Cooper - Kommentare
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Alle Kommentare von Cooper
@Copa-Schmetterling, unsere flatterhafte Filmsuchtende:
Wir mögen uns ja nahezu einig sein bei ID4 und divergieren bezüglich Assassins Creed, Rogue One, Twilight, Die Legende von Aang und Emmerichzilla...
Jetzt hoffte ich auf einen Kurzkommentar direkt hinter dem Film 'Valerian' hier in der Liste. Is nich drin?
Dann halt eben per Frage im Kommi:
"Warum also die 4 Punkte? o_O"
Wie? Was? Wer? Wo? Wann? Und vor allem Anderen:
Warum?
Das wird also Thor 3? Die Götterspeisendämmerung...
Komisches Teil. Ich hätte schwören können, da hat Zack Snyder mitgemischt...doch der ist bei Warner / DC im Boot.
Bleibt eigentlich nur noch Tarsem Singh, dem ich von Farbfiltern getränkte Super-Slo-Mos zutrauen würde... xD Waika Titikaka-Maya-Atzteke? Den Name hab ich schonmal gehört...äh gelesen! >_<
Okay! Ich hör ja schon auf! :D ...
GotG 3 is doch noch garnicht in der mache und das neue He-Man Reboot ist meines Wissens nach Teil der Mattell-Filmadaptionen und noch nicht einmal gecasted!
Bliebe noch ein geheimes Flash Gordon Remake, dass es unbemerkt bis zur Kinoreife gebracht hat...unerhört!
Wo sind Doug Jones und Queen hörte ich ebenfalls nicht raus!?
"Flash aaahaaaa!"
In jedem Fall eine schmissige Nummer mit deutlich weniger Düsternis, wenn wir dem Gezeigten glauben schenken.
Cate ohne Haare als Imperator Ming im 'gender bender'-Wahn ist jedenfalls eine Sichtung wert! "Flash! Aaaahaaaa!"
Spoiler! ->
Wo ist eigentlich Dr. Sherlock Strange? Der wollt doch dem Asgardianer mit blonder Wallemähne und dessen Adoptivbruder bei der Suche nach Einauge-Hannibal helfen - so als transdimensionale Familienzusammenführung! Is Cumberb*tch etwa ohne seinen Portalring vor die Tür gegangen und hat die Aliens nit von der Erde verwiesen?
Spoiler Ende <-
o_O Wo ist Bilbo äh... Freeman? Ach was red ich da? Das ist ein Fall für Dr. Watson !
Übernehmen sie Everett Ross - nicht verwandt oder verschwägert mit Betty Ross aus Spiderman oder General Ross aus Civil War (hoffe ich Unwissender jetzt mal)?
btw.
Warum noch gleich war Thor nicht mehr sauer auf Loki nach Thor - Dark Elbenworld?
p.p.s.
R.I.P. Mimir! T___T
Da konnte nich ma mehr Flint Hammerhead was retten!
Der Anfang, Space Oditty, Bildgewalt, Sci-Fi, Humor, Wortwitz, phantastische extraterrestrische Lebensformen, futuristische Technologie, fesselnde und neugierig machende Weltendesigns, durchaus stimmingsvolle Musik - wenn auch meistens nicht dominierend...
Das sind einige Eindrücke meinerseits.
Warum zwischen den beiden Hauptdarstellern fehlende Chemie von Kritikerseite bemängelt wird, erschließt sich mir nicht. Der Film, das Dreh- und Dialogbuch sowie die Akteure zeigen doch immer wieder das gegenseitige Interesse.
Witz, Ernst, Verlustängste, Geschlechterkampf und Dienstgradungleichheit generieren - dank der in den Rollen bestehenden Datsteller Cara Delevingne und Dane DeHaan -
sehenswerte Partnerschaft, Konkurrenz, Dienstverhältnis und Zuneigung.
Dass hier ein eher jugendliches Paar auf der Leinwand agiert und nicht die typischen Hollywoodklischees von männlichem / weiblichem Aussehen, Schönheitsideal oder Sexappeal in die Kameras gereckt werden, ist halt anders.
Weder ist Dane DeHaan der muskelbepackte Sprücheklopfer, noch verkommt Cara Delevingne zum sexy Actiongirl (ScarJo, Angelina Jolie, J-Law, Charlize Theron uva.).
Ich fühlte mich gut unterhalten, auch wenn Teile der Handlung zu vorhersehbar sind. Modernes Sci-Fi-Kino mit viel Phantasie und einem wenig störenden 3D.
Fans von unterhaltsamer Sci-Fi zwischen 'Das 5. Element' und 'Galaxy Quest' dürfen bedenkenlos zugreifen.
Der (positive oder negative) Nachhall wird vermutlich ausbleiben...
Ich hoffe, dass es 'Valerian' gelingt um die 450 - 500 Millionen weltweit zu erzielen.
Vergleiche mit Jupiter Ascending, Star Wars oder Enders Game werde ich unterlassen. Ich weiß, was zuerst da war, was den größten Erfolg erzielt und wo diverse Filme Schwächen besitzen. xD
Leider wieder eines der bekannten Gesichter weniger... Ich sah ihn gern ob jjährlich in Kevin oder anderen Filmen und über seine Mitwirkung in z.B. Prison Break wsr ich mehr als glücklich!
Facettenreich, starke Präsenz und breites Rollenspektrum machten ihn zu einem meiner gern gesehenen Nebendarsteller. ♡
Werte Ines / moviepilot Team.
Anstelle einer dezidierten Analyse, und dabei eine mögliche Zeichenbegrenzung innerhalb von Kommentaren herausfindend fasse ich mich so kurz, wie es der Anstand gebietet in einer Angelegenheit, die mich als Trickfilmliebhaber, Moviepilot und Communitymitglied auf einigen Ebenen meiner selbst betrifft.
Ich liebe viele Filme, ich schätze einige Moviepiloten sehr, ich respektiere marktwirtschaftliche Kompromisse und erdulde darum gerne Werbung - egal wie bescheuert mir das beworbene Produkt bzw. die Werbestrategie erscheint.
Diese Klickstrecke ist eine Beleidigung!
Vor einigen Jahren gab es die mehrere Artikel umfassende Reihe mit den hundert besten Animationsfilmen, Western, Sci-Fi, Actionfilmen, Dramen etc.
Da wurden vier (!) Artikel veröffentlicht mit jeweils 25 Filmen und den vorherigen Platzierungen.
Art. 1 Die besten Filme (Genrezugehörigkeit einschieben) 100 - 76
Art. 2 Platz 75 - 51 plus zweite Artikelseite mit Platz 76 - 100.
Art. 3 dann mit Platz 50 - 26, plus vorherige Platzierungen des Artikel 2.
Artikel 4 gab aufsteigend Platz 1 - 100 wieder sowie einige Ehrennennungen.
http://www.moviepilot.de/news/top-100-der-besten-animationsfilme-das-finale-121025
Das Ganze machte nicht viel mehr für ein Genre (bzw. Filmart) und 100 Filme aus als z.B. 8 - 12 Seitenaufrufen.
