.

Für Kinder unter 8 Jahren am Besten in elterlicher Begleitung zu genießen - gemeinsam lacht es sich auch schöner! ^^

Solides Halbwissen.
11 out of 20

Ich erwartete bockschwere Brocken und bekam z.T. Fragen über Lucas Privatleben oder andere Filme des Regisseurs.
Mit dem, was ich ehemals wusste (Hund,American Graff. und zwei Weiteren) stünde ich kaum besser da. xD
Immerhin waren 5 meiner 11 richtig geraten!

Was für eine Pierrot-Liste! T_^

Leider stimmt was nicht mit dem Übergang bei Titel 38 -> 39.
Gleiches passierte auch vom 58. -> 59. Titel.
Dort sind Träne an Träne gereiht und da vergeht einem das Lachen. T_T

Von 60 Titeln macht das also 32 Tränen und 28 Mal Lächeln...

Eine internationale Filmliste mit 366 (halb Träne / halb Lachen) Titeln stellvertretend für ein Jahr / Leben - Lachen und Weinen / Träne und Lächeln auf der Welt wäre vermutlich der Gipfel. *___*
Die Ausgewogenheit von 183 Tränen zu 183 Mal Lächeln wird nur in einem Schaltjahr mit 366 Tagen erreicht.

Leider finde selbst ich nicht die Zeit für eine derart umfangreiche Suche. T_^

Weitere Titelvorschläge (vielleicht schaffe ich genug für die Centurie? :D) wären spontan:

Tränen der Erinnerung
http://www.moviepilot.de/movies/traenen-der-erinnerung

Mit den Clowns kommen die Tränen
http://www.moviepilot.de/movies/mit-den-clowns-kamen-die-traenen

Tränen fielen
http://www.moviepilot.de/movies/tranen-fielen

Tränen auf heißem Sand
http://www.moviepilot.de/movies/tranen-auf-heissem-sand

Tränen aus Stein
http://www.moviepilot.de/movies/tranen-aus-stein

Niemand weint für immer
http://www.moviepilot.de/movies/niemand-weint-fuer-immer

Der Mann der weint
http://www.moviepilot.de/movies/der-mann-der-weint

Und Nietzsche weinte
http://www.moviepilot.de/movies/und-nietzsche-weinte

Fifi heult vor Glück
http://www.moviepilot.de/movies/fifi-howls-from-happiness

Denk bloß nicht, ich heule
http://www.moviepilot.de/movies/denk-bloss-nicht-ich-heule

Tränen der Erinnerung - Only Yesterday
http://m.moviepilot.de/movies/traenen-der-erinnerung-only-yesterday

Mit meinen heißen Tränen
http://m.moviepilot.de/movies/mit-meinen-heien-traenen

Blut, Schweiß und Tränen
http://m.moviepilot.de/movies/into-the-storm

Die Tränen des Clowns
http://m.moviepilot.de/movies/die-tranen-des-clowns

Tränen statt Gewehre
http://m.moviepilot.de/movies/tranen-statt-gewehre

Tears of April - Die Unbeugsame
http://m.moviepilot.de/movies/die-unbeugsame

Tattoed Tears
http://www.moviepilot.de/movies/tattooed-tears

Cry Me A River
http://www.moviepilot.de/movies/cry-me-a-river

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Smile And the World Will Smile Back
http://www.moviepilot.de/movies/smile-and-the-world-will-smile-back

Einmal dein Lachen hören
http://www.moviepilot.de/movies/einmal-dein-lachen-horen

Nur ein Lächeln
http://www.moviepilot.de/movies/nur-ein-lacheln

...und Savannah lächelt
http://www.moviepilot.de/movies/-und-savannah-lachelt

Kein Lächeln wie Deins
http://www.moviepilot.de/movies/kein-laecheln-wie-deins

Teeth Smile
http://www.moviepilot.de/movies/teeth-smile

Smile
http://www.moviepilot.de/movies/smile

Das Lächeln der Kaltblütigkeit
http://www.moviepilot.de/movies/das-laecheln-der-kaltbluetigkeit

Wallander, der Mann, der lächelte
http://www.moviepilot.de/movies/der-mann-der-laechelte

Ein gewisses Lächeln
http://www.moviepilot.de/movies/ein-gewisses-laecheln

Secret Smile - Der Feind in meinem Haus
http://www.moviepilot.de/movies/der-feind-in-meinem-haus

Only When I Laugh - Mrs. Hines und Tochter
http://www.moviepilot.de/movies/mrs-hines-38-tochter

Das sardonische Lächeln
http://www.moviepilot.de/movies/das-sardonische-laecheln

Razor Blade Smile
http://www.moviepilot.de/movies/razor-blade-smile-2

Ein Lächeln nachts um Vier
http://www.moviepilot.de/movies/ein-lacheln-nachts-um-vier

Smile Pretty
http://www.moviepilot.de/movies/smile-pretty

I Smile Back
http://www.moviepilot.de/movies/i-smile-back

Laugh Killer Laugh
http://www.moviepilot.de/movies/laugh-killer-laugh

Leave 'Em Laughing
http://www.moviepilot.de/movies/leave-em-laughing

Smile before Death
http://www.moviepilot.de/movies/smile-before-death

The Last Laugh
http://www.moviepilot.de/movies/the-last-laugh

Destination Death
http://www.moviepilot.de/movies/destination-death

Wenn ich mich nicht verzählt habe, sind nun zu den 32 Tränen weitere 18 hinzufügbar.
Beim Lächeln waren es 28 Titel, zu denen sich jetzt weitere 22 Mal lächeln lässt.
Summa summarum quīnquāgintā (50 / L) T_T & quīnquāgintā = centum (100 / C).

100 Titel = 50 x T_^

☆Fertich!☆

Une rose pour mariecœr:

---;--@

xxDDD

Zu schade, dass es keine britisch-amerikanische Liste ist! ._.

Dann hätte ich auf Gleis 9 3/4 (Zwischen Titel Neun 'Ich rauche nicht mehr' und Zehn 'We need to talk about Kevin!') den Filmtitel 'Thank you for Smokin'!' vorgeschlagen. :D

Ich lache natürlich bei solch anregender Unterhaltung in kunstfertiger Schlichtheit allein durch Titel... ♡♡♡

@_@

Magnifique et creatif!

Ich lese, ich staune, ich schüttle den Kopf, ich rate, ich erzürne, ich weine fast, ich bewundere und ich lächle.

So schön, so schlicht und lesenwert.

Merci mariecœr! ♡

Terminator... Conan... Triplets... Da schimpf mir noch mal jemand über Stallone! xD
Mir ist irgendwie unwohl bei sovielen Sequels - als hätte ich jetzt schon nen verdorbenen Cineastenmagen bei der Ahnung dessen, was man hier letztlich aufgetischt bekommt. >_>

Diese Besetzung ist ja schön und gut, aber es bleiben viele Fragezeichen...

Was gäbe ich nicht alles für die Alternativ-Story um den dunklen Spidey, Venom, Peter Parkers Tod bei den Fanta 4, der Befall des Symbionten von Thor, Die Angst und Hilflosigkeit des Hulk, Black Bolts Auftritt und Doctor Stranges Aufräumdienst...
Was habe ich diese Geschichte in dem Comicheft meines Bruders geliebt!