Das hier ist eine absolute Frechheit und maßlos überzogene Listenarbeit.
Wohl der kleinste Teil der Moviepiloten will sich für das Selbsterleben euerer Animationsfilm-Top-75 seit dem Jahr 2010 durch exakt 75 Seiten klicken!
Ich achte ja eure Arbeit wertes Team und mir ist bewusst, dass hier in dieser Rangliste gleichzeitig eine Filmvorstellung für jeden (evtl. anderen Moviepiloten unbekannten) Animationsfilm verfasst worden sein könnte, was tatsächlich zu würdigende Arbeit sein könnte.
Doch genauso, wie ich die Animationsvielfalt positiv empfinde, so negativ halte ich diesen rein für Klicks genutzten, exzessiven Zwitter aus Artikel, Filmvorstellung und Werbemaßnahme für einen aktuellen Kinofilm.
Entweder ihr entscheidet euch für eine umfangreiche und lesens- wie liebenswürdige Artikelreihe (bei der ich 76 Seiten Umfang trotz meiner Liebe für diese mannigfaltige Filmspielart für zu ausufernd halte) mit Herzblut zum Thema 'Trickfilme ab 2010 (mit Ausnahme computergestützter Realverfilmungen)' oder ihr wählt einen ähnlichen Ansatz, wie in der im Beispiel erwähnten Top-100-Filmliste.
Das hier war mMn. ehrlich gesagt eine traurige Themaverfehlung. So etabliert moderne Computeranimationsfilme auch sein mögen und so künstlerisch, bereichernd, sehens- und empfehlenswert manche Filmperle auch ist - eine Klickstrecke mit 75 Seiten nach Jahren des Piloten-Protestes der Community...
Es fühlt sich wie ein respektlos-gieriger Schlag ins Gesicht an!
Ihr hattet nicht die Absicht, Leinzi oder einen anderen Skript-Anwender für die übersichtliche Liste (aus-) zu nutzen bzw. euch auf diese recht geringe Arbeitsersparnis zu verlassen (soviel Gutgläubigkeit hege ich diesbezüglich).
Ferner denke ich nicht, dass euch die offensichtliche Abschreckung durch eine derartig-umfangreiche Klickstrecke entgangen ist.
Ich bin ebenso davon überzeugt, dass die durchaus klugen Köpfe auf euren Schultern euch die Umkehr des potentiell-möglichen Interesses ins Gegenteil - dank der von jedem neugierigen Moviepilot zu erbringenden Leistung einer 76-seitigen Filmplatzirung - nicht übersehen gelassen haben.
Es stellt sich also die Frage, ob ihr hier einen Fehler aufgrund eines Hitzeschocks abgeliefert habt oder ob ihr tatsächlich eine gute Absicht hattet, die sich als Kompromiss aus generierenden Klicks und Community-Zugänglichkeit herausstellt.
Es wäre sehr begrüßenswert, wenn ich eine respektierende Antwort bekäme, denn dieser Artikel könnte sich als einschneidend-unschönes Erlebnis meiner Treue zu Moviepilot entpuppen (seit 2008 täglicher News-Leser und seit Herbst 2014 oder 2015 aktives, gutmeinendes, schlichtendes und freundlich-respektvolles Communitymitglied).
Australien. Buschland. Aboriginies. Känguruhs. Krokodile. Wer hat nicht schon davon gehört. Urlaubsbilder von Touristen, Lebenskünstlern oder Schnappschüsse von National Geographic, Life Magazine oder anderen Journalismusquellen zu sehen bekommen?
Wer die 80-er Filmlandschaft erkundet oder selbst miterlebt hat, kommt nicht umhin zu den großen Abenteuerkomödien wie 'Jäger des verlorenen Schatzes', 'Indiana Jones und der Tempel des Todes' oder 'Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten' auch ein australisches Werk zu zählen.
'Crocodile Dundee' erblickte 1986 das Licht der Welt und war ein geradezu unglaublicher Erfolg. Bei gerade mal knapp einem Drittel des Budgets von Indy 2 (der kostete 25 Mio USD) spielte der nur zwei Jahre später in die Lichtspielhäuser gekommene, austrslische Film nur 5 Millionen weniger ein. Das weltweit mehr als siebenunddreißigfache seiner Kosten einspielende Abenteuer ist einer der einträglichsten Filme aller Zeiten und kann es mit vielen Hollywood-Erfolgen aufnehmen.
Natürlich war der filmische Auftakt um die Figur des Titelgebenden 'Crocodile Dundee' nach diesem Erfolg Australiens erfolgreichster Film - mit 328 Mio.-USD weltweit keine Überraschung.
Was genau diesen finanziellen Erfolg ausmacht, ist nicht leicht zu erklären. In der Kurzfassung lässt es sich für Amerika an der mehrjährigen Werbepartnerschaft von australischer Tourismusbehörde und dem bereits vor 'Crocodile Dundee' nicht mehr bloß in Australien bekannten Paul Hogan festmachen.
Die langjährige Zusammenarbeit der Touri-Behörde und des australischen Komikers und Schauspielers, der erst nach sehr, sehr vielen Tätigkeiten zum Fernsehgeschäft (einer Quelle zufolge ist die Rede von 26 Jobs) kam und dank seiner nationalen, gestiegenen Bekanntheit für die erfolgreichste australische Werbekampagne engagiert worden ist, hat Australien einen unvergleichlichen Anstieg an Besuchern und Unmengen touristischer Mehreinnahmen bescheert.
Blickt man auf die Auszeichnungen und Nominierungen des Filmes, ahnt mancher Filmfreund selbst bei Unkenntnis des Filminhaltes jedoch dessen wahre Stärken.
Das Drehbuch ist wirklich ungewohnt stark für einen damaligen Film und ist maßgeblich für die zweite Stärke von 'Crocodile Dundee' verantwortlich.
Zu den Darstellern komme ich gleich noch, doch muss zuvor gesagt werden, dass Paul Hogan die Filmidee lieferte und für weite Teile des Drehbuches verantwortlich gewesen ist.
Was 'Crocodile Dundee' für mich zum Film macht, der mein Herz verdient, ist die Chemie der beiden Hauptdarsteller. Vier Jahre vor ihrer 23 Jahre währenden Ehe und noch vor ihrer privaten Beziehung sprühen schon in ihrer ersten gemeinsamen Filmarbeit für mich spürbar die Funken.
Dank des darstellerischen Talentes von Paul Hogan und Linda Kozlowski (erst seit Monster AG von Pixar sollte dieser Name nicht länger nur mit dieser Frau verbunden werden) kommen der Witz des Drehbuches in Einzelszenen und Paarauftritten voll zum tragen. Beide Figuren werden zwar umrissen, doch umgibt die Rollen eine neugierig machende Vita, welche durch zwei fabelhaft agierende Darsteller auf charmante Weise mit Leben gefüllt wird.
Für eine Komödie ist die Sympathie der Hauptdarsteller ein großes Plus - für eine lustige Abenteuerromanze ein echter Gewinn.
Dabei ist 'Crocodile Dundee' kein Film, der in seinem Humor aufgeht. So wie Paul Hogan mit seinen damals 47 Jahren, seinen Krähenfüßen und verschmitzt-schelmischen Grinsen Männer und Frauen gleichermaßen für sich einnimmt, so ist auch der Witz des Filmes kein alberner.
Wenn man Mick 'Crocodile' Dundee vor malerischer Kulisse zuerst mit Nassrasierer ohne Spiegel am Morgen bei seiner gewohnten Routine zeigt, ist das nicht witzig. Wenn er aber durch die sich nähernde Sue Charlton den Nassrasierer hastig (und sichtbar) in den Hosenbund vor den Bauch steckt, das große Bowie-Messer greift und sich mit der Klingenspitze bemüht um Routiniertheit versucht diese Stadtfrau zu beeindrucken, dann zaubert das dem Zuschauer ein breites Grinsen ins Gesicht.
Die Ambivalenz aus tatsächlicher männlicher Einsatzbereitschaft, grundsatzlich freundlichem Gemüt, einer überzeugenden, wenngleich nicht immer echten Naivität, ist gepaart mit einer kulturellen Andersartigkeit, die sich im Verstehen und Äußern zu Menschen, Australien, die Welt und diversen Ereignissen wiederspiegelt.
Der Film 'Crocodile Dundee' könnte jetzt als eine von Paul Hogan gelieferte Ein-Mann-Schau verstanden werden. Mit einer anderen Filmpartnerin oder einem schwächeren Drehbuch hätte sich die Geschichte und der ausgewogene Fokus sicherlich zu Gunsten der Figur Mick Dundee und womöglich zu Lasten des Filmes entwickelt.
Die Rolle der attraktiven Journalistin Sue Charlton, deren Herkunft, verwandtschaftlichen und gesellschaftlichen Hintergrund, Beziehungsstatus, ihrer Leidenschaft für den erwählten Beruf wird von vielen Kleinigkeiten bereichert. Sie ist nicht minder facettenreich als Mick.
Heute und damals ist es eine permanente Gefahr eine - sich in einer von Männern dominierten Zeit - durchsetzende Frau als kalt darzustellen. Das Gegenteil - die zum Augenschmaus verkommene, attraktive, hilfs- und rettungsbedürftige Blondine wäre eine weitere mögliche Darstellungsvariante.
Die Figur der Sue besitzt jedoch - wie Mick - ihren eigenen Charme, eine löbliche Tiefe und glaubhafte Stärke.
Es ist für mich als einem - den Frauen gegenüber - nicht abgeneigten Mann, und in meinem Sein als empathischer Mensch, ein Leichtes, die Figur der Sue Charlton zu mögen.
Linda Kozlowksi war eine von wenigen Frauen, die selbst mich als kleinen Bub schon irgendwie in meiner damals schlummernden, männlichen Orientierung anzusprechen imstande gewesen ist.
Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Mein Herz gilt also dieser bravourösen Mischung aus Talent, Darstellerchemie, gelungenem Drehbuch, Witz, Tiefgang, erzählerischer Abwechslung. Mit einer gelungenen Musik, die sich zurückzunehmen weiß und doch Dank einem simplen Thema später an vorherige Momente sowie Emotionen zu erinnern vermag, bietet 'Crocodile Dundee' dem Zuschauer eine ganze Menge ohne jedoch gekünstelt, bemüht oder belanglos zu wirken.
Ich hätte es den Darstellern und dem Drehbuch gegönnt, bei den Golden Globe und Academy Awards statt ihrer Nominierungen auch Auszeichnungen zu erhalten.
Es mag Werke geben, die sich weniger trivial mit Australien als Land, ehemaliger Kolonie, gesellschaftlicher Probleme und den Aboriginies befassen. Dennoch bietet 'Crocodile Dundee' für eine kleine, 'billige' Komödie erstaunlich viele Inhalte und Andeutungen - ganz ohne zu frustrieren oder unbefriedigt zu lassen.
Die Liebe für Australien, der traurig-triste, heiße und durchaus gefährliche Alltag im Outback finden jedoch ebenso ihren Raum - wie so viele andere Dinge. Hierbei geht es jedoch zu keinem Zeitpunkt darum, ausführlich oder gründlich sein.
So wie Sue Charlton aus vielen unausgesprochenen Motiven lange Zeit nicht klar über ihre Gefühle spricht und sich aus verschiedenen Gründen zeitweilig parallel auf zwei Männer emotional einlässt ohne typische Dreiecksdynamik zu zeigen, so verhält es sich mit Vielem im Film, das gezeigt aber nicht immer ausgesprochen wird. ♡
Was für ein schlecht gealtertes, oftmals billig aussehendes, spannungsarmes und insgesamt mies gefilmtes Abenteuerfilmchen (11 Mio-USD Kosten) man da 1985 quasi zum 100-sten Geburtstag der Romanvorlage des Henry Rider Haggard bei Cannon Films für das beinahe gleiche Budget des nur ein Jahr zuvor erschienenen 'Romancing the Stone' (10 Mio. USD) 'verbrochen' hat, erschließt sich nicht aus der Erinnerung heraus.
Wer die Abenteuer rund um Indiana Jones von Lucasfilm liebt oder Jack T. Colton (Michael Douglas 'Romancing the Stone') von 20th Century Fox zu schätzen weiß und diese gern ansieht, der wird mit einigem Entsetzen die große Kluft zum vierten Versuch (1937, 1950 & 1978) des Quatermain (erstmals mit Richard Chamberlain) auf der Leinwand feststellen.
Ich machte diese ernüchternde Erfahrung vor einigen Tagen und gebe hieran weder Richard Chamberlain noch der jungen Sharon Stone die Schuld.
Kein Darsteller - welchen Geschlechtes auch immer sie oder er sein mag und sei er/ sie noch so mit Schauspieltalent, Charme oder überragenden Aussehen gesegnet, kann schludrige Hollywoodfilme retten oder gegen mitunter schlechte Kameraführung, miese Beleuchtung, schlechte Perspektiven und den genretypischen Schwächen gleichzeitig anspielen!
Wenn es dann noch dem Drehbuch an Witz mangelt und die Figuren weder in Dialogen noch Handlungen interessant geschrieben sind, wäre es das Beste, wenn sich keine Schauspieler fänden.
Dieses schludrige Hollywoodabenteuer wird weder dem einstigen Ruhm der namensgebenden Figur, noch der Romanvorlage selbst gerecht.
Bei solchen Werken stört es mich gewöhnlich nicht, wenn sie der Vergessenheit anheim fallen.
Für Richard Chamberlain, Sharon Stone und John Rhys-Davies ist dieser Film zwar kein Schandfleck in ihren Filmographien - doch mehr als eine bloße Mitwirkungserwähnung ist hier wahrlich nicht nötig.
Ich hatte den Film nicht dermaßen schwach, uninspiriert, belanglos und schlecht in Erinnerung.
Das Werk taugt weder zum belustigenden Trash, noch bietet es wirklich einen Grund, seine Lebenszeit hierfür zu vergeuden. Selbst der ebenfalls von Cannon Films ein Jahr später erschienene 'Feuerwalze' mit Chuck Norris und Louis Gossett Jr. macht mehr Spaß.
Wem der Sinn nach Abenteuer, Spannung, Humor, Exotik und womöglich Fantasy steht, der findet dergleichen in den Eingangs genannten Kinofilmen um Indiana Jones.
Wenn es nicht 'schon wieder' Indy sein soll, der kann mit 'Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten' oder Stephen Sommers 'Die Mumie' vorliebt nehmen oder zu den zahlreichen TV-Abenteuer-Filmreihen greifen.
Ein Blick auf 'Watusi' (1959) oder 'King Solomon's Mines' (1950) könnte sich ebenfalls lohnen.
Selbst antiquierte Serien wie 'Land of the Lost' mit ihren albernen Echsenmenschen (Sleestacks) bieten mMn. mehr Spaß.
Wer es moderner mag, der greift zu den neueren Quatermain-Filmen (u.a. 2004 mit Patrick Swayze) nach dem Millennium oder führt sich die Abenteuer des Bibliothekars (Noah Wyle 'The Quest 1 - 3') zu Gemüte.
Wer dann schon soo verzweifelt nach Abenteuern giert, der greift dann zu 'Relic Hunter', 'Xena' oder 'Hercules'. ;-)
Ich bin wahrlich kein Kind mehr und doch hat mich 'Ich -Einfach unverbesserlich' trotz reichlicher Skepsis letzten Endes noch von sich zu überzeugen gewusst.
Nach dem nunmehr dritten Abenteuer von Gru, Agnes, Margo und Edith ist schon spürbar ein wenig die Luft raus aus der Filmreihe. Folgerichtig liegt 'Despicable Me 3' in chronologischer wie bewertungstechnischer Hinsicht auf dem dritten Platz und postiert sich mit seinen immernoch sehenswerten 7,5 vor dem von mir knapp noch als sehenswert empfundenen 'Minions'-Solofilm.
Mein Illumination Ranking wäre demnach:
Despicable Me -> 8,5
DM 2 -> 8,0
DM 3 -> 7,5
Minions - 7,0
Jeder Film verstand es mit unterschiedlichen Stärken mein inneres Kind und den mir innewohnenden Narren zu erreichen.
Für Herzen sind mir die Langspielfilme zu sehr mit Schwächen behaftet.
Gleichwohl sind diese Bewertung mit einigem Wohlwollen für eine Nicht-Disney-Marke (oder Pixar, Dreamsorks / Warner etc.) vorgenommen. Nüchtern betrachtet wären zwischen 1 - 2 1/2 Punkte abzuziehen.
Was mir gefallen hat:
- Die Minions sind immernoch und glücklicherweise oft genug noch lustig anzusehen.
- Bad Brad wirkt wie ein albernes, übersteigertes 80-er Relikt, wie es der Trailer befürchten ließ.
Allerdings wird diese Schiene bis zum Schluß konsequent durchgezogen und der Antagonist bei aller Lächerlichkeit nicht zum absoluten Versager abgestempelt.
Hierfür seien die Erfolge und gelungenen Überraschungen sowie das Hauptquartier des Schurken zu nennende Beispiele.
- Zwei der drei Schwestern lässt man insofern reifen, dass sie eigene Wege und Gedanken haben dürfen, wobei mir Edith hier zu kurz kommt.
Dennoch gibt es ettlichen 'Zucker', manchen Witz und eine aufkommende / fortgeführte Akzeptanz anderer Familienmitglieder (wobei auch hier Edith zu kurz kommt).
Gru erhält einige tolle Szenen, von Slapstick über actionlastig, hin zu familiären Höhepunkten konnte die Figur selbst im dritten Abenteuer noch begeistern - wenngleich manch generische oder überzogene / ausufernde Sequenz mit ihm vorhanden ist.
Ich empfand nach meiner Skepsis, welche der Minions-Solofilm und die 'DM3-Trailer' weckten, angenehm viel Spaß - wenngleich ich die Marke 'Ich -Einfach unverbesserlich!' durchaus für beendet erachten könnte.
Ideen für Fortsetzungen könnte ich mir schon vorstellen, doch begrüße ich ein andeutungsloses Ende des dritten Filmes um Gru doch sehr!
Die Minions als Werbeträger- und Witzfiguren dürfen gerne für weitere Kurzfilme im Solo-Fach verwendet werden. Ein 'Minions 2' halte ich dagegen für überflüssig.
Fazit:
Für Kenner und ehemalige Kinder der 80-er ist der reich an Anspielungen auf Konkurrenten und die eigene Marke betreffende (selbstreferenzielle) Animationsfilm sehenswert. Die Animation ist hochwertig. Die verwendete Musikauswahl trägt zu Humor und folgerichtig auch zur Unterhaltung bei.
Der Anarchohumor und Einfallsreichtum des Filmes wird von rührenden Szenen abgerundet und zeigt - allen Klischees und Konventionen zum Trotz - noch die wünschenswerte Begeisterungsfähigkeit.
Despicable Me 1 war neu, frisch, abgedreht und hatte Charme.
DM 2 konnte stellenweise daran anknüpfen, hatte mit Happy von Pharell einen Mega-Ohrwurm zu bieten und begeisterte mich mit der Minions-Version des One-Hit-Wonders 'I Swear' der längst in Vergessenheit geratenen Boygroup 'All for One'.
Minions war der finanziell größte Erfolg, doch der schwächste Film mit den Minions. Im Kino war direkt zuvor der Kurzfilm 'Lawn Mover' oder so ähnlich zu sehen, der die Minions auf eine Weise zur Geltung brachte, wie es ein Langspielfilm mit Schwerpunkt auf die Gelblinge letutlich nicht vermochte, denn wo die Kurzfilme mit Anarcho-Humor punkten, glänzen die 'Ich - einfach unverbesserlich'-Filme 1 und 2 und selbst der 'Minions'-Streifen vor allem durch die Interaktion der Minions mit Menschen.
Film 3 der Reihe um Gru und die Waisen hat mich mit seinen Trailern unerwartet desinteressiert zurück gelassen. Die DVD wird es der Vollzähligkkeit halber für mich als Animationsfilmfreund dann doch werden. Ein Kinobesuch wäre nur auf Freundesanfrage drin.
Die Inhumans kenne ich nur durch den Auftritt von Block Bolt in einer alternativen Spiderman-Venom-Fantastic 4-Hulk-Thor-Doktor Strange Erzählung in einem Spiderman-Comic.
Da stirbt Peter Parker, der Hulk bekommt erstmals Angst bzw. Bruce Banner wird 'geheilt', der Symbiont befällt einen asgaardischen Gott und Black Bolt lässt seine unmenschliche Stimme ertönen. Wer später Kevin Smith' Film 'Dogma' in Erinnerung hat mit der Wirkung von Alanis Morisettes Stimme als Werkzeug Gottes, die Menschen vernichtet, hat einen guten Eindtuck was Black Bolt Jahre zuvor im Comic mit dem empfindlich auf starke Schallwellen reagierenden Symbionten anzustellen vermochte. xD
Im Zuge von Filmreihen, Tentpole-Taktik, Cinematic Universe, zunehmender Dominanz des Disney-Konzerns mit vier Marken (Disney, Pixar, Marvel und Lucas Arts) ist eine terminliche Beschränkung hochbudgetierter Filme binnen weniger Sommermonate letzten Endes weder innerhalb eines Konzerns, noch in Bezug auf die weltweite Filmindustrie sinnvoll.
Wenn also immer neue Einspielrekorde fernab des klassischen Sommerblockbuster-Zeitfensters für Schlagzeilen sorgen, dann liegt das mitnichten am Klimawandel, der Erderwärmung, der Ausweitung des Sommerlochs (das es auch beim klassischen Sommerblockbuster-Zeitraum gab) noch am Aussterben des Sommerblockbusters per se.
Tatsache ist, dass sich einige prä- oder post-sommerliche Termine ob der stetig gewachsenen Zahl an Blockbustern zwangsweise durch den Erfolgsdruck ergeben haben.
Daneben haben sich andere Kinofilm-Slots dank Filmangeboten oder aus Tradition heraus zu Blockbusterfenstern ergeben. Der klassische Disney-Weihnachtstrickfilm etwa ist seit Jahren zum Animationsblockbuster-Event aufgestiegen.
Diverse Studios platzierten ganz gezielt Einzelfilme oder Filmreihen taktisch klug fernab der dominanten Sommerblockbuster.
Wann liefen denn die Harry Potter Filme? Welche Herbstmonatseinspielrekorde gab es in den letzten 5 - 10 Jahren? Wer räumte im Frühling oder Winter Milliarden ab?
Der Sommerblockbuster bleibt der Sommerblockbuster.
Trotz der Prognose des Blockbuster-GAU bzw. ettlicher Flops, die für 2015? 2016? prognostiziert wurden und die zum Teil auch so eingetroffen sind, hat sich Kino und das Blockbusterkino gehalten.
Jetzt gibt es halt neben dem Sommerblockbuster, Weihnachts-, Halloween-, Frühlingsblockbuster und für nahezu jeden Nicht-Sommermonat Rekordeinspielergebnisse von einigen hundert bis über tausend Millionen US-Dollar.
Damit einher geht auch die deutlichere Verknappung der Zuschaueraufmerksamkeit für die Academy Awards. Die Prä-Oscar-Saison wird zwar journalistisch und aus Tradition fortgeführt - hat jedoch - nicht zuletzt dank einiger schwach empfundener Shows oder Weihnachts- / Winterblockbustern deutlich an Präsenz eingebüßt.
Hinzu kommt die auf ihren Gipfel zustrebende Globalisierung der Kinobranche, bei der sich international enge Zeitfenster für Blockbuster etablieren (auch dank der hartnäckigen Filmpiraterie).
Der US-Sommerblockbuster bei uns in Deutschland zum Winter / Frühjahr ist in der vernetzten Welt und beschleunigter VÖ von Blockbustern für den Heimkino-Sektor ebenfalls ein der Vergangenheit angehörendes Phänomen, dem wohl niemand eine Träne nachweint.
Gibt es das dann auch für die Newt Scamander / Magische Tierwesen als zugehöriges und doch eigenständiges Franchise?
btw.
Bisher hab ich Magische Tierwesen noch nicht angesehen. Obwohl ich Eddie Redmayne mag und das eher magisch-zoologische Kompendium (Buchvorlage kann man das ja nicht nennen) gelesen und eiiner HP-Hogwarts-Slytherin-Freundin geschenkt habe.
Ich bin mal gespannt, wann ich mir den ansehen werde. Vielleicht gibt es dann nen HP-Filmmarathon mit Kommentaren oder wenigstens Bewertungen. xD Zumindest weiß ich, dass keiner der acht Filme bei mir unter 6,5 Punkten liegt. *ggg*
Bisher fand ich ja wenig Gefallen an Oktetts...
In diesem besonderen Fall mache ich eine Ausnahme für acht unterhaltsame, kurze und teilweise überraschende Kommentare eines Freundes. ^_^/"
Da ich keinen der Filme im Kino gesehen habe, mir die DVDs erst nach 2008 in meiner Videothek ausgeliehen hatte (jährliche Pausen zwischen HP 6 7.1 & 7.2) und erst Anfang 2016 die Buchreihe in der illustrierten Sonderausgabe zu lesen begonnen habe (bisher nur Teil 1), ist mein Blick auf die Filme natürlich ein gänzlich anderer. Seit fast drei Jahren steht die Filmbox bei mir und ich erfreue mich einmal jährlich daran.
Nebenbei...
Der Herr der Ringe hat 15 Enden? o_O
Ich muss mich da mal ausgiebiger mit dir unterhalten lieber Freund. :D
Kann Spoiler zu F&F 8 beinhalten.
Weniger Frauenfiguren von Bedeutung, eine Botoxmaske Theron als generischer Gegenpart (den bis auf eine Szene auch ein Kerl hätte spielen können), eine vernachlässigte Letty...
Michelles Kritik ist verständlich.
Das Franchise hat sich von Untergrund-Rebellen-Autorennen zur Actionfilmreihe entwickelt.
Dabei wurden kontinuierlich (auch auf das Bestreben von Darstellerinnen wie Michele Rodriguez) die Eye Candys und Love Interests ausgebaut. Die Frauenrollen nahmen zu und stiegen bei Fast Five und Fourious Six auf den höchsten Anteil in Zahl der Darstellerrinnen. Es gab mehr weibliche Action und deren Screentime sowie Diversität nahm spürbar zu!
Teil Sieben machte u.a. wegen dem Abschied von der Hauptfigur des Brian Connor leider handlungstechnisch sowie personell einen deutlichen Rückschritt. Mia war fast garnicht präsent. Letty wenig und die neu eingeführte Frau war Damsel in Distress sowie weiblicher Computernerd - ein doppeltes Klischee.
In F&F 8 sind zwar faktisch vier Frauen enthalten, deren Namen gesagt werden, doch letztlich bleibt das 'Hackergirl' aus F&F7 eine Randnotiz im Geschehen und hat nur wenig Screentime und noch weniger Erfolg darin. Letty verkommt zum verschmähten Love Interest mit erneut drastisch wenig Leinwandpräsenz und mit Elena findet ein interessanter Handlungstrang aus F&F5 ein Ende, das im Grunde bereits von mir im ersten Filmdrittel prophezeit werden konnte.
F&F 8 ist ein sich im Actiongrößenwahn verlierender Blockbuster, der sich wie eine Mischung aus 'Eagle Eye', 'Bad Company', 'Tomorrow Never Dies' mit einem Schuß 'Die Hard 4.0' ausnimmt.
Wieder einer der bekannten Filme, die ich nie gesehen habe. Entweder läuft immer was interessanteres oder ich verpasse den Anfang. \_-^_^-_/ (Schultern zuckt)
Unzweifelhaft eine bedeutende Dokumentation mit wichtigen Aussagen und Anregungen. Die visuelle Aufbereitung ist jedoch ganz und gar gegen mein bevorzugtes Sehverhalten.
Tolle Empfehlung eines hochinteressanten Filmes. Danke. ^^ Vielleicht überwinde ich mich doch, denn diese Dokumentation scheint es mir wert, gesehen zu werden.
Ahoi! Ihr Landratten, Möchtegern-Seefahrer und der weiblichen Leserschaft entbiete ich in formvollendeter Galanterie mit tiefer Verbeugung meinen Gruß. ♡
Anstelle eines Kommentares zu Spotlight entschied ich mich für Zeilen zum Piratenfilm / Swashbuckler / Abenteuerfilm 'Cutthroat Island' in Deutschland unsinnigerweise als 'Die Piratenbraut' berüchtigt...
Schockschwerenot! Was hat dieser Film von Renny Harlin doch für einen großen Schiffbruch erlitten an den Kinokassen! Ich fühlte und fühle mich von der Hatz zu Wasser und auf Land der 'Halsschneider-Insel' insgesamt gut unterhalten. xD
Nach einem kleinen - fast schon als Seemannsgarn durchgehenden Ausflug - erkläre ich dem dranbleibenden Leser gerne die Gründe für meine insgesamt milde Wertung. ;-)
Wer Exkurse scheut, der mag nach der zweiten gestrichelten Linie meine Pros und Contras lesen.
Über Filme zur See, Flops, Männerdomänen und Budgets:
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Beim Barte des Neptun und Poseidons Dreizack...Frauen an Deck verheißen Unglück!
Frauen, die das Kommando über ein Schiff haben, sind nahezu absolut-unwillkommen in dem womöglich letzten, idealisierten Männerrefugium - der raubeinigen, rohen Seefahrerschaft mit ihrer Dank Schriftstellern verklärten Romantik.
Das denke ich als Feminist und Teilzeit-Frauenversteher natürlich nicht! Allerdings ist mir - als ehemaligem Soldaten in einer sich nur schwer Frauen gegenüber öffnenden Domäne - derartige Denke und auch Sexismus / Chauvinismus leider allzu vertraut... <_<
Genug über die holde Weiblichkeit getippt, sprechen wir über Geld - Berge von Geld! :D
Vielerorts wird das Budget (exklusive Werbung!) für zu hoch und der filmische Bombast als übertrieben teuer und inhaltsleer bemängelt.
Ja, das Budget für 'Cutthroat Island' war recht hoch (Jahr 1995, Kosten: 115 Mio.-USD).
Terminator 2 von James Cameron kostete 1991 stolze 100 Mio. USD., das war der erste Film mit einem dreistelligen Budget - der erste 100-Mio-Streifen sozusagen.
Spielbergs Jurassic Park kostete 1993 gerade einmal 63 Millionen US-Dollar und selbst Emmerichs Alien-Invasion 'Independence Day' kostete 1996 gerade einmal 75 Millionen.
Das Filme zur See (launenhaft, stürmisch etc.) überaus teuer zu Buche schlagen, wissen die Branchenkenner allerdings nicht erst seit dem 175 Millionen-Budget des 'Waterworld' von und mit Kevin Costner, welcher im gleichen Jahr (1995) wie Renny Harlins 'Die Piratenbraut' (dämlicher, deutscher Titel!) vom Stapel gelassen wurde...
Dass nur 6 Jahre nach James Camerons erstem 100-Mio.-USD-Film der gleiche Regisseur bereits die doppelte Summe in den Produktionskosten erreichte, liegt nicht allein an CGI und Ausstattung - sondern eben auch an den Tücken des salzigen Nass. 1997 - nur zwei Jahre nach zwei Meeres-Flops erlitt 'Titanic' jedoch keinen Schiffbruch.
Piratenfilme waren jedoch erstmal tabu in Hollywood und das änderte sich erst durch Disneys 'Fluch der Karibik' acht Jahre später (2003). Ob dieser durchaus kostspieligen und risikohaften Filmidee und den Visionen seiner Macher ohne des positiven Ausrufezeichens eines 'Titanic' von Cameron statt gegeben worden wäre - wer weiß?
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Was man der Piratenbraut zugute halten muss, ist die Spielfreude ihrer Darsteller.
Vom später als Anzug-Bullen in CSI Miami bekannten Nebendarsteller, einem gelegentlich durchs Bild wuselndem Jüngling, der später einmal in 'Die wilden Siebziger' einen sympathisch-arschigen Rebellen spielen wird, bis hin zu Hauptakteuren wie Geena Davis, Matthew Modine und - diesmal nicht mit Maske, wie in der He-Man Realverfilmung - Frank Langella...
Lediglich ein mich an den talentierten Robert Carlisle erinnernder Mime spielte den 'Scully' nicht so überzeugend (was war ich froh, mich da beim Schauspielernamen nicht bestätigt zu sehen! xD ).
Neben den Darstellern weiß Cutthroat Island / Die Piratenbraut mit seiner tollen Filmmusik sowie prächtiger Ausstattung bei Sets und Kleidung zu überzeugen.
Die Landschaften sind keine schlichten Locations sondern tragen zum karibischen Flair ebenso ihren Teil bei.
Obschon ich einige Filme des Regisseures gesehen habe (insgesamt 10 Stück) betrachte ich 'Cutthroat Island' nicht als typische Regiearbeit des in vielen Genres umtriebigen Renny Harlin. Der Regisseur hat nur einen einzigen Film mit einer Moviepilot-Community-Wertung über 7 Punkte (mMn. zu Unrecht).
Der größte Erfolg und die besten Bewertungen sowie Kritiken erhielt Renny Harlin für 'Stirb Langsam 2'.
Für den Regisseur sollte sich 'Cutthroat Island' als einer von zwei schmerzlichen Einschnitten in seiner Karriere entpuppen (der zweite war der mMn. gar nicht so miese 'Driven' mit Sylvester Stallone).
Der Hauptdarstellerin Geena Davis blies nach ihrer Rolle der Morgan Adams ein deutlich rauerer Besetzungswind entgegen. Sie tat sich (wie Harlin als Regisseur) knapp drei Jahre lang mit Rollenangeboten schwer, auch wenn sie nur ein Jahr nach 'Die Piratenbraut' in Renny Harlins 'Tödliche Weihnachten' ihre beste Actiondarbietung und einen meiner persönlichen Lieblings-Weihnachts-Actioner abliefern sollte.
Matthew Modine, der einstige Private Joker konnte mit 'Jagd auf den Schatz der Riesen' eine phantastische Verfilmung der 'magischen Bohnenranken'-Erzählung mitprägen.
Frank Langella wechselte von generischen Schurkenrollen ins Charakterfach.
Was genau sind jedoch die Schwächen von 'Cutthroat Island'?
Da wäre zum Beispiel eine große Diskrepanz zwischen ambitionierter Action mit Explosionen und deren Folgen für den Film.
Wenn ein Kanonenboot vor Anker liegend die Hafenregion von Port Royal unter Beschuss nimmt, dieses zerstörerische Spektakel jedoch für die derart auf Flucht befindlichen Beschossenen ohne Konsequenz bleibt, ist das eine Sache. Wenn dem unwichtigen britischen Marine-Kapitän jedoch keine Folgen (Degradierung / Militärgericht) für sein überzogenes Handeln drohen, dann stinkt die Action wie ein Fisch vom Kopf her! ._.
So toll z.B. echte Schiffe in einem Gefecht auch sein mögen, sorgen nach minutenlangem Beschuss spätere Bilder der Schiffe ohne jegliche Schäden für völlige Unglaubwürdigkeit. *WTF are they kiddin me?*
Wenn dann einerseits gute, durchaus auch folgenreiche Zweikämpfe mit idiotischen Abschlüssen zum Sieg des Guten über das Böse ein Ende erhalten, dann darf man das bemängeln...
Mein persönliches Schmankerl der Unglaubwürdigkeit war ein mit umgearbeiteten Musketen dargestellter Beschuss einer Taverne auf Spittalfield Harbor (eigentlich eine ungeplante, spontane Rettungsaktion), bei dem sich eher Assoziationen von Granatwerferbeschuss aufdrängt - im frühen 17. Jahrhundert ein Unding - zumal alle Hauptfiguren trotz einer Hölle der Explosionen ohne gekrümmte Haare weiter ihrer Wege gehen. o_O
Was nützen dreckige Gesichter für die Glaubwürdigkeit, wenn strahlend weiße Zähne die Illusion eines schmutzigen, unhygienischen (Schiffs- und sonstigen) Alltags zunichte machen? <_<
Leider sind solche Mängel imstande, die guten Darbietungen, Spielfreude, Ausstattung, Setbauten, echte Schiffe, Action und tolle Musik madig zu machen, so dass der Zuschauer aus gelungener Atmosphäre immer wieder herausgerissen wird. -.-
Nebenbei bemerkt:
Matthew Modines Figur 'William Shaw' wirkt so, als wäre sie für Cary 'Die Braut des Prinzen' Elwes geschrieben - bloß ein paar Jahre zu spät. :D
Piraten und Moviepiloten:
Moviepilot hat ein (leider zu kleines) Herz für Piratenabenteuer, wie Sophia (pleasant28) in ihrem Artikel für 'Blog me if you can' beweist! Sarah Klaue präsentierte uns eine Top 7 der Piratenabenteuer.
Die werte annaberlin stellte uns in ihrem Artikel das FdK-Quiz vor.
Davon abgesehen finden sich leider keine Listen oder nennenswerten Artikel über Abenteuerfilme, die sich rund um die Freibeuter der Meere, Schatzinseln, ausgesetzten / gestrandeten Seefahrern, Piraten und deren Nemesis Britische Marine / Spanische Armarda und Handelsgesellschaften drehen. LEIDER!
http://www.moviepilot.de/news/meine-vielleicht-gar-nicht-vollig-irrationale-leidenschaft-fur-einen-vollkommen-unwichtigen-charakter-172740
http://www.moviepilot.de/news/top-7-der-piraten-filme-110741
http://www.moviepilot.de/news/hast-du-das-zeug-zum-piraten-110590
Dass längst nicht jeder Nr.1-Erfolg an Chinas Kinokassen automatisch einen sehr guten oder wenigstens verständlichen Film bedeutet, hat mir 'Die Chroniken des Geistertempels' klar gezeigt.
Nach 'Monster Hunt' (vor einigen Wochen) griff ich bei der zufälligen Begegnung gestern, nach der Erkenntnis hier einen vorgemerkten Film vor mir zu haben, bei der Kaufgelegenheit zu.
Ein paar wenige vorgemerkte chinesische Produktionen stehen noch aus. xD
Leider war die Handlung dieses Filmes verwirrend und arg gestückelt in der mittelprächtigen Präsentation, was den Sehgenuss leider deutlich drückte.
Obgleich manche der Elemente für sich genommen durchaus interessant oder gar unterhaltend sein können, ist dieses Potpourri leider keine gelungene Mischung geworden, was mich trotzt manch überzeugender oder gar ambivalenten Darstellung etwas enttäuscht zurückgelassen hat.
Wäre wenigstens eine durchweg hochwertige visuelle Präsentation oder anhaltend-überzeugender Humor vorhanden, wäre hier eine bessere Wertung möglich gewesen...
#Kauderwelsch-Kommi für meinen Rassi-Buddy!
Der (besagter Rassilon) darf ab der Linie in den Kommi hopsen, wenn er will. Die Spoilerwarnung samt annerem Geschwurbel juckt den Burschen sicher net!
Warning! ACHTUNG!
Dies ist eine, den Inhalt vorwegnehmende, Ereignisse offenbahrende Kommentarantwort mit SPOILERN!
Darum nur NACH Sichtung von Guardians of the Galaxy Vol. 2 durchlesen!!!
MEGALANGERSATZ VORSICHT!
Wer plärren will vor Wut oder Verlust von Lebenszeit und Nervenzellen, wer anderer Meinung ist oder sich wegen der gekünstelten Worte über durchgebrannte Synapsen beschweren will, der darf das woanders tun und hat allenfalls mit Schulterzucken und nicht mit Taschentüchern zu rechnen. *Puh! (mit H nicht der amerikanische Mist! Weißte Bescheid! xD ) Wo war ich? Achso. Die Anstrengung langer Sätze voller "bad grammar"!...
Ich brauch echt 'n Bier ... Mist! Nur ne Dose Äpplewoi-Cola da. Na wenigstens isse kühl!
Ich werf Leuten ungern was an den Kopp so von wegen Taschentücher und so weiter oben.
Darum:
Let's Rock This Scene!
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Für Rassilon:
Kaudert welch Kommentar ein zu selten Freund. ^^
Nicht der Wels kaut vor noch kauert Wales im Kommi!
Ernüchterung durch Wortgeflecht das Hirn des Lesers zu erreichen sucht.
Welch wenig Freud. Der Autor sieht. Die Jungfräulichkeit des Ersten ist nicht des Zweiten Gabe.
Wiederholen ist gestohlen, so wird es gesagt seit Jahrzehnten und ignoriert auch in diesem Film.
Was bringt der Film? Der Autor spricht. Die Schnelle, der Lärm, die Leere ist nichts.
So sucht oh Lesende in zweimaligen Zeilen den Sinn von Kauderwelsch und des Filmes Talente, denn Rassi und Cooper verbunden im Wortartistikelemente! :D
Was denkt in Wortartistengehabe denn Cooper zu der 'Retterplage' ist's Zweitabenteuer ein Gewinn oder anstrengend Gelage?
Humor ist nicht in zuviel Gespringe. Auch des Bäumchens Einführung bringt eher auf die Palme. Vorab der Trailer er verriet so manches. Noch ärmer der Überraschungs Möglichkeit.
Show don't tell - ward nicht gehört. Der alte Kurt wiederholt im Wort, was schrecklich animiert dem Jung-Russel ward zuteil.
Des Starlords Ursprung, des Egos Wahn, Cooper ward selten angetan. Der Waschbär ist des Melancholikers Opfer.
Ein Gänsehautmoment um den blauen Pfeifer. Schallend Gelächter ob des tumben Kolosses Zeilen. Nicht länger überflüssig ist Drex.
Die Überamputierte machte perplex.
Einmal mehr Wut ob Thanos' Ferngebleibe. Mittelmaß mit Langeweile. Wie nur soll das weitergehn. Will Coopi das noch wirklich sehn?
Isch kandidier net, und kandiert bin'sch a'h ned!
Isch habe fert'sch! "\^_^/"
Junge Menschen, die Liebe zur Musik, das Leben, romantische Gefühle, Erfolg für Anstrengungen und Ungerechtigkeit, sowie Scheitern begleittet eine kleine Zahl von Schülern, die auf dem Weg zum Erwachsenenleben manche schöne und einige traurige Seiten menschlichen Daseins erfahren.
Die Hauptcharaktere besitzen ausgefeilte und absolut unterschiedliche Persönlichkeiten. Vorrangig begleitet der Zuschaeuer einen männlichen Heranwachsenden, erhält aber in die Persönlichkeiten anderer Figuren ebenso Einblick.
Die Musik ist absolut bezaubernd, selbst wenn einige Stücke öfter auftauchen. Wer klassische Musik mag, Instrumenten wie Konzertflügeln und Geigen etwas abgewinnen kann, der sollte unbedingt einen längeren Blick riskieren. es lohnt sich ganz bestimmt.
Wem 'The Piano Forest' noch zu wenig Tiefe, Drama und Realismus bot, der dürfte hier fündig werden. Wer 'Mein Heimatland Japan' gesehen hat, macht trotz des Neuzeitlichen Serienzeitpunktes absolut nichts verkehrt mit 'Your Lie in April' bzw. 'Shigazu wa kimi no uso - Sekunden in Moll'.
Absolut sehenswertes Drama mit Musik-Setting, bei dem ich gerne zu den Taschentüchern gegriffen habe, jedoch aber auch des Humors wegen schallend in Gelächter ausbrechen durfte! ♡♡♡
Diese Serie habe ich bereits zweimal angesehen. Gerade die nach wenigen Episoden deutlich ernster, erwachsener und mit dem Übergang von Schulzeit ins Erwachsenenleben handlungstechnisch interessanter werdende Geschichte zieht unweigerlich in ihren Bann.
Wie oft ich den männlichen Hauptcharakter ob seiner Unentschiedenheit mal gut meinende, später auch wütende Dinge habe zurufen wollen, kann ich unmöglich zählen. Okay - ich hab diese Dinge nicht immer bloß gedacht und manchmal schimpfend den Fernseher angeschnauzt. xD
Sowas bleiibt nicht aus, wenn Figuren dem Betrachter nicht egal sind und man ihnenin Verbundenheit zugetan ist.
Im Grunde genommen verdient 'Diie Ewigkeit, die du dir wünschst eigentlich das Herz zur Lieblingsserie...
Leider bin ich mit den jungen Erwachsenen nicht nachsichtig - vielleicht gerade deswegen, weil ich selbst oft hart zu mir selbst gewesen bin. Da ich mir solche Charakterschhwächen seit ich 12 Jahre jung gewesen bin, nicht gestatte - zumindest nicht im Umgang mit anderen Menschen - habe ich wohl zu wenig Verständnis, zu ernste oder erwachsene Ansprüche.
Diese gelten allerdings nur für mich. Meine Freunde und Bekannten aus dem Umfeld von Anime schwärmen stets von diesem Drama und greifen frei heraus zu den Taschentüchern.
Wer also auf der Suche nach einem packenden und bewegenden Drama ist, dessen Charaktere nicht permanent Schüler sind, für den oder diejenigen Interessenten dürfte 'Die Ewigkeit, die du dir wünschst' wenigstens sehenswert sein. Wer nicht ganz so ernst ist, wie ich, der vergibt womöglich ein Herz.
Ich kann diese recht kurze Serie nur wärmstens empfehlen!
Wer Clannad bzw Clannad AFTER Story bereits kennt und schätzt, erhält hier eine durchaus embenbürte Serie mit hochwertigeren Animationen und erwachsenerem Zeichenstil.
P.S.
Die Altersfreigabe begründet sich zum einen auf die anspruchsvolle Thematik und einigen Stellen freizügigerer Intimität zwischen zwei Figuren. Es handelt sich aber nicht um einen verkappten 'Schmuddelanime' sondern zeigt Nacktheit aus unterschiedlichen Gründen - eben als Teil zeischenmenschlicher Beziehung junger Erwachsener. Es wird hier nicht explizit der Geschlechtsakt dargestellt bzw. nicht in allen Details aber es kommen durchaus sexuelle Handlungen bzw. Beischlafszenen vor. Allerdings handelt es sich um normal-harmlose und nicht gewollt erotisierende Darstellungen, bei der Kamarawinkel und -bewegungen nie unterhalb der Hüfte wandern.
4 /10 Tommys erkannt.
Dafür, dass ich Vanilla Sky, MI:5 und Magnolia nicht gesehen habe und viele Filme ettliche Jahre her sind (und ich außer Edge of Tomorrow keinen Film mit Tom besitze), bin ich recht zufrieden. ^_^
Miit T.J.Miller und J.Anniston bietet der Film gleich zwei K.O.-Darsteller. Den Streifen hätte ich freiwillig wohl nie zu Gesicht bekommen. Vielleicht bin ich zu rational. Meine Abneigung gegen Exzesse und Drogen, überanstrengenden Obszönitäten und Absturz-Verherrlichung hätten mir den Film alleine vergällt.
In Gesellschaft einiger zotiger Freunde / Bekannte sowie Unterbrechungen und ettlichen kurzen Filmminuten, die ich verpasst habe, war dieser Streifen erträhglich - wenn auch mit schmerzhafter Filmunterhaltung.
Überraschenderweise war der Film nicht so schmerzhaft, wie zu befürchten stand - allerdings immernoch oft genug hart an meiner Grenze des Erträglichen...
*♡*LiKe My MoVie CHaRacTeR - Beetlejuice aus Beelejuice*♡*
"Was haben Sie für Qualifikationen? - Naja, zunächst einmal habe ich Theologie studiert und war auf der Harvard Business School. Ich bin weit gereist und habe die Pest mitgebracht und habe ungefähr 167 mal den Film "Der Exorzist" gesehen und jedes Mal wenn ich den Streifen sehe, wird der Film komischer für mich. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass ihr mit einem Toten redet. Na, reicht euch das jetzt?"
Michael Keaton völlig entfesselt und dermaßen gut aufgelegt, dass man kaum glauben kann, wie dieser Mensch einen ernsten und stillen Bruce Wayne oder den rabiaten und Furcht einflößenden Batman spielen könnte.
Was ich gesehen habe am Wochenende?
Da war ich im 5. Abenteuer der Karibik-Piraten und längst nicht deraet enttäuscht, wie ich zuerst befürchtet habe.
Ein Kommi mit Spiilern findet sich ganz frisch in meinem Profil. ^^
Noch zwei Wochen bis Wonder Woman... T___